Börsenkrise:
Parallel zur Talfahrt der Börsen sinkt einer Umfrage zufolge auch das Vertrauen in Aktien als Geldanlage. Experten raten derweil dazu, Ruhe zu bewahren und Aktienfonds nicht zu verkaufen.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Berlin gibt es keinen Grund für Panikverkäufe von Aktienfonds. "Eine Investmentfondsanlage ist immer langfristig ausgerichtet, so dass sich fundamental gut positionierte Fonds auch wieder erholen werden", teilte die Verbraucherzentrale mit.
Mit der Dauer einer Fondsanlage sinke auch das Risiko. Um eine gute Wertentwicklung zu erreichen und zyklische Schwankungen auszugleichen, sollte der Anleger nach Ansicht der Verbraucherzentrale einen Investmentfonds über zehn Jahre unangetastet lassen.
Vertrauen sinkt
In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Deutsche Welle gab gut jeder Dritte der etwa 1000 Befragten an, sein Vertrauen in Aktien sei in den vergangenen Monaten gesunken. Noch Mitte Februar hatte nur jeder vierte Deutsche gesunkenes Vertrauen bekundet, berichtete der Kölner Sender am Freitag.
Mit einem Anteil von 44 Prozent stehen der Studie zufolge die 45- bis 59-Jährigen Aktien besonders misstrauisch gegenüber. Risikofreudiger zeigte sich dagegen die junge Generation. Knapp die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren sind nach wie vor von der Anlage in Aktien überzeugt. 27 Prozent der Befragten haben keine Aktien oder interessieren sich nicht für das Thema.
Kein Grund für Panikverkäufe
Parallel zur Talfahrt der Börsen sinkt einer Umfrage zufolge auch das Vertrauen in Aktien als Geldanlage. Experten raten derweil dazu, Ruhe zu bewahren und Aktienfonds nicht zu verkaufen.
Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Berlin gibt es keinen Grund für Panikverkäufe von Aktienfonds. "Eine Investmentfondsanlage ist immer langfristig ausgerichtet, so dass sich fundamental gut positionierte Fonds auch wieder erholen werden", teilte die Verbraucherzentrale mit.
Mit der Dauer einer Fondsanlage sinke auch das Risiko. Um eine gute Wertentwicklung zu erreichen und zyklische Schwankungen auszugleichen, sollte der Anleger nach Ansicht der Verbraucherzentrale einen Investmentfonds über zehn Jahre unangetastet lassen.
Vertrauen sinkt
In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Deutsche Welle gab gut jeder Dritte der etwa 1000 Befragten an, sein Vertrauen in Aktien sei in den vergangenen Monaten gesunken. Noch Mitte Februar hatte nur jeder vierte Deutsche gesunkenes Vertrauen bekundet, berichtete der Kölner Sender am Freitag.
Mit einem Anteil von 44 Prozent stehen der Studie zufolge die 45- bis 59-Jährigen Aktien besonders misstrauisch gegenüber. Risikofreudiger zeigte sich dagegen die junge Generation. Knapp die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren sind nach wie vor von der Anlage in Aktien überzeugt. 27 Prozent der Befragten haben keine Aktien oder interessieren sich nicht für das Thema.