Ich habe gerade folgenden Bericht bei:

Stoibers mögliche Nachfolger
Die Mehrheit der Bayern ist für den bayerischen Innenminister Günther Beckstein als Nachfolger von Ministerpräsident Edmund Stoiber, sollte dieser am 22. September zum Bundeskanzler gewählt werden. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BR-Fernsehmagazins "Zeitspiegel". Allerdings hat Stoiber seinen Innenminister schon anders eingeplant. In seinem Kompetenzteam soll Beckstein den Bereich Innere Sicherheit abdecken.
Laut Umfrage favorisieren 44 Prozent der bayerischen Wähler Beckstein als möglichen Nachfolger Stoibers, unter den CSU-Anhängern sind es sogar 53 Prozent – dabei wäre Beckstein der erste evangelische Ministerpräsident in der Geschichte des Freistaates.
In der Gunst der Bayern rangiert an zweiter Stelle Strauss-Tochter und Bildungsministerin Monika Hohlmeier (15 Prozent), gefolgt von Fraktionschef Alois Glück und dem Chef der Staatskanzlei, Erwin Huber, (beide 9 Prozent). CSU-Staatssekretär Thomas Goppel landet mit acht Prozent auf Rang vier.
Unterschiedliche Favoriten bei Wählern und Stoiber
Stoiber und Beckstein befinden sich in einer Zwickmühle: denn der Kanzlerkandidat möchte lieber seinen Intimus Erwin Huber als Nachfolger für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten sehen. Ob Beckstein lieber in Bayern bleiben oder Stoiber nach Berlin folgen würde ist offen. Sollte ihm tatsächlich ein Ministeramt angeboten werden, wird er es aber nicht ablehnen können. Vielleicht bleibt Beckstein am Ende ein elegantes Hintertürchen: der mögliche Koalitionspartner FDP stellt den Innenminister und Beckstein wird Ministerpräsident in Bayern.
Zu den schlechten Umfragewerte für Huber wollte die bayerische Staatskanzlei in München keine Stellung nehmen. Noch hätte Bayern einen Ministerpräsidenten, die Frage würde man sich aktuell gar nicht stellen, so eine Sprecherin gegenüber n-tv.de.
Was soll aus Bayern werden wenn Huber oder Hohlmeier Ministerpräsident werden?
Bitte Leute helft uns und wählt Stoiber nicht.
Taos

Bayern für Beckstein
Stoibers mögliche Nachfolger
Die Mehrheit der Bayern ist für den bayerischen Innenminister Günther Beckstein als Nachfolger von Ministerpräsident Edmund Stoiber, sollte dieser am 22. September zum Bundeskanzler gewählt werden. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BR-Fernsehmagazins "Zeitspiegel". Allerdings hat Stoiber seinen Innenminister schon anders eingeplant. In seinem Kompetenzteam soll Beckstein den Bereich Innere Sicherheit abdecken.
Laut Umfrage favorisieren 44 Prozent der bayerischen Wähler Beckstein als möglichen Nachfolger Stoibers, unter den CSU-Anhängern sind es sogar 53 Prozent – dabei wäre Beckstein der erste evangelische Ministerpräsident in der Geschichte des Freistaates.
In der Gunst der Bayern rangiert an zweiter Stelle Strauss-Tochter und Bildungsministerin Monika Hohlmeier (15 Prozent), gefolgt von Fraktionschef Alois Glück und dem Chef der Staatskanzlei, Erwin Huber, (beide 9 Prozent). CSU-Staatssekretär Thomas Goppel landet mit acht Prozent auf Rang vier.
Unterschiedliche Favoriten bei Wählern und Stoiber
Stoiber und Beckstein befinden sich in einer Zwickmühle: denn der Kanzlerkandidat möchte lieber seinen Intimus Erwin Huber als Nachfolger für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten sehen. Ob Beckstein lieber in Bayern bleiben oder Stoiber nach Berlin folgen würde ist offen. Sollte ihm tatsächlich ein Ministeramt angeboten werden, wird er es aber nicht ablehnen können. Vielleicht bleibt Beckstein am Ende ein elegantes Hintertürchen: der mögliche Koalitionspartner FDP stellt den Innenminister und Beckstein wird Ministerpräsident in Bayern.
Zu den schlechten Umfragewerte für Huber wollte die bayerische Staatskanzlei in München keine Stellung nehmen. Noch hätte Bayern einen Ministerpräsidenten, die Frage würde man sich aktuell gar nicht stellen, so eine Sprecherin gegenüber n-tv.de.
Was soll aus Bayern werden wenn Huber oder Hohlmeier Ministerpräsident werden?
Bitte Leute helft uns und wählt Stoiber nicht.
Taos