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zukünftiges Wachstum bereit.
Der Biotechnologiesektor hat in letzter Zeit wegen der COVID-19-Pandemie viel Aufmerksamkeit und Hype erhalten. Der Ausbruch der Pandemie hat die Bedeutung der Wissenschaft für den Fortschritt der Menschheit unterstrichen. Investoren sind aufmerksam geworden und treffen Investitionsentscheidungen. Im Biotech-Sektor hat es viele Aktivitäten gegeben, zumal die Unternehmen in diesem Sektor direkt in den Wettlauf um eine Coronavirus-Heilung involviert sind. Aktien des Gesundheitswesens sind in die Höhe geschnellt, da Investoren auf einen Coronavirus-Impfstoff setzen.
Der Biotech-Sektor gehört zu den besten Performern
Der Sektor gehörte zu den besten Performern des US-Aktienmarktes, übertraf den breiteren Markt und hat seine YTD-Eigenkapitalrendite mehr als verdoppelt. Dies mag der Grund dafür sein, dass einige Analysten diese turbulente Zeit als die "goldene Periode der Biotechnologie" bezeichnen - eine Periode, in der wissenschaftliche Durchbrüche den Blick dafür öffnen, wie wir Krankheiten verstehen, verhindern und behandeln können.
BioNTech und andere
Der gegenwärtige Lärm, der im Biotech-Sektor herrscht, macht es schwierig zu entziffern, welche Aktien für Investoren langfristig einen Wert haben. Erschwerend kommt hinzu, dass der Sektor in diesem Jahr tendenziell einer der volatilsten Sektoren auf dem Markt ist. Die Aktien in diesem Sektor haben eine der beeindruckendsten Rallyes seit den Markttiefs im März erlebt und infolgedessen massive Ausverkäufe erlebt, nachdem die Anleger die Nachrichten abwägen konnten. Aktien wie Gilead (NASDAQ:GILD) und Sorrento Therapeutics (NASDAQ:SRNE) haben Jahreshöchststände erreicht, nachdem sie die Ergebnisse ihrer Bemühungen um die Entwicklung einer Coronavirus-Behandlung gehypt hatten.
Der Markt hat unterschiedlich auf die Impfstoffnachrichten reagiert, wobei jede Information nicht nur Auswirkungen auf Hausse- oder Baissebewegungen, sondern auch auf lang- und kurzfristige Haltepositionen hat. Auf der Grundlage der Nachrichten und der Marktstimmung belohnen oder bestrafen die Anleger Unternehmen, die sich für eine COVID-Behandlung einsetzen.
Intelligente und erfahrene Anleger haben jedoch bestimmte Parameter verwendet, um zu entscheiden, welche Aktien am besten geeignet sind. Drei dieser Parameter sind die Stimmung der Hedge-Fonds und institutionellen Anleger gegenüber der Aktie, die Marktleistung, die Quartalsergebnisse und der Wettbewerbsvorteil. Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund einen Blick auf die drei Biotech-Aktien werfen, die für ein zukünftiges Marktwachstum bereit sind.
Moderna
Moderna Inc (NASDAQ:MRNA) ist einer der Vorreiter im Impfstoffwettlauf und das erste Unternehmen, das mit seinem COVID-19-Impfstoffkandidaten, bekannt als mRNA-1273, an Studien am Menschen teilnimmt. Das Unternehmen ist eines von neun Unternehmen, die den COVID-19-Impfstoff in der Spätphase der Erprobung befinden, und befindet sich bereits seit mehr als sechs Wochen in der Phase 3 der klinischen Erprobung.
Am 11. August schloss Moderna eine Vereinbarung mit der US-Regierung über die Lieferung von 100 Millionen Dosen mRNA-1273 für 1,53 Milliarden US-Dollar ab. Dies erfolgt zusätzlich zu einer früheren Investition von 955 Millionen Dollar, um das Zulassungsverfahren des Impfstoffs zu beschleunigen. Die mRNA-1273 ist in die letzte Phase der Erprobung eingetreten und befindet sich auf dem besten Weg, diesen Monat abgeschlossen zu werden.
Der Bestand hat in diesem Jahr bisher 236,81% erbracht, und die Umsatzprognose für das nächste Jahr liegt bei über 60%. Dies könnte erklären, warum immer mehr Hedge-Fonds eine Hausse-Position bei dieser Aktie einnehmen. Insgesamt 37 Hedge-Fonds hatten die Aktie am Ende des zweiten Quartals 2020 in ihren Portfolios. Auf jeden Fall werden Aktien von Moderna das Dach brechen, wenn das Unternehmen das Impfstoffrennen gewinnt.
Novavax
Nachdem Novavax, Inc. im vergangenen Jahr fast 90% seines Wertes verloren hatte, hat das Unternehmen Novavax, Inc. (NASDAQ:NVAX) hat sich in diesem Jahr verjüngt und ist in diesem Jahr stärker gestiegen als alle anderen Biotech-Aktien. Allein in diesem Jahr sind die Aktien um bis zu 2.160% gestiegen. Das Unternehmen ist ein Nutznießer der Operation Warp Speed (OWS) und hat von der US-Regierung satte 1,6 Milliarden Dollar erhalten, um die Forschung an seinem Impfstoffkandidaten NVX-CoV2373 zu unterstützen, einschließlich der Bereitstellung von 100 Millionen Dosen, wenn der Impfstoff in der klinischen Erprobung erfolgreich ist. Novavax hat auch Lieferverträge mit mehreren Ländern abgeschlossen. Der Impfstoffkandidat NVX-CoV2373 des Unternehmens hat in einer Phase-1-Studie gut abgeschnitten und positive Reaktionen von Analysten erhalten.
Neben dem Coronavirus-Impfstoff entwickelt Novavax auch andere Produkte, die es dem Unternehmen ermöglichen würden, sich in einem hart umkämpften Sektor einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Das Unternehmen plant, die Zulassung seines Impfstoffs NanoFlu durch die Food and Drug Administration zu verfolgen, nachdem eine Phase-1-Studie des Impfstoffs überwältigend positive Ergebnisse zeigte. Im Falle der Zulassung könnte NanoFlu jährliche Spitzenumsätze des Unternehmens in Höhe von $1,7 Milliarden generieren. Obwohl das Unternehmen im Impfstoffwettlauf hinterherhinkt (NVX-CoV2373 befindet sich in Phase 2 der klinischen Studien), ist der jüngste Rückschlag bei den Studien von AstraZeneca (NYSE:AZN), die nach der Erkrankung eines Freiwilligen vorübergehend gestoppt wurden, eine kurze Erinnerung daran, dass jeder im Impfstoffwettlauf den ersten Platz belegen kann.
BioNTech
Ein weiterer heißer Kandidat für den Coronavirus-Impfstoff, BioNTech SE (NASDAQ:BNTX), ist eine weitere Biotech-Aktie, die für einen Aufschwung bereit ist. Die Aktie ist der Liebling von Privatanlegern und Mainstream-Investoren. Der Aktienkurs des Unternehmens ist in den letzten sechs Monaten bereits um 80,6% gestiegen.
BioNTechs strategische Partnerschaft mit Pfizer (NYSE:PFE) zur Durchführung ihres ehrgeizigsten Projekts - des Impfstoffkandidaten BNT162 - hat dazu geführt, dass das deutsche Biotechnologieunternehmen Verträge mit den Regierungen der USA und Japans unterzeichnet hat, die jeweils mehr als 100 Millionen Dosen ihres Impfstoffkandidaten angefordert haben. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass es die Gespräche mit der Europäischen Kommission (EK) über die Lieferung von 200 Millionen Dosen BNT162b2 an die EU-Mitgliedsstaaten abgeschlossen hat.
Abgesehen von der Erforschung des Coronavirus-Impfstoffs besitzt BioNTech auch mehrere Eigenschaften, die in-vitro-diagnostische Testgeräte im Biopharma-Sektor zur Verfügung stellen. Das Unternehmen verfügt über eine überzeugende Pipeline von Immuntherapien für verschiedene Krebsarten im Forschungs- und Entwicklungsstadium. Viele Analysten sind schnell bereit, die Aussichten des Unternehmens an den Vertrag mit Pfizer zu knüpfen. Dies kann ziemlich irreführend sein. Ein Bereich, der von Analysten übersehen wurde, sind die Auswirkungen, die eine Pandemie auf den Wissenstransfer für BioNTech hat. Das Geschäft mit Pfizer würde die Fähigkeit und das Fachwissen des Unternehmens entwickeln, zukünftige Impfstoffe für Infektionskrankheiten ohne Hilfe von außen herzustellen.
Das bedeutet, dass BioNTech auch nach dem Auslaufen des Hype um den Coronavirus-Impfstoff mit der Palette der in der Pipeline befindlichen Produkte profitabel arbeiten und seine Wissensressourcen und Fachkenntnisse weiterentwickeln kann. Damit sind die Voraussetzungen für einen Aufschwung des Marktes gegeben.
Schlussfolgerung
Diese Aktien wurden anhand von Parametern wie Aktienperformance, Produktentwicklung, Wettbewerbsvorteil und Quartalsergebnissen ausgewählt. Ein gemeinsamer Faktor, der den drei Aktien gemeinsam ist, ist, dass sie alle an der Suche nach einem Heilmittel für das Coronavirus beteiligt sind. Dies ist der einflussreichste Einzelfaktor für die Performance des Sektors in der letzten Zeit und könnte ausschlaggebend dafür sein, wie gut diese Aktien für einen Aufwärtstrend gerüstet sind.
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Detailliertes Protokoll steht zwar noch aus, aber die "Meeting Highlights" sind online
https://www.ema.europa.eu/en/news/...an-use-chmp-14-17-september-2020
Darin findet sich keine Aussage dazu, wer (welche Mitgliedsagenturen) ggfs. für die technische Prüfung von Anträgen auf Corona-Impfstoffzulassung zuständig sein würde. Offenbar vertagt bis (mindestens) Mitte Oktober.
In der Anlage findet sich eine anonymisierte Übersicht zu Anfragen nach "scientific advice". Dies ist die halbformelle Vorstufe der technischen Prüfung, in der Firmen Konzepte/ Zwischenergebnisse der EMA bzw. einzelnen Mitgliedsagenturen zur Kommentierung vorlegen. Dort sind nach meiner Zählung 8 Anfragen zu "biological prevention of COVID-19 disease" enthalten, alles Erstanfragen. Sieben davon sind generisch, d.h. umfassen auch Fragen zu "quality" und/oder Präklinik, eine Anfrage richtet sich spezifisch auf die Klinik.
https://www.ema.europa.eu/en/documents/chmp-annex/...mber-2020_en.pdf
Ebenfalls online ist das offizielle Protokoll für BioNTechs Phase III in Deutschland. Mir ist auf den ersten Blick darin nichts aufgefallen, was wir nicht schon aus den USA wussten. Zuständig ist das PEI. Vorgesehene Dauer in D: 75 Tage (ab wann?).
https://www.clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/...2020-002641-42/DE
Die Entscheidung über Zulassungen obliegt dem Committee for Medical Products for Human Use (CMPH). Dieses benennt für jeden Antrag zwei sog. Rapporteure (Mitgliedsagenturen), die die Antragsunterlagen im Detail begutachten und prüfen, und dann dem CMPH ihre Empfehlung vorlegen. Diese Prüfung kann bis zu vier Monate dauern (normalerweise 6 Monate, Verkürzung auf 4 Monate ist Teil der "Corona-Beschleunigung").
Der "sense of urgency" scheint durchaus zu variieren: Mein Bekannter berichtete mir, dass es beim PEI teilweise extrem schnell ginge: Häufig gäbe es dort innerhalb 24 Stunden schriftliche fachliche Rückmeldung zu Anfragen. Beim CMPH, andererseits, stehen derzeit offenbar Corona-Impfstoffe buchstäblich noch nicht oben auf der Tagesordnung, sondern landen im Anhang.
Im Endeffekt dürfte viel davon abhängen, welche Mitgliedsagenturen als Rapporteure ausgewählt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass das PEI dabei sein wird - vermutlich eher als Co-Rapporteur denn federführend, um den Verdacht nationaler Einflußnahme zu minimieren. Wenn der Rapporteur aus einem Land mit hoher Infektionsdynamik (z.B. Spanien) käme, wird dort vermutlich auch ordentlich Gas gegeben. Andererseits gibt es EU-Staaten, die eigene Kandidaten am Start haben (F: Sanofi, SE; AstraZeneca; BE: Janssen [J&]), und wo (abhängig von gut denkbaren persönlichen Netzwerken zwischen Industrie und Regulatoren) vielleicht eher auf Zeit gespielt wird. Sieht nach ziemlichem Glücksspiel aus - derzeit ist der EU-Zulassungsprozess selbst für Insider wie meinen Bekannten kaum kalkulierbar.
Augusto, was bedeutet das alles?
Könnte es sein, dass ...
Ich bin da genauso ahnungslos wie Du. Mein Bekannter bei BioNTech konnte mir da ebenfalls nicht weiterhelfen - für die wäre es ja auch die erste Zulassung. Klar ist nur, dass im September-Meeting des zuständigen Kommittees noch keine Zuständigkeiten festgelegt wurden. Was dann im Oktober passiert, werden wir sehen..
Natürlich ist da nationale Interessenvertretung im Spiel - wie eigentlich immer in der EU. Klarstes Beispiel ist Sanofi, die erst Anfang September mit Phase 1/2a klinischen Tests begonnen haben - damit hängen sie selbst CureVac hinterher. Dennoch hat die EU schon mal 324 Mio. Vorkasse locker gemacht, um sich potentiell 300 Mio. Dosen eines bei Vertragsschluß noch nicht am Menschen getesteten Impfstoffs zu sichern. Vive la France!
https://www.sanofi.com/en/media-room/...ases/2020/2020-09-03-07-00-00
https://www.reuters.com/article/...cheme-deadline-looms-idUSKBN2691EG
Schiedsstellen? Sind mir nicht bekannt. Wäre im Zweifel wohl der EUGH, ohne Präzedenzfall, mit entsprechend erwartbarer Gutachterdichte und Verfahrensdauer. Können wir vergessen..
Nee, die "Schiedstellen" sind im Zweifel nichteuropäische Zulassungsstellen. Und, bei aller Skepsis an der FDA, bei AstraZeneca machen sie gerade genau diesen Job, und für mein Gefühl nicht schlecht. Will sagen: Falls die FDA - nach der US-Präsidentenwahl, und ohne offensichtlichen Druck von Trump, BNT162 die Zulassung erteilen würde, kämen hypothetische EU-interne Bremser unter massiven öffentlichen und auch politischen Druck.
Die andere Frage ist, was die Bunderegierung in einem solchen Fall täte. Vermutlich mal zunächst das PEI nach dessen fachlicher Einschätzung fragen - das wäre angemessen und vernünftig. Wenn das PEI dann signalisieren sollte, es sei unglücklich über den Fortgang des Verfahrens in der EU, vielleicht auch über Nicht-Berücksichtigung bei der Auswahl der EMA-Rapporteure, liegt der Ball in Berlin. Da gibt es dann diverse Handlungsoptionen, angefangen bei Arbeit auf Staatssekretärsebene, über öffentliche Minister-/ Kanzelrinnenstatements einschließlich Einbindung von der Leyens, Allianzen mit anderen EU-Ländern, bis hin zur Impfstoff-Notzulassung im nationalen Alleingang (nach EU-Recht möglich). Warten wir es ab - wird interessant und spannend...
Klar ist: Falls die Bundesregierung die rechtzeitige Verfügbarkeit eines in Deutschland entwickelten Impfstoffs, der in Fachkreisen (FDA, PEI) als wirksam und sicher angesehen wird, an EU-Spielchen scheitern ließe, landet die CDU/ CSU nach der Bundestagswahl in der Opposition. Das wissen Spahn, Laschet und Söder; dazu werden sie es nicht kommen lassen wollen.
Augusto, danke für Deine klaren Worte! Wenn ich Sanofi höre, klingelt es bei mir: Ich habe mal bei der HOECHST AG (die es heute nicht mehr gibt) angefangen, bei der der Pharmateil durch den Übergang nach Aventis zu 50% französisch wurde und mit der Übernahme durch Sanofi dann ein komplett französischer Konzern entstanden ist. Aber hoffen wir mal, dass die Franzosen dank der dramatischen Pandemiesituation im Land ihre Protektionspolitik nicht über die Gesundheit ihrer Bürger stellen. Nationale Egoismen sind in der EU ansonsten an vielen Stellen sichtbar, wie in Zusammenhang mit der Vergabe von FuE Geldern z.B. am CERN, wo nationale Cluster verhindern, dass es bei der Auftragsvergabe zu objektiven Entscheidungen kommt. Es ist schwer, sich dagegen zu wehren ... .
Warli: Du hast Recht, mit Curevac bekommt das auch eine nationale Komponente. Nicht auszudenken, wenn man hier den Prozess anhält, damit auch der national gepamperte Liebling am Rennen teilnehmen kann.
Das vor allem vor dem Hintergrund, dass man mit BionTech einen nationalen Champion hat, der mit der Entwicklung voll ins Risiko geht und der nicht nur schon vorproduziert sondern auch noch einen Zukauf tätigt, um die Produktion weiter zu erhöhen.
Können wir nur hoffen, dass durch die Situation international
die Entscheidungsträger in D und EU zur Räson gebracht werden. Ich denke, die oben geschilderte Situation bei AZ wird zuätzlich helfen, die Wettbewerbssituation für BNTX zu verbessern und hoffentlich einen weniger geeigneten Impfstoff zu verhindern.
Eigentlich wähnten wir uns schon auf der Zielgeraden, wo alle Probleme ausgeräumt schienen und selbst für die Kühlproblematik Lösungen sichtbar wurden. Aber gegen nationalen Egoismen und Dummheiten ist man nie wirklich gefeit. Angesichts der Situation denke ich jetzt darüber nach, die am letzten Freitag zusätzlich ins Depot geholten Stücke, die nur zum Traden gedacht waren, auch wirklich dafür zu nutzen und erst einmal wieder zu verkaufen. Außerdem werde ich noch mal drüber nachdenken, für die Long Position doch noch einen SL zu setzen.
Allen eine gute Woche!
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