Bei der Dt. Telekom wird durch die Presse

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Courtage:

Bei der Dt. Telekom wird durch die Presse

 
10.07.01 15:48
alles maßlos übertrieben.
Spiegel und Bloomberg-TV sind darin wahre Meister.
Bei fallenden Kursen wird negativ berichtet, bei steigenden Kursen wird Dt. Telekom nicht erwähnt und einfach übersehen.
Medien sollten eigentlich objektiver berichten.
Gruß


Datum: 10. Jul. 2001   Quelle: BHF-Bank Research

BHF Bank rät Telekom trotz Ausweitung der Klagen zu kaufen

Die Analysten der BHF Bank raten dem Anleger die Aktien der Deutschen Telekom zu kaufen. Nach Meinung der Experten der BHF Bank sind die Geschäftsaussichten der Deuschen Telekom weiterhin sehr gut. Im europäischen Vergleich gibt es derzeit außer der France Telecom kein Unternehmen, dass in den kommenden fünf Jahren Wachstumsraten aufweisen wird wie die Deutsche Telekom.

Zudem wird der Kurs der T-Aktie von den zukünftigen Geschäftsaussichten bestimmt und nicht von Dingen, die vor fünf Jahren passiert sind, rechtfertigen die Experten ihre Einschätzung für die Aktie. Damit reagieren die Analysten der BHF Bank auf die Ausweitung der Klage gegen die Telekom aufgrund der angeblich falschen Eröffnungsbilanz und stufen die T-Aktie unverändert mit "kaufen" ein.

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Courtage:

300000 Menschen warten noch!

 
10.07.01 16:03
T-DSL gestern zum Teil überlastet

 
Gestern Abend kam es in Berlin zu Zugangsproblemen beim ADSL-Angebot des Onlinedienstes T-Online. Nach Angaben des Unternehmens gab es jedoch keine technischen Ausfälle. Grund der Störung sei vielmehr eine Überlastung der Leitungen von 18 bis 23 Uhr gewesen, sagte Jürgen Will, Pressesprecher von T-Online in Berlin gegenüber de.internet.com. Dies führte dazu, dass sich einige Kunden nicht einwählen konnten. Die Störungsmeldungen lagen dadurch um 50 Prozent höher als an normalen Tagen.

Derzeit warten noch etwa 300.000 Menschen auf einen ADSL-Anschluss. Die Telekom hat ungeachtet dessen wieder begonnen, massiv Werbung für den Dienst zu betreiben. (ck)  
Kopi:

Störungen hab ich gestern am eigenen Leibe

 
10.07.01 16:16
gespürt...
Hast Du etwa immer noch kein T-DSL ? *g*

Gruß, Kopi.
Courtage:

hallo Kopi, anscheinend ist der Wettbewerb

 
10.07.01 16:23
auch nicht schneller, wenn sie alle auf Telekom warten.*g*
Was nehme ich denn zur Überbrückung?
Meine Flatrate läuft aus.
Gruß
ruhrpott:

@Courtage

 
10.07.01 16:30
So wie Du hier die Telekom + T-offline pusht, sollte Ron Dir umsonst einen lebenslangen DSL Zugang schenken.


Viele Grüße

Bei der Dt. Telekom wird durch die Presse 367950

aus dem Ruhrpott
Courtage:

@Ruhrpott, sehe ich genauso!*g* o.T.

 
10.07.01 16:32
hjw2:

Meine auch...Telekom bietet zu

 
10.07.01 16:32
DM 79,-- 90 Std. dann 0,029 DM/Min. kann man mit leben bis ADSL kommt..
Courtage:

völlig unverständlich!

 
10.07.01 16:33
Dienstag, 10.07.2001, 16:14
Gericht: Telekom muss auch künftig säumige Talkline-Kunden mahnen
KÖLN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom  muss auch künftig säumigen Telefonkunden der Talkline eine Mahnung schicken. Dies hat das Kölner Landgericht auf Antrag der Telefongesellschaft in einer Einstweiligen Verfügung entschieden. Es sei gelungen, dem Gericht glaubhaft zu machen, dass es erhebliche Probleme bei der Abwicklung des neuen Inkasso-Verfahrens mit der Telekom geben werde, teilte die Talkline GmbH (Elmshorn) am Dienstag mit. Talkline gehört als Tochter der Tele Danmark   zum US-Telefonkonzern SBC Communications .

Seit dem 1. Juli müssen die Wettbewerber für ihre säumigen Kunden im so genannten Call-by-Call-Geschäft selbst das gesamte Mahnwesen übernehmen. Nach wie vor erhalten alle Telefonkunden aber nur eine Rechnung. Die Telekom zieht den Gesamtbetrag ein und überweist die Summen für Call-by-Call-Telefonate an die entsprechenden Anbieter. In einem monatelangen Streit hatten sich Wettbewerber und Telekom auf dieses Vorgehen geeinigt.

TELEKOM KÜNDIGT RECHTLICHE SCHRITTE GEGEN DEN BESCHLUSS AN

Mit der Entscheidung des Gerichts müsse die Telekom jetzt wie bisher in 90 Prozent der Fälle Fakturierung, Mahnung und Reklamation bearbeiten, hieß es weiter. Ein Sprecher der Telekom kündigte alle rechtliche Schritte gegen den Beschluss an. Ein solches Vorgehen sei beispiellos und nicht nachvollziehbar. Gegen das neue Inkassoverfahren hatte auch der Billiganbieter 01051 Telecom eine Einstweilige Verfügung erwirkt.

Beim Verwaltungsgericht Köln ist eine weitere Klage der Talkline im Zusammenhang des Inkasso-Verfahrens gegen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post anhängig. Dabei geht es um einen Beschluss der Behörde aus dem vergangenen Jahr, dass die Wettbewerber grundsätzlich für das Mahnverfahren zuständig seien. Die Konkurrenten der Telekom wollen dagegen erreichen, dass der Ex-Monopolist auch künftig die erste Mahnung für ihre Wettbewerber übernehmen muss./DP/bz




info@dpa-AFX.de

hjw2:

Einstweilige Verfügung ist letztlich bedeutungslos

 
10.07.01 16:51
entscheidend ist die Hauptsache-Verhandlung...glaube die Telekom wird obsiegen...
schaun mer mal...  
Kopi:

Zabel zum Zweiten

 
10.07.01 17:26
Erik Zabel hat bei der diesjährigen Tour de France seine zweite Etappe gewonnen. Im belgischen Seraing setzte sich der Berliner im Massensprint durch.

BERLIN. Die hervorragende Mannschaftsarbeit von Team Telekom auf den letzten zehn Kilometern der dritten Etappe der Tour de France hat sich ausgezahlt. Auf dem hügeligen Schlussstück der 195 Kilometer langen Tagesetappe machte das Team um Jan Ullrich und Erik Zabel das Tempo. Und Sprintspezialist Zabel holte sich die Etappe im Massensprint. Sein zweiter Etappensieg bei der diesjährigen Tour, sein zehnter insgesamt. «Ich habe schon im Vorfeld gesagt, das ist eine Etappe, die mir liegen könnte», meinte ein zufriedener Zabel. Er habe schon im Vorfeld auf diese Etappe hin spekuliert. «Hier geht es am Ende hoch». Da müsse man nur das Tempo hochhalten. Und diese Taktik habe sich schließlich ausgezahlt.

Sein Ziel für diese Tour habe er erreicht, ergänzte der Spintspezialist. «Ich wollte eine Etappe gewinnen.» Das Grüne Trikot sei - noch - kein Thema. Wenn er aber weiterhin vorne dabei sei, würde er auch Punkte für die Sprintwertung holen. «Mal sehen, was morgen passiert.»

O'Grady in Gelb
Der Berliner übernimmt damit wieder das Grüne Trikot, das er gestern an Jan Kirsipuu verloren hatte. Neuer Träger des Gelben Trikots ist der Australier Stuart O'Grady (Credite Agricole).

Lange hatten die Franzosen Nicolas Jalabert und Frederic Guesdon die Szene bestimmt. Sie waren frühzeitig ausgerissen, konnten aber nur wenige Minuten Vorsprung herausarbeiten. Bereits 30 Kilometer vor dem Ziel wurden die beiden vom Feld geschluckt. (nz)
zombi17:

@ Kopi , du mußt gute News nicht verstecken o.T.

 
10.07.01 17:50
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