Die Europäische Kommission hat das neue Potenzmittel "Levitra" für den Vertrieb in Europa zugelassen. Die Bayer AG, Leverkusen, und ihr Vertriebspartner GlaxoSmithKline plc, London, teilten am Freitag mit, dass die Vermarktung so bald wie möglich beginnen werde.
Eine Bayer-Sprecherin sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur vwd, der Verkauf in Deutschland werde am 17. März starten. Levitra, das in Konkurrenz zu dem erfolgreichen Präparat "Viagra" von Pfizer Inc, New York, tritt, ist zurzeit der einzige große Hoffnungsträger der Pharmasparte von Bayer.
Levitra, das auch unter dem Namen seines Wirkstoffs "Vardenafil" bekannt ist, soll einen Umsatz von einer Mrd. Euro erzielen. In den USA, wo der Konzern rund 60 Prozent der Erlöse erwirtschaften will, kommt das Präparat allerdings voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2003 auf den Markt, da die US-Zulassungsbehörde FDA sich mit der Genehmigung mehr Zeit gelassen hat als ursprünglich erwartet.
Wie auch "Viagra" ist das Medikament ein so genannter PDE5-Hemmer, der die Erektion von Männern verbessert. Bayer hat mehrfach hervorgehoben, dass Levitra besonders gut verträglich sei.
Eine Bayer-Sprecherin sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur vwd, der Verkauf in Deutschland werde am 17. März starten. Levitra, das in Konkurrenz zu dem erfolgreichen Präparat "Viagra" von Pfizer Inc, New York, tritt, ist zurzeit der einzige große Hoffnungsträger der Pharmasparte von Bayer.
Levitra, das auch unter dem Namen seines Wirkstoffs "Vardenafil" bekannt ist, soll einen Umsatz von einer Mrd. Euro erzielen. In den USA, wo der Konzern rund 60 Prozent der Erlöse erwirtschaften will, kommt das Präparat allerdings voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2003 auf den Markt, da die US-Zulassungsbehörde FDA sich mit der Genehmigung mehr Zeit gelassen hat als ursprünglich erwartet.
Wie auch "Viagra" ist das Medikament ein so genannter PDE5-Hemmer, der die Erektion von Männern verbessert. Bayer hat mehrfach hervorgehoben, dass Levitra besonders gut verträglich sei.