Anpassung der Organisation an veränderte Rahmenbedingungen
Bayer beschließt Maßnahmen zur Kostensenkung um 400 Millionen Euro im Pharmabereich
Straffung der Produktion / Abbau von Arbeitsplätzen
Leverkusen – Bayer hat weitere Maßnahmen beschlossen, die Kosten im Pharmabereich über die nächsten 18 Monate nachhaltig um zirka 400 Millionen Euro zu reduzieren. Im Vordergrund stehen dabei die Straffung der Produktion und ein gezielter Stellenabbau. Insgesamt werden zusätzlich zu der bereits im Oktober 2001 angekündigten Reduzierung von 1.300 Arbeitsplätzen in Folge des Rückzugs von Lipobay®/Baycol® weitere 1.300 Stellen weltweit gestrichen.
"Mit diesen Schritten wollen wir unser Pharmageschäft auf eine solidere Basis stellen", sagte Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Leverkusen. "Es liegt noch viel Arbeit vor uns, um unsere Ziele zu erreichen, und wir werden weiter nach strategischen Partnern für diese wichtigen Aktivitäten suchen. Der Vorstand hat großes Vertrauen in den Pharmabereich und sein neues Management-Team."
Die jetzt verkündeten Beschlüsse sind Teil eines Maßnahmenbündels zur Restrukturierung des Geschäftsbereiches Pharma. Dazu gehören u.a. der Verkauf des Generika-Geschäfts in Frankreich und Spanien sowie die Neuorganisation des Marketings und des Pharma-Außendienstes in den USA. Durch die Einführung eines Spezialaußendienstes für Männergesundheit (men's health) und Antiinfektiva hat Bayer seine US-Präsenz in diesen Bereichen deutlich erhöht.
"Mit diesen Entscheidungen passen wir unsere Organisation an die veränderten Rahmenbedingungen an. Sie tragen dazu bei, Pharma auf einen erfolgreichen Weg zu bringen ", erläuterte Dr. Wolfgang Plischke, Leiter des Geschäftsbereichs Pharma der Bayer AG.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer beschließt Maßnahmen zur Kostensenkung um 400 Millionen Euro im Pharmabereich
Straffung der Produktion / Abbau von Arbeitsplätzen
Leverkusen – Bayer hat weitere Maßnahmen beschlossen, die Kosten im Pharmabereich über die nächsten 18 Monate nachhaltig um zirka 400 Millionen Euro zu reduzieren. Im Vordergrund stehen dabei die Straffung der Produktion und ein gezielter Stellenabbau. Insgesamt werden zusätzlich zu der bereits im Oktober 2001 angekündigten Reduzierung von 1.300 Arbeitsplätzen in Folge des Rückzugs von Lipobay®/Baycol® weitere 1.300 Stellen weltweit gestrichen.
"Mit diesen Schritten wollen wir unser Pharmageschäft auf eine solidere Basis stellen", sagte Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Leverkusen. "Es liegt noch viel Arbeit vor uns, um unsere Ziele zu erreichen, und wir werden weiter nach strategischen Partnern für diese wichtigen Aktivitäten suchen. Der Vorstand hat großes Vertrauen in den Pharmabereich und sein neues Management-Team."
Die jetzt verkündeten Beschlüsse sind Teil eines Maßnahmenbündels zur Restrukturierung des Geschäftsbereiches Pharma. Dazu gehören u.a. der Verkauf des Generika-Geschäfts in Frankreich und Spanien sowie die Neuorganisation des Marketings und des Pharma-Außendienstes in den USA. Durch die Einführung eines Spezialaußendienstes für Männergesundheit (men's health) und Antiinfektiva hat Bayer seine US-Präsenz in diesen Bereichen deutlich erhöht.
"Mit diesen Entscheidungen passen wir unsere Organisation an die veränderten Rahmenbedingungen an. Sie tragen dazu bei, Pharma auf einen erfolgreichen Weg zu bringen ", erläuterte Dr. Wolfgang Plischke, Leiter des Geschäftsbereichs Pharma der Bayer AG.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.