Bayer-Chef Wenning kritisiert das neue Koalitionspapier
Im Zuge der Eröffnung der neuen Konzernzentrale äußerte sich der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning am Dienstag skeptisch bezüglich der aktuellen Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Rund 50 Mio. Euro investierte der Pharmariese in seinen neuen Hauptsitz, in dem 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayer AG tätig sind. Man wolle ein deutliches Zeichen setzen für den Industriestandort Deutschland und auch ganz speziell für den Standort Nordrhein-Westfalen, erklärte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning.
Jedoch müssten auch die Rahmenbedingungen in Deutschland den Standort stützen und die jetzige Situation sei nicht ermutigend. Wenning verwies auf eine schwache Konjunktur und eine stagnierende Wirtschaft, was unter anderem in einem Rückgang der Gesamtinvestitionen um 80 Prozent in Deutschland bei prognostizierter weiterer Verringerung dokumentiert ist.
Quelle: www.finance-online.de
Im Zuge der Eröffnung der neuen Konzernzentrale äußerte sich der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning am Dienstag skeptisch bezüglich der aktuellen Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Rund 50 Mio. Euro investierte der Pharmariese in seinen neuen Hauptsitz, in dem 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayer AG tätig sind. Man wolle ein deutliches Zeichen setzen für den Industriestandort Deutschland und auch ganz speziell für den Standort Nordrhein-Westfalen, erklärte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning.
Jedoch müssten auch die Rahmenbedingungen in Deutschland den Standort stützen und die jetzige Situation sei nicht ermutigend. Wenning verwies auf eine schwache Konjunktur und eine stagnierende Wirtschaft, was unter anderem in einem Rückgang der Gesamtinvestitionen um 80 Prozent in Deutschland bei prognostizierter weiterer Verringerung dokumentiert ist.
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