Ich behaupte mal frei von der Leber weg, dass die TOP3 der Auswanderungsländer 2021 aus Gründen der Reduzierung der Kosten im Alter gewählt wurden: Rumänien, Polen, Bulgarien. anach dann das schöne Wetter: Italien, Türkei.
Die ersten Länder, die aufgrund fehlender Sprachbarriere eine politische Teilhabe im Zielland zulassen würden sind: Schweiz (Platz7), Österreich (Platz 8)
de.statista.com/statistik/daten/studie/...s-deutschland-2009/Für CH nur ein paar aus dem Zusammenhang gerissen Zahlen:
84000 Zuwanderungen 2022 nach CH:
- Davon Deutsche: 15%
Grund für Einwanderung (EU-Angehörige): 94% Erwerbstätigkeit
Und wer als Deutscher aus politischen Gründen wirklich in die Schweiz zieht, der hat vlt vorher schlecht recherchiert.
Als Fazit: Unter den ersten 8 Auswanderungsländern könnten mit deutscher und englischer Sprache maximal 13% politisch teilhaben. Wenn davon wirklich 94% aus wirtschaftlichen und nicht politischen Gründen auswandern (Schweiz) und man das auf AT übertragen kann, sind das 0,78% der Auswanderer.
(Leute, die Statistiken zitieren, versuchen sich nur wichtig zu machen. 90% aller Leute wissen das.)