Berlin - Banken und Sparkassen begehen nach Ansicht von Verbraucherschützern beim Weiterverkauf von Immobilienkrediten an Finanzinvestoren „Verrat am Kunden“ und verstoßen gegen das Bankgeheimnis und den Datenschutz. Der Vorstand des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (VZBV), Gerd Billen, appellierte am Freitag in Berlin an die Bundesregierung, diese umstrittene Praxis durch schärfere rechtliche Vorgaben zu unterbinden. Nach einer Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) Hamburg verkaufen Banken auch nicht- notleidende Kredite, also Kredite, die regulär zurückgezahlt werden, ohne Zustimmung der Darlehnsnehmer an sogenannte Heuschrecken.
www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2398807
www.tagesspiegel.de/meinung/...ntare-Immobilienkredite;art141,2398657
Verhindern läßt sich das z.Zt. kaum, für evtl. rechtliche Auseinandersetzung kann es sehr hilfreich sein, wenn ihr bei schon bestehenden Verträgen jetzt bzw. schon bei Abschluß einer evtl. Veräusserung des Vertrages widersprecht.
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Verhindern läßt sich das z.Zt. kaum, für evtl. rechtliche Auseinandersetzung kann es sehr hilfreich sein, wenn ihr bei schon bestehenden Verträgen jetzt bzw. schon bei Abschluß einer evtl. Veräusserung des Vertrages widersprecht.