24.06.2003
Baader "strong trading buy"
neue märkte
Die Analysten von "neue märkte" stufen die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) mit "strong trading buy" ein.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG zähle zu den führenden bankenunabhängigen Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Kerngeschäftsfelder seien der Wertpapierhandel und das Vermittlungsgeschäft. Das Unternehmen sei an den deutschen Börsen Berlin, Frankfurt, München sowie Stuttgart zugelassen und verfüge über mehr als 30.000 Skontren (Orderbücher).
Dank der eingeleiteten Maßnahmen sei es Baader in den letzten zwei Jahren gelungen, den Personalaufwand um 60% und den übrigen Verwaltungsaufwand um 20% zu senken. Dadurch könne sich das in Unterschleissheim bei München ansässige Unternehmen mit über 100 Mio. Euro Eigenkapital über die komfortabelste Finanzausstattung, verglichen mit den größten Konkurrenten MWB und der Berliner Effektenbankgesellschaft, freuen. Das Eigenkapital sei für eine Maklergesellschaft wie Baader von größter Bedeutung. Denn würden die Märkte anziehen - was ja bereits vorliege - könnten dementsprechend hohe intraday-Eigenpositionen eingegangen werden.
"Im Vergleich zu den Konkurrenten verfügen wir neben der komfortabelsten Eigenkapitalbasis über den größten und besten Verwaltungs-Apparat. Das heißt wir sind nicht banktechnisch organisiert und weisen dadurch eine hohe Flexibilität auf", habe das Management informiert. Das Erstquartal habe die Baaderbank für weitere Akquisitionen genutzt. Mit dem Kauf der Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG sei Baader an den Börsenplätzen München und Berlin zum Marktführer aufgestiegen. Die Skontroführung in derivaten Produkten an der Frankfurter Wertpapierbörse habe das Maklerunternehmen durch die Übernahme der Spütz Börsenservice deutlich ausgebaut. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich im 1. Quartal 2003 im Vergleich zum 4. Quartal 2002 um 86% von -17,2 Mio. Euro auf -2,4 Mio. Euro ganz erheblich verbessert.
Im laufenden Jahr werde sich die Baader Wertpapierhandelsbank weiter auf die Erhöhung des Marktanteils im Aktienhandel sowie auf den Aufbau des Renten- und Derivatehandel konzentrieren.
Der Buchwert je Aktie liege bei ca. 4,5 Euro, also deutlich über dem aktuellen Börsenkurs. Nach den Recherchen der Analysten habe die Gesellschaft hinsichtlich der Börsenvolumina bereits zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig den Turnaround vollzogen. Man erwarte im anstehenden Zweitquartal einen deutlichen Netprofit. Die für die Analysten entscheidende 200-Tagelinie sei durchbrochen worden. Eine rasante Kursrallye des früheren Highflighers (über 14.000% Kurszuwachs in 13 Monaten in 1997/1998) könnte bevorstehen.
Die Analysten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank mit "strong trading buy". Das Kursziel liege bei 5 Euro.
Baader "strong trading buy"
neue märkte
Die Analysten von "neue märkte" stufen die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) mit "strong trading buy" ein.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG zähle zu den führenden bankenunabhängigen Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Kerngeschäftsfelder seien der Wertpapierhandel und das Vermittlungsgeschäft. Das Unternehmen sei an den deutschen Börsen Berlin, Frankfurt, München sowie Stuttgart zugelassen und verfüge über mehr als 30.000 Skontren (Orderbücher).
Dank der eingeleiteten Maßnahmen sei es Baader in den letzten zwei Jahren gelungen, den Personalaufwand um 60% und den übrigen Verwaltungsaufwand um 20% zu senken. Dadurch könne sich das in Unterschleissheim bei München ansässige Unternehmen mit über 100 Mio. Euro Eigenkapital über die komfortabelste Finanzausstattung, verglichen mit den größten Konkurrenten MWB und der Berliner Effektenbankgesellschaft, freuen. Das Eigenkapital sei für eine Maklergesellschaft wie Baader von größter Bedeutung. Denn würden die Märkte anziehen - was ja bereits vorliege - könnten dementsprechend hohe intraday-Eigenpositionen eingegangen werden.
"Im Vergleich zu den Konkurrenten verfügen wir neben der komfortabelsten Eigenkapitalbasis über den größten und besten Verwaltungs-Apparat. Das heißt wir sind nicht banktechnisch organisiert und weisen dadurch eine hohe Flexibilität auf", habe das Management informiert. Das Erstquartal habe die Baaderbank für weitere Akquisitionen genutzt. Mit dem Kauf der Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG sei Baader an den Börsenplätzen München und Berlin zum Marktführer aufgestiegen. Die Skontroführung in derivaten Produkten an der Frankfurter Wertpapierbörse habe das Maklerunternehmen durch die Übernahme der Spütz Börsenservice deutlich ausgebaut. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich im 1. Quartal 2003 im Vergleich zum 4. Quartal 2002 um 86% von -17,2 Mio. Euro auf -2,4 Mio. Euro ganz erheblich verbessert.
Im laufenden Jahr werde sich die Baader Wertpapierhandelsbank weiter auf die Erhöhung des Marktanteils im Aktienhandel sowie auf den Aufbau des Renten- und Derivatehandel konzentrieren.
Der Buchwert je Aktie liege bei ca. 4,5 Euro, also deutlich über dem aktuellen Börsenkurs. Nach den Recherchen der Analysten habe die Gesellschaft hinsichtlich der Börsenvolumina bereits zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig den Turnaround vollzogen. Man erwarte im anstehenden Zweitquartal einen deutlichen Netprofit. Die für die Analysten entscheidende 200-Tagelinie sei durchbrochen worden. Eine rasante Kursrallye des früheren Highflighers (über 14.000% Kurszuwachs in 13 Monaten in 1997/1998) könnte bevorstehen.
Die Analysten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank mit "strong trading buy". Das Kursziel liege bei 5 Euro.