Abschied...
Blindheit war's zu glauben jedes Wort,
jedes mitleidige Lächeln, jede Geste.
Verliebtheit Hoffnung gebend,
Begehren anderer zu stillen.
Zu sein, wie ich es wollte,
nicht sehend der anderen Qual.
Doch nur Mittleid derer mich dies glauben ließen,
Wahrheit verbergend vor meinem erwartenden Aug und Ohr.
Verborgen hinter Türen akzeptierend leidiges Übel,
solange bis Vermessenheit mir die Augen öffnend.
Erkennend die Wahrheit, heischend nach Verzeihung,
doch wissend, es ist umsonst.
Geboren zur falschen Zeit am falschen Ort.
Alle Lebensjahre auf dem falschen Weg,
jederzeit wertlos meine Taten,
nicht fähig wahre Freude zu spenden.
Glaubend zu geben, war's nur Nehmen. Verzeiht.
Einsamkeit mein lebenslanger Begleiter,
mein Herz voller Liebe, doch nie von anderen gewollt.
Auch ich mich sehnend nach der liebenden Hand,
doch zu gering mein Wert, um diese zu empfangen.
Nur Mitleid und Heuchelei mich glauben ließen,
doch wars nur Lüge, ein Leben lang.
Übervoll der alten und neuen Lügen,
Angst zu hören und erkennend die Wahrheit,
zu schwach weiter zu kämpfen und lügend zu lächeln,
so ist es Zeit zu beenden, was nie sinnvoll begonnen.
Befreiend eure Welt von meinem Körper und Seele,
zurückkehrend in des Erde Schoß,
hoffend nie wieder geboren zu werden in diese Welt.
Nicht mehr zu sein, niemand mich vermißt,
stellend die Frage, warum soviel Schmerz
mein Leben verseuchend?
Nicht finden Ihr mich werdet, war nie geliebt,
nie in euren Herzen.
Vergeßt meinen Namen, den ihr nie gekannt.
Unbedeutend in dieser Welt.
Ihr wißt nicht wer ich war,
Ihr habt mich nie gesehen,
nicht mit euren Augen,
nicht mit eurem Herzen.
Nur bekannt die häßliche Hülle,
umgebend ein Herz voller Liebe.
Es senkt sich die Nacht,
erlösend mich von des Lebens Pein,
ein letzter Schrei nach Liebe,
nie gehört verhallend in der Ewigkeit.
Den Blick in endloser Traurigkeit gesenkt,
bricht das Herz in tödlichem Schmerz,
verlierend sich in der Unendlichkeit.
Keine Tränen eure Wangen benetzend,
vergessen, was nie zu vergessen war.
Gruß
Happy End
Blindheit war's zu glauben jedes Wort,
jedes mitleidige Lächeln, jede Geste.
Verliebtheit Hoffnung gebend,
Begehren anderer zu stillen.
Zu sein, wie ich es wollte,
nicht sehend der anderen Qual.
Doch nur Mittleid derer mich dies glauben ließen,
Wahrheit verbergend vor meinem erwartenden Aug und Ohr.
Verborgen hinter Türen akzeptierend leidiges Übel,
solange bis Vermessenheit mir die Augen öffnend.
Erkennend die Wahrheit, heischend nach Verzeihung,
doch wissend, es ist umsonst.
Geboren zur falschen Zeit am falschen Ort.
Alle Lebensjahre auf dem falschen Weg,
jederzeit wertlos meine Taten,
nicht fähig wahre Freude zu spenden.
Glaubend zu geben, war's nur Nehmen. Verzeiht.
Einsamkeit mein lebenslanger Begleiter,
mein Herz voller Liebe, doch nie von anderen gewollt.
Auch ich mich sehnend nach der liebenden Hand,
doch zu gering mein Wert, um diese zu empfangen.
Nur Mitleid und Heuchelei mich glauben ließen,
doch wars nur Lüge, ein Leben lang.
Übervoll der alten und neuen Lügen,
Angst zu hören und erkennend die Wahrheit,
zu schwach weiter zu kämpfen und lügend zu lächeln,
so ist es Zeit zu beenden, was nie sinnvoll begonnen.
Befreiend eure Welt von meinem Körper und Seele,
zurückkehrend in des Erde Schoß,
hoffend nie wieder geboren zu werden in diese Welt.
Nicht mehr zu sein, niemand mich vermißt,
stellend die Frage, warum soviel Schmerz
mein Leben verseuchend?
Nicht finden Ihr mich werdet, war nie geliebt,
nie in euren Herzen.
Vergeßt meinen Namen, den ihr nie gekannt.
Unbedeutend in dieser Welt.
Ihr wißt nicht wer ich war,
Ihr habt mich nie gesehen,
nicht mit euren Augen,
nicht mit eurem Herzen.
Nur bekannt die häßliche Hülle,
umgebend ein Herz voller Liebe.
Es senkt sich die Nacht,
erlösend mich von des Lebens Pein,
ein letzter Schrei nach Liebe,
nie gehört verhallend in der Ewigkeit.
Den Blick in endloser Traurigkeit gesenkt,
bricht das Herz in tödlichem Schmerz,
verlierend sich in der Unendlichkeit.
Keine Tränen eure Wangen benetzend,
vergessen, was nie zu vergessen war.
Gruß
Happy End