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so langsam müßte er wieder kommen das CFC Krümelmonster wird Zeit
Nun denn! Gerade gibt es einen kleinen Rücksetzer und damit vielleicht eine hervorragende Gelegenheit einzusteigen...
Ich weiß es nicht. Sag du uns doch einfach, wie du darauf kommst oder ob es nun so ist oder nicht!
Allerdings hätte ich dann heute morgen eine andere Reaktion erwartet...
wieder Interesse auf. Auf der Bid-Seite bauen sich heute Vormittag wieder einige Stückzahlen auf (XETRA-Orderbuch). Weniger als 70 Cent sind auch zu verlockend! Mal sehen was hier heute noch geht - zurück auf 80 Cent?
jemand die Printausgabe von €uro am Sonntag? Anscheinend war am Wochenende doch ein Artikel zu CFC darin, denn jetzt ist er hier auf Finanzen.net online:
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ird-heiss-gekocht-1687204
Oder aber der Artikel erschien in der €uro am Sonntag schon vor zwei oder drei Wochen. Anders kann ich mir die fehlende Kursreaktion am Montag kaum erklären.
Interessant finde ich, dass der Autor durch den Verkauf der E-Sparte mit einem Gewinn von 5 Mio € rechnet. Was genau meint er damit? Gewinn nach Abzug der Aquisitionskosten dieser Beteiligungen? Oder Verkaufserlös? Letzteres wäre für mich eine herbe Enttäuschung - angesichts des Bilanzverlustes von 18 Mio €. Gut ist, dass der Verkauf anscheinend noch vor Mai über die Bühne gehen soll...
Unter dem Online-Artikel ist von einem Kurs von 80 Cent die Rede (Kursziel übrigens 1,75 €).
Entsprechend muss der Artikel am vergangenen Wochenende (25.-26.02.) in der €aS gewesen sein. In der Woche vor dem vorletzten Wochende (18.-19.02.) gab es diese Kurse noch nicht.
Viele schlechte Emfehlungen in €uro am Sonntag und deshalb liest das keiner - oder wie meintest du das?
Da ich die Zeitung sehr selten lese, kann ich das nicht beurteilen. Positiv erwähnen muss ich jedoch, dass ich über €aS letztes Jahr auf MPH (WKN: A0NF69) aufmerksam geworden bin, als ich das Blatt im Flugzeug in den Händen hielt. Unabhängig von irgendeiner Performance bin ich froh, MPH kennengelernt zu haben. Man muss ständig nach neuen Investitionsmöglichkeiten Ausschau halten...
Bei CFC haben wir jetzt eine schöne Konsolidierung. Diese sehe ich weniger dramatisch. "Tiefrot" und "nur noch 70 Cent" würde ich das nicht nennen. Die Aktie hält sich stabil bei knapp unter 70 Cent. Da wir von unter 40 Cent gekommen sind, ist das doch beachtlich! Hier bietet sich nun die Gelegenheit, eine Position für den nächsten News-Hype aufzubauen. Egal für wieviel die E-Sparte veräußert wird: durch die News wird CFC/Berndes wieder einer großen Gruppe neuer Investoren bekannt und schon deshalb dürfte der Kurs anziehen.
...bin mit einer ersten Posi hier mal rein. Bei den Infos zur (höchstwahrscheinlich) Umfirmierung auf "Berndes" und den vergangenen Berichten könnte sich CFC in den nächsten Monaten und Jahren vervielfachen!
MCap gerade mal bei 6 Mio EURO. Berndes hat Break Even bereits erreicht und will stark wachsen. Das Management, vor allem Herr Linnepe macht mir einen höchst professionellen Eindruck. Ganz ungewohnt von einem Unternehmen dieser Kapitalisierung. Der Mann will mehr! Bin fest davon überzeugt, wenn er so weiter macht wie bisher, schafft er das auch.
mobil.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...tenzial/635574.html
Zeitweise mehr als verdoppelt hat die Aktie von CFC Industriebeteiligungen ihren Wert im Februar. Von 40 Cent ging es steil nach oben bis auf mehr als 80 Cent, ehe die Notierung in eine Korrekturphase überging, teils mit heftigen Tagesschwankungen. Zwei Meldungen haben die Kursexplosion ausgelöst: Zum einen soll die Elektroniksparte gewinnbringend verkauft werden. Zum anderen will sich CFC nach dem Exit auf den Kochgeschirrhersteller Berndes konzentrieren. Sogar eine Umbenennung in "Berndes AG" wird angestrebt.
Die Dortmunder Beteiligungsgesellschaft war 2006 bei Berndes eingestiegen. Heute liegt der Anteil bei gut 65 Prozent. Der sauerländische Kochgeschirr-Hersteller war jahrelang ein Sanierungsfall. Falsche Geschäftsstrategien und hohe Schulden brachten das Traditionsunternehmen in die Krise. CFC leitete eine Restrukturierung ein, die nun Früchte trägt. Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird ein leichtes Plus beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erwartet.
In den nächsten Jahren sollen Gewinn und Umsatz weiter deutlich wachsen. Laut Prognosen ist eine Steigerung der Jahreserlöse um fast 70 Prozent auf 50 Mio. Euro bis 2016 möglich. Das Management will dieses Ziel durch die stärkere Positionierung auf ausländischen Exportmärkten erreichen. CFC würde als Hauptanteilseigner am meisten vom Wachstum profitieren. Die geplante Umbenennung würde einen indirekten Börsengang von Berndes bedeuten. Diese Vision weckt nun scheinbar die Phantasie der Anleger.
CFC Industriebeteiligungen hat sich eigentlich auf die Übernahme deutscher Mittelständler in Krisensituationen spezialisiert. Ein potentieller Übernahmekandidat sollte über einen Jahresumsatz von 25 bis 200 Mio. Euro und vor allem ein gutes Kerngeschäft verfügen. Denn CFC hilft schwächelnden Firmen nach Übernahme nicht nur mit Investitionen, sondern leitet auch entsprechende Restrukturierungen ein. "Meistens gibt es bei diesen Mittelständlern einen sehr guten Kern mit einem guten Produkt, das durch andere defizitäre Geschäftsbereiche nicht richtig zur Geltung kommt. CFC will dieses Kerngeschäft wieder herausschälen", erläutert Vorstandschef Marcus Linnepe die Vorgehensweise. Eine Sanierung soll innerhalb von drei bis fünf Jahren gelingen.
Neben Berndes hat CFC vor allem in mittelständische Elektrofirmen investiert. 2007 wurden der Anbieter von Telekommunikationssystemen Elcon und Letron, ein Anbeiter von Electronics Manufacturing Services (EMS) zu jeweils 100 Prozent übernommen. Etwas frischer ist die Beteiligung am Systemtechnik-Produzenten New Tal aus Neu-Ulm. Im Januar 2011 kaufte CFC 51 Prozent der Anteile. Alle Teile der CFC-Elektroniksparte arbeiten mittlerweile profitabel, ein Großteil des operativen Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita), der sich im dritten Quartal 2011 auf knapp 2 Mio. Euro summierte, ist auf die drei Unternehmen zurückzuführen. Der Vorstand sieht scheinbar den richtigen Zeitpunkt für einen Exit gekommen. Anders als Berndes sollen die Elektroniktöchter nicht langfristig gehalten werden. Bei Elcon und Letron wurden die Beteiligungen in den letzten Jahren schon auf 51 Prozent reduziert. Nun will CFC alle Anteile der Elektroniksparte verkaufen.
Ein solches Szenario scheint Aktionären zu gefallen, die in den letzten Jahren zunehmend das Vertrauen in das Unternehmen verloren haben. Denn der Small Cap hat eine lange Talfahrt hinter sich. Vor knapp fünf Jahren zahlten Anleger noch mehr als 15 Euro für einen Anteilschein. Anfang 2011 kostete eine Aktie über 2 Euro. Innerhalb eines Jahres verkam der Titel zum Penny Stock. Der Tiefpunkt wurde im Januar dieses Jahres erreicht, dann stabilisierte sich der Titel auf niedrigem Niveau um 0,40 Euro. Die Talfahrt geht auf die zeitintensiven Sanierungen zurück, die mehr Geld verschlingen als gedacht. Im laufenden Geschäftsjahr könnten sich die Aufwendungen endlich auszahlen.
Zwar ist die Aktie im Verlauf des Februars schon stark gestiegen, doch Experten halten einen weiteren Kursschub auf über 1,50 Euro für möglich. Die Aktie hätte damit immer noch Verdopplungspotenzial. Voraussetzung ist allerdings der erfolgreiche Verkauf der Elektroniksparte, der bereits im März oder April realisiert werden könnte. Die Aktie eignet sich aber nur für spekulative Anleger.
Risiko | hoch |
WKN | |
Börsenwert | 9,29 Mio € |
KGV 12e | 11,03 |
Aktueller Kurs | 0,71 € |
Kurs Erscheinungstag | 0,67 € |
Ziel | 1 € |
Stopp | 0,50 € |
Veränd. z. Vortag | 1,00 % |
Nun hat ja bald jeder mal draufgehauen oder was?
Angesichts der Tatsache, dass die letzten Empfehlungen nicht gerade Kursfeuerwerke ausgelöst hatten, ist hier anscheinend doch Potential für eine Korrektur auf 60 Cent. Anscheinend kommt die Meldung über den Verkauf der E-Sparte ja doch nicht vor April...
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