kann man grob berechnen, wenn man den Verlust durch die Anzahl der verkauften units teilt. Dann hat man den Verlust pro unit. Wenn man dann den Deckungsbeitrag von 40% auf den ASP pro unit nimmt und den Verlust dadurch teilt, hat man die zusätzlich erforderliche Menge an units. Dabei gibt es natürlich eine Unschärfe: die Gestaltung der variablen- und Fixkosten, sowie die sprungfixen Kosten.
Also: 200 Mio- GBP Verlust in 2023 : 6620 units in 2023 = 30.211 GBP Verlust unit
ASP 231.000 GBP unit x 40% Marge = 92.400 Marge per unit
200 Mio. GBP : 92.400 Marge unit = 2.164 zusätzliche units um auf eine schwarze Null zu kommen
In Summe: 8.784 units müssen produziert werden, um eine schwarze Null zu bekommen.
Variable Kosten werden ansteigen, z.B. mehr Strom aber ein großer Teil der fixkosten bleibt.
Deswegen würde ich als Indikation 8.000 units + als erforderlich ansehen.
um 200 Mio. GBP Gewinn zu machen liegt man wahrscheinlich im Bereich der 10.000 units.
Herausfordernd.
Also: 200 Mio- GBP Verlust in 2023 : 6620 units in 2023 = 30.211 GBP Verlust unit
ASP 231.000 GBP unit x 40% Marge = 92.400 Marge per unit
200 Mio. GBP : 92.400 Marge unit = 2.164 zusätzliche units um auf eine schwarze Null zu kommen
In Summe: 8.784 units müssen produziert werden, um eine schwarze Null zu bekommen.
Variable Kosten werden ansteigen, z.B. mehr Strom aber ein großer Teil der fixkosten bleibt.
Deswegen würde ich als Indikation 8.000 units + als erforderlich ansehen.
um 200 Mio. GBP Gewinn zu machen liegt man wahrscheinlich im Bereich der 10.000 units.
Herausfordernd.