Asian markets were mixed in the afternoon session Wednesday with China and Australia reversing morning gains to trade flat as caution set in among investors ahead of the U.S. Fed meeting.
The Fed ends its two-day meeting later on Wednesday and, while no interest rate change is expected, investors are keen for clues to further U.S. rate action.
Markets in Japan are closed for the Spring Equinox holiday. They will reopen on Thursday.
China's main stock index hit an intraday high in the morning but lost most of the gains to profit taking and was trading flat. The Shanghai Composite Index pushed past the 3,050 level, exceeding its previous intraday record, hit in late February. With the index up more than 160% from the start of last year and many stocks extremely richly valued by international standards, analysts expect heavy profit-taking interest some to continue.
Australia's S&P/ASX 200 Index shed early gains to trade flat as investors took a cautious
stance ahead of the outcome of the Fed meeting, while a strong Australian dollar hit shares in firms with big U.S. business interests. Mining giant BHP Billiton
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In South Korea, the Kospi Index was lower, erasing early gains led by chipmakers, as investors booked profits after the market's recent gains and turned cautious due to the strengthening won currency and ahead of the Fed meeting. Hong Kong was also trading lower.
Singapore's Straits Times Index was higher but volumes were very thin.
© 2007 CNBC.comAlles andere als ein Verbleiben der Fed-Funds-Rate bei 5,25 % auf der heutigen Sitzung der US-Notenbank wäre eine faustdicke Überraschung. Das Augenmerk der Marktteilnehmer dürfte damit dem Statement der Währungshüter gelten. Im Januar hatte die Fed, wie schon auf den vorherigen Sitzungen, die Inflationsrisiken betont. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie jedoch geäußert, dass es bei der Kerninflationsrate erste Anzeichen einer Besserung geben würde. Die zuletzt veröffentlichten Preisdaten unterstützen dieses Bild jedoch nicht. So verzeichnete die Kernrate der Konsumentenpreise in den ersten zwei Monaten des Jahres 2007 Zuwächse von 0,3 % bzw. 0,2 % gg. Vm. Zum Vergleich: Im letzten Quartal des vergangenen Jahres lag das durchschnittliche Plus bei 0,1 %. Auch der weiter hohe Auslastungsgrad am Arbeitsmarkt dürfte nicht dazu beitragen, dass die Fed entspannter bezüglich der Preisentwicklung geworden ist. Insofern sollte das Inflationsrisiko erneut in den Vordergrund gestellt werden. Damit ist eine Lockerung der Geldpolitik in den kommenden Monaten nach wie vor unwahrscheinlich. Darauf hatten bereits die jüngsten Kommentare einiger Fed- Offizieller hingewiesen. In Hinblick auf die Konjunkturperspektiven sollte das Statement signalisieren, dass die Fed in den kommenden Monaten weiter mit einem moderaten Wachstum rechnet. Im Januar wurde noch darauf hingewiesen, dass es Anzeichen für eine Stabilisierung am Immobilienmarkt gibt. Per Saldo haben die jüngsten Daten vom Hausmarkt dieses Bild aber nicht gestützt, so dass die Währungshüter hier leicht zurückrudern dürften. Perspektivisch gehen wir davon aus, dass sich die jüngste Beschleunigung bei der Inflation nicht als nachhaltig erweist und deutlich wird, dass die Wachstumsschwäche der USA ausgeprägter ist als von der Notenbank erwartet. Insofern rechnen wir damit, dass die Fed im Verlauf der 2. Jahreshälfte 2007 die Geldpolitik lockern wird. Die Rede von EZB-Präsident Trichet vor dem EU-Parlament sollte im Vergleich zur EZB-Pressekonferenz vom Anfang März keine neuen Informationen über die weitere Geldpolitik in der Eurozone liefern.
Das britische Pfund konnte gestern von wieder aufkeimenden Zinserhöhungsphantasien profitieren. Nach dem überraschenden Anstieg der Inflation auf 2,8 % gg. Vj. im Februar wird eine Zinserhöhung der BoE in den kommenden Monaten wieder wahrscheinlicher. Ausschlaggebend könnten die Zahlen zum britischen Einzelhandel sein, die am Donnerstag anstehen. Die gestern zum US-Immobilienmarkt veröffentlichten Daten zu den Baugenehmigungen, hier kam es zu einem Rückgang, lassen noch keine Trendwende am USImmobilienmarkt erkennen. Der Euro pendelte sich in diesem Umfeld zum US-Dollar oberhalb von 1,33 USD ein.
Im Vorfeld der heutigen Sitzung der US-Notenbank erwarten wir beim Bund-Future und EUR/USD eine Seitwärtsbewegung.
Im Anschluss an die beiden Kurstiefs des Jahres 2001 bei 0,4773/0,4818 USD gelang es dem australischen Dollar im Vergleich zu seinem amerikanischen Pendant einen ersten dynamischen Aufwärtsimpuls zu etablieren, der im Februar 2004 in einem Bewegungshoch bei 0,8006 USD gipfelte. Seither konsolidiert der Australdollar die aufgelaufenen Kursgewinne in Form eines aufsteigenden Dreiecks – einer Formation mit grundsätzlich trendbestätigendem Charakter. In den vergangenen drei Jahren hat die obere Dreiecksbegrenzung bei rund 0,80 USD weitere Kursavancen immer wieder begrenzt. Dafür, dass der Ausbruch nach oben diesmal gelingt, sprechen im wesentlichen zwei Faktoren. Zum einen wurde im Verlauf des Jahres 2006 der seit 2001 bestehende Aufwärtstrend (akt. bei 0,7678 USD) mehrfach bestätigt, zum anderen wurde zuletzt die seit Dezember 1996 gültige Abwärtstrendlinie (akt. bei 0,7941 USD) überwunden. Auch das markttechnische Umfeld ist aktuell als günstig zu bezeichnen. Während der Aroon bereits seit längerem ein Kaufsignal ausweist, ist der MACD jüngst diesem Beispiel gefolgt.
Gelingt dem australischen Dollar die Komplettierung der Konsolidierungsformation, stellen die Hochpunkte vom Dezember 1997, August 1990 und Februar 1989 bei 0,8215 USD bzw. 0,8496 USD bzw. 0,8926 USD die nächsten Anlaufmarken dar. Aus der Dreiecksformation lässt sich sogar ein Kurspotential von 0,12 USD ableiten. Aufgrund der zeitlich ausgedehnten Konsolidierung und der – gemessen am ADX – sehr geringen Trenddynamik ist im Erfolgsfall von einem dynamischen Aufwärtsimpuls auszugehen.
Wir haben statistisch ermittelt, wie groß der europäische Covered-Bond-Markt zum Jahresende 2006 war. Unsere Daten beruhen dabei sowohl auf öffentlichen Statistiken als auch auf eigenen Berechnungen. Bei öffentlichen Covered Bonds in Frankreich und Luxemburg liegen noch keine Daten vor: Hier haben wir die Volumina geschätzt. Nach unseren Berechnungen ist der Covered-Bond-Markt, gemessen am ausstehenden Volumen im Jahr 2006 um 162 Mrd. EUR bzw. 9,7 % gewachsen. Im zweiten Halbjahr lag das Wachstumstempo nicht mehr so hoch, da in Deutschland das Umlaufvolumen deutlich zurückging. Mit 51,7 % liegt Deutschland nur noch knapp über der Hälfte des Marktes. Covered Bonds mit öffentlicher Besicherung dominieren insgesamt mit 47,8 %. Es folgt aber schon mit 47,2 % Marktanteil die hypothekenbesicherte Anleihen. Der Rest entfällt auf Schiffs-Covered- Bonds und die gemischte Deckung. Spanien hat mit 70 Mrd. EUR am meisten zum Marktwachstum beigetragen. Dänemark, Frankreich und UK folgen mit jeweils 20 Mrd. EUR knapp dahinter. Nach unseren Berechnungen ist immerhin in sechs von 18 Ländern das umlaufende Volumen zurückgegangen, wobei in der Schweiz der Währungseffekt die entscheidende Rolle spielte. Der Marktanteil des Jumbo-Marktes am Covered-Bond-Markt hat sich nicht erhöht: 39,7 % am gesamten Markt entsprechen recht genau dem Vorjahreswert. Schweden sollte im Jahr 2007 Irland und UK im ausstehenden Volumen überholen, wenn drei weitere Banken ihre Konversion in Säkerställda Obligationer abgeschlossen haben. Recht deutlich zeichnet sich in der Marktentwicklung ab, dass im Jahr 2007 (wohl aber im Jahr 2008) die Grenze von 2000 Mrd. EUR nicht überschritten wird.
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Spot quotes are non-LME prices |
Live Spot Prices | |||
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#003399">Copper | March 21,04:48 |
Bid/Ask | 3.0156 | - | 3.0247 |
Change | +0.0000 | +0.00% | |
Low/High | 2.9657 | - | 3.0338 |
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#003399">Nickel | March 21,04:32 |
Bid/Ask | 21.2432 | - | 21.3340 |
Change | -0.1814 | -0.85% | |
Low/High | 21.0618 | - | 21.5154 |
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#003399">Aluminum | March 21,04:48 |
Bid/Ask | 1.2654 | - | 1.2676 |
Change | +0.0014 | +0.11% | |
Low/High | 1.2563 | - | 1.2722 |
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#003399">Zinc | March 21,04:49 |
Bid/Ask | 1.4513 | - | 1.4604 |
Change | -0.0045 | -0.31% | |
Low/High | 1.4355 | - | 1.4695 |
Charts |
#003399">Lead | March 21,04:43 |
Bid/Ask | 0.8828 | - | 0.8918 |
Change | +0.0000 | +0.00% | |
Low/High | 0.8782 | - | 0.8918 |
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#003399">Uranium | Mar 12, 2007 |
Ux U308 price: | 91.00 |
Change from | #009933" align=right> |
previous week | +1.00 |
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte für die Woche zum 16. März 2007 eine saisonbereinigte Abnahme bei der Zahl der Hypothekenanträge.
So verringerte sich der entsprechende Index um 2,7 Prozent von 690,5 Zählern in der Vorwoche auf nun 672,1 Zähler. In der Vorwoche war noch ein Plus von 2,8 Prozent erzielt worden.
Im Einzelnen fiel der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 4,5 Prozent auf 2.208,6 Zähler, während der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 0,9 Prozent auf 410,6 Zähler zurückging.
Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 6,06 Prozent, was einem Zuwachs von 0,03 Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche entspricht. (21.03.2007/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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springt wild hin und her.
Zum Housing Market sagt die FED nichts.............weil die Angst vor der Krise zu groß ist?
Eine besorgte FED könnte den Markt entgültig über die Klippe schubsen.
Gruß
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