Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar)


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MaxCohen:

Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar)

 
13.06.02 17:02
Endlich kann ich auch mal nen Apple-Thread eröffnen, aber leider hab ich nix zu vermelden (wie halt immer). Deswegen stelle ich mal nen langfristigen Chart rein. Der sieht für mich als Laien nicht gut aus, ein Sturz bis in den Bereich zwischen 16 und 17$ ist nicht auszuschliessen.

Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 692321cdchart.innovative-software.com/_common/...23987600+615427200" style="max-width:560px" >

Grüße Max
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MaxCohen:

Macworld Expo New York steht vor der Tür

 
15.07.02 00:54

Apfel-Feier in New York


Am Mittwoch Vormittag ist es wieder soweit: Um 9 Uhr Ortszeit (15 Uhr deutscher Zeit) eröffnet Apple-Chef Steve Jobs die diesjährige Macworld Expo in New York. Vom 17. bis 19. Juli werden die Mac-Anwender nach New York pilgern und ihr Lieblingsunternehmen und seine Produkte feiern -- und ein wenig auch sich selbst.

Wie immer vor solch einer Veranstaltung brodelt es in der Gerüchteküche. So kolportieren einschlägige Web-Sites, der Apple-Chef werde ein neues iMac-Modell mit 17-Zoll-TFT-Bildschirm im Gepäck haben. Der taiwanische Branchendienst DigiTimes.com hatte sogar vor kurzem noch berichtet, die nächste iMac-Generation komme wahlweise mit 17- oder 19-Zoll-LCD. Die sonstige Ausstattung stimme mit den aktuellen Modellen überein: G4-CPU mit maximal 800 MHz, CD- oder DVD-Brenner und GeForce-Grafik.

Andere sind sich einig, Apple werde das von Anwendern freudig erwartete Mac OS X 10.2 freigeben -- oder zumindest einen baldigen Termin für die Marteinführung bekannt geben.

Schnellere Power Macs mit CPU-Taktraten jenseits von 1 GHz sehen die Kaffeesatzleser nicht voraus. Sie sollen erst im Herbst vorgestellt werden, und dann auch nur mit bescheidenen 1,2-GHz-G4-CPUs. Diese Rechner setzen dann möglicherweise schnelles DDR-RAM ein, wie es zur Zeit nur Apples Xserve-Server tun. Das sehnlichst erwartete Computerherz G5 lässt nach wie vor auf sich warten.

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Levke:

Soll Bill seinen Mist doch behalten...

 
15.07.02 13:48
Microsoft überdenkt Unterstützung für den Mac
Bisher hatte Microsoft regelmäßig die Treue zu Apple geschworen und unterstützt die Mac-Plattform mit Produkten wie Microsoft Office - dies könnte sich nun aber ändern, berichtet das Wall Street Journal . Kevin Browne, Manager der Macintosh Business Unit bei Microsoft, kündigt zwar für das Jahr 2003 eine neue Version von Office für Mac OS X an, trifft aber keine weiteren Voraussagen für die Zeit danach. Wenn sich an den schlechten Verkaufszahlen des Office-Pakets nichts grundlegend ändere, würde man die Unterstützung des Macs mit Microsoft-Produkten "überdenken". Nur 300.000 statt der erhofften 750.000 Pakete von Office v. X sind bislang über die Ladentheke gegangen.

Die Schuld für die Misere sei bei Apple zu suchen, deren Werbung zu wenige Mac-Anwender des klassischen Mac OS davon überzeuge, zu Mac OS X zu wechseln, so die Ansicht Kevin Brownes. Apples Marketing-Chef Phil Schiller konterte, dass Office v. X schlicht zu teuer sei. Die Hausaufgaben habe Apple gemacht; gegen Ende des Jahres, sagt Schiller, würden schätzungsweise insgesamt 5 Millionen Anwender Mac OS X nutzen. Bisher haben Apples Unix-Betriebssystem 2,5 Millionen von insgesamt 25 Millionen Mac-Besitzern installiert.
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MaxCohen:

Apple trifft Erwartungen

 
17.07.02 00:45

Apple-Nettogewinn bricht um fast die Hälfte ein - Erwartungen getroffen


Cupertino (dpa-AFX) - Beim US-Computerhersteller Apple ist der Nettogewinn im dritten Quartal (29. Juni) um fast die Hälfte eingebrochen und der Umsatz leicht gesunken. Dennoch traf das Unternehmen die Analystenschätzungen. Wie der Konzern am Dienstagabend nach Börsenschluss in Cupertino mitteilte, geht er für das vierte Quartal nunmehr von einem "leichten Gewinn" aus. Unternehmenschef Steve Jobs gab sich zuversichtlich, dass Apple auch weiterhin profitabel arbeiten wird.

Wie Apple mitteilte, war der Nettogewinn von 61 Millionen Dollar im dritten Quartal 2001 auf 32 Millionen Dollar im entsprechenden Zeitraum dieses Jahres geschrumpft. Das entsprach einem Gewinn je Aktie von 9 Cent, nachdem im Vorjahr noch 17 Cent je Titel angefallen war. Von First Call befragte Analysten hatten durchschnittlich exakt mit einem Gewinn von 9 Cent gerechnet.

Der Umsatz ging den Angaben zufolge um 3 Prozent zurück - er sackte von 1,475 auf 1,429 Milliarden Dollar. Analysten hatten durchschnittlich 1,417 Milliarden Dollar prognostiziert. Für das kommende vierte Quartal (30. September) rechnet Apple mit kaum veränderten Umsätzen./tv/sh


Wie erwarte keine Überraschungen, aber die Börse scheint leicht negativ zu reagieren, warten wir mal die key note morgen ab.

Grüße Max

Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 722465jazzido.freezope.org/jazzido/1016663403/...ulos/max_cohen.jpg" style="max-width:560px" >
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MaxCohen:

Details und Ausblick (Earnings conference call)

 
17.07.02 01:31

Earnings conference call details


Tuesday, July 16, 2002 @ 6:35pm

Apple CFO Fred Anderson kicked off today’s earnings conference call conceding that the third quarter "proved to be challenging.” Mr. Anderson emphasized that Apple did experience the typical seasonal uplift of Fathers’ Day and graduation sales. Falling 11-percent below original guidance, Anderson affirmed that third quarter results “fell in the middle” of revised revenue expectations.

Shares of Apple are trading down about 9-percent to US$16.25 in after hours trading. Shares closed down about 2-percent to $17.84 during the regular session.

Anderson reiterated Apple’s earlier shipment announcement of 808,000 units (378,000 iMacs, 168,000 iBooks, 167,000 Power Macs and 94,000 PowerBook G4s). Despite market weakness across “all major segments” of the tech industry, Apple saw only a modest decline of about two percent in U.S sales from the March to June quarter. "We didn’t expect that," Anderson told press members, “[We had] awesome products going into the June quarter.” Worldwide sales to consumers suffered by 15-percent, while worldwide small business sales dropped only six-percent.

Half of Apple’s $171 million revenue shortfall is attributed to a massive decline in Europe, with the Americas and Japan accounting for the balance. Anderson said strengthening Euro and Yen currencies would prompt price changes overseas. European and Japanese unit shipments were down 24-percent and 25-percent, respectively.

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MaxCohen:

Zusammenfassung key note

 
17.07.02 18:19
Alles neu macht der Julei, naja nicht so wirklich. Die wichtigsten Punkte, keine neuen PowerMacs, 17"-iMac, 20GB-iPod, irgend so ne furchtbar tolle integrierte Internetsache für 99$/Jahr(!!), OSX 10.2 kostet 129$ und diverse Softwaregoodies.
Das ist ja dann sowohl aus Anleger- als aus Anwendersicht entäuschend. Insbesondere keine schnelleren Prozessoren, da wird wohl nicht so der Renner werden. Und auf 10.2 werd ich auch verzichten müssen, das ist dann doch ein wenig zuviel des guten.
Die charttechnische Situation ist jetzt auch im Arsch, nachdem die Börse die Meldungen wohl ähnöich sieht wie ich :-(
Grüße Max

Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 723596jazzido.freezope.org/jazzido/1016663403/...ulos/max_cohen.jpg" style="max-width:560px" >
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Happy End:

APPLE IPOD: Mehr Hirn, mehr Kunden?

 
18.07.02 22:46
Apple setzt nicht nur Trends, das Unternehmen folgt ihnen auch: Analog zur Konkurrenz bläst auch Apple das Speichervolumen seines mobilen Dudelkästchens iPod weiter auf. Denn längst sind MP3-Player nicht nur digitale "Walkmen", sondern auch mobile Festplattenträger.

Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 725312
Klein, fein: Apple arbeitet fleißig an den innerern Werten des iPod

4000 Lieder in CD-Qualität, verspricht Apple, passen im MP3-Format auf die neue Version des iPod. Zu diesem Behufe braucht der 185-Gramm-Zwerg eine 20 Gigabyte-Festplatte - und das dürfte so manche Aficionados freuen. Denn das augenscheinliche Übermaß liegt voll im Trend: Längst sind MP3-Player weit mehr als nur digitale Walkmen. Binnen eines Jahres haben sie sich zu mobilen Festplattenträgern erster Wahl gemausert.
Apple setzte hier dank schnellster Schnittstellen durchaus Trends, musste dann jedoch schnell erleben, in Sachen Kapazität rechts und links überholt zu werden - verkaufsfördernd dürfte das wohl kaum gewirkt haben. Bereits zum zweiten Mal stockt das Unternehmen aus Cupertino nun das Fassungsvermögen des iPod auf - und landet bei zeitgemäßen 20 Gigabyte.

Ein Lithium-Polymer-Akku soll dem Kästchen Puste für 10 Stunden Musikwiedergabe verleihen. Die Firewire-Schnittstelle saugt nach Unternehmensangaben satte tausend Songs in 10 Minuten vom Rechner auf den iPod. Wo die (legal) herkommen sollen, verrät dagegen niemand - aber das ist ja auch nicht Apples Problem.

Der Lieferumfang ist gewohnt vollständig mit Kopfhörern, Netzteil, Tasche, Fernbedienung und Firewire-Kabel respektive Firewire-Adapter für die optional zu habende Windows-Version des iPod. Ebenfalls wie gewohnt sind die Apple-Modelle keine Sonderangebote: Der 20 GB-iPod soll hier zu Lande 649 Euro kosten, die 10 GB-Version 499 Euro und der kleine 5er immer noch stolze 399 Euro.  
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MaxCohen:

Neue Modell und Preissenkungen

 
13.08.02 16:12

Apple stellt neue Powermacs vor


Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 749253store.apple.com/Catalog/de/Images/beautyshot_power_mac_g4.jpg" style="max-width:560px" >
München/Macwelt - Apple hat seine Profi- Reihe überarbeitet und alle drei Modellen mit Dual-Prozessoren ausgestattet. Der kleinste Power Mac arbeitet nun mit zwei G4-Prozessoren a 867 MHz, das mittlere Modell treiben zwei Motorola-Chips mit 1 GHZ Taktrate und das neue Spitzenmodell vereint zwei 1,25-GHz- CPUs in sich. Doch bei einer bloßen Erhöhung der Prozessor- Geschwindigkeit hat Apple es nicht belassen, sondern setzt wie im Xserve jetzt DDR-SDRAM. Während das neue Spitzenmodell mit 2 MB L3-Cache bei 500 MHz arbeitet, verfügen die beiden andern Modelle über einen 1 MB großen L3-Cache. Der Double Data Rate synchronous dynamic random access memory (DDR-SDRAM) transportiert zweimal pro Takt Daten zwischen Speicher und CPU und nützt dabei sowohl die ansteigende als auch die abfallende Flanke des Zyklus. Apple verspricht damit eine Datentransferrate zwischen CPU und Speicher von bis zu 2,7 GBps, 18 Milliarden Fließkommaberechnungen pro Minute sollen dadurch möglich sein. Der Takt des Systembusses beträgt beim kleinsten Rechner 133 MHz, die beiden anderen arbeiten mit 167 MHz.

Apple hat diesmal nicht nur unter der Haube für Veränderungen gesorgt, sondern den Power Macs auch ein neues Gehäuse spendiert. Diese schimmert wie bisher silbergrau, hat aber den Lautsprecher oben platziert und bietet hinter der neuen Blende, an der auch der Einschaltknopf angebracht ist, Platz für zwei optische Laufwerke. Serienmäßig eingebaut ist das Superdrive wie bisher in den beiden Top-Modellen, während der kleinste Power Mac mit einem CD-RW/DVD-Combo auskommen muss. Neben einem zweiten Laufwerk soll man auch bis zu vier festplatten in dem neuen Gehäuse betreiben können, ab Werk sind die neuen Rechner mit Ultra ATA/100-Platten mit Kapazitäten von 60 GB, 80 GB und 120 GB ausgestattet. Bis zu 2 GB RAM lassen sich in die neuen Power Macs einbauen, 512 MB hat das größte Modell vorinstalliert, in den beiden anderen sind 256er-Riegel verbaut.

Für die Bildausgabe sorgt im 867er die Grafikkarte GeForce 4 MX von Nvidia mit 32 MB Videospeicher, die beiden größeren Modelle sind mit der ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MB Videospeicher ausgestattet. Alle Modelle verfügen über separate DVI- und ADC-Ausgänge zum gleichzeitigen Ansteuern von zwei Monitoren.

Als Systemsoftware hat Apple den Jaguar, Mac-OS X 10.2 vorinstalliert und liefert das klassische Mac-OS 9.2.2 mit dazu. Im US-Apple-Store kosten die drei Rechner 1.699 Dollar, 2.499 Dollar und 3.299 Dollar, ein "ultimatives" Build-to-order-Modell mit zwei Gigabyte RAM, einem Superdrive und einem Combodrive und der GeForce 4 Titanium bietet Apple für 4.999 Dollar an. Während die beiden kleineren Modell in "ein bis drei Tagen" zur Auslieferung gelangen sollen, lässt das 1,25-GHz- Modell etwa sechs bis acht Wochen auf sich warten.

Im deutschen Apple-Store kosten die drei Standard- Konfigurationen sowie der "ultimative" Power Mac G4/1,25 GHz inklusive Mehrwertsteuer 2.202,84 Euro, 3.130,84 Euro, 4.174,84 Euro und 6.541,24 Euro.

Nebenbei hat Apple auch die Preise für den iMac gesenkt und zwei neue eMac-Konfigurationen mit in das Angebot aufgenommen. Der Education-Rechner mit Superdrive kostet ab September bei Apple 1.971 Euro und ist in der Ausstattung mit Combo-Laufwerk für 1.391 Euro zu haben.
Die beiden 15-Zoll-TFT-iMacs mit CD-RW-Laufwerk respektive CD-RW/DVD-Combo bietet der Hersteller ab sofort für 1.623 Euro und 1.855 Euro an. pm

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MaxCohen:

Neues aus der Gerüchteküche: das iPhone

 
19.08.02 19:24

Codename "iPhone"


Seit dem Debakel mit dem Kleincomputer Newton wollte Apple-Chef Steve Jobs lange nichts mehr von Palmtops wissen. Doch die Anzeichen mehren sich, dass er wieder mit einem eigenen Gerät antreten könnte.

San Francisco - Handhelds sind kein Thema, über das Jobs gerne redet. Dafür gibt es zwei einfache Gründe. Erstens gehört das Abenteuer mit der am Markt gescheiterten Frühgeburt Newton zu den äußerst unrühmlichen Kapiteln der Firmengeschichte. Und zweitens hat Jobs sich und seinen Leuten einen strikten Maulkorb aufgesetzt, wenn es um neue Produkte geht. Früher war es üblich, dass die Apple-Fangemeinde schon Wochen und Monate vor dem Marktstart über das Wohl und Wehe einer Neuerscheinung diskutiert hatte. Heute ist das anders, auch bei Apple ist mittlerweile Kaffeesatzlesen angesagt.

Doch Apple-Ikone Jobs hat kürzlich einen Hinweis gegeben: "Wir glauben, dass die Zeit der PDAs (Personal Digital Assistants; d. Red) bald vorbei ist", sagte er der "New York Times" und deutete an, dass die Funktionen von solchen Taschencomputern künftig in Handys aufgehen könnten.

Die Aussage gab Spekulationen weiter Nahrung, dass Apple ein eigenes Gerät herausbringen könnte, welches die Funktionen eines Mobiltelefones mit denen eines Kleincomputers verbindet. Nach Angaben der "New York Times" sollen die Überlegungen firmenintern unter dem Namen "iPhone" kursieren. Auch in der Apple-Fangemeinde kursieren schon Designstudien von Handys in der charakteristischen Acryl-Ästhetik.

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Happy End:

Und hier das Bild zum Text:

 
19.08.02 19:26
Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 755320
Anonyme Designidee: Bei applecollection.com wird schon einmal vom "iphone" geträumt

;-)
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MaxCohen:

Frommer Wunsch iPhone

 
20.08.02 17:51

Kommentar: Frommer Wunsch iPhone


München/Macwelt - Es ist Sommer und Apple hat erst vor kurzem neue Hardware vorgestellt, die überfällig war. So schießen derzeit wieder Spekulationen ins Kraut, welches revolutionäre Produkt der Mac-Hersteller als nächstes bringen wird. Dabei beteiligen sich nicht nur die einschlägigen Gerüchtesites, sondern auch von der seriösen Presse kommen die wildesten Vorschläge. So hat der Autor John Markoff für die New York Times einen Blick in die Glaskugel geworfen und ist dabei zum Schluss gelangt, Apple würde ein Kombigerät aus PDA und Mobiltelefon, das iPhone, in Entwicklung haben und bald vorstellen. Die Indizien, die Markoff anführt, sind jedoch dünn. So habe Apple mit Pixo, der Company, die die Software für den iPod entwickelte, einen Vertrag über ein zweites Produkt abgeschlossen. Die in Mac-OS X 10.2 integrierte Handschriftenerkennung mache am meisten mit einem PDA ähnlichen Gerät Sinn.  Apple, vom "Gerangel" mit Palm um die Verbindung derer PDAs mit Mac-OS X genervt, könnte nun selbst ein Gerät entwickeln. Doch dabei bliebe es nicht bei einem bloßen Palm-Konkurrenten, denn Steve Jobs habe selbst oft genug PDA-Plänen eine Absage erteilt und angemerkt, dass Mobiltelefone in Zukunft die Funktionen von PDAs mit übernähmen. Mit der Implementierung von Bluetooth in das Betriebssystem und der Synchronisation von Handy via iSync habe Apple bereits deutliche Schritte in diese Richtung unternommen. Der Needham-Analyst Charles Wolf legt daher Markoff nahe: "Wenn man alle Punkte verbindet, kommt man zu einem Telefon".

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MaxCohen:

Apple verkauft 100.000 Jaguars

 
27.08.02 18:30

Apple verkauft 100.000 Jaguars


Apple hat bereits am ersten Wochenende nach dem Launch nach eigenen Angaben 100.000 Kopien seiner neuen Betriebssystem-Version Mac OS X 10.2 alias Jaguar verkauft. Zur Premierenveranstaltung "100 Minutes of Jaguar" am Freitagabend seien 50.000 Menschen in die 35 Apple-Geschäfte gekommen, sagte Apple-CEO Steve Jobs. Jaguar sei damit die bislang mit Abstand am meisten verkaufte Version von Mac OS. "Es sieht aus wie ein Home Run", bemüht Jobs in einer Mitteilung einen Vergleich aus der Sportwelt.

Bereits am Wochenende kursierten im Internet zahllose Berichte von Apple-Fans, die sich stundenlang die Beine in den Bauch gestanden hatten, um an die neue Version des Betriebssystems zu kommen. Dieser Ansturm war schon allein deswegen überraschend, weil viele Mac-Anwender zuvor den hohen Preis für die Software und den Wegfall einiger Gratis-Beigaben kritisiert hatten. Auch deutsche Apple-Händler bestätigten gegenüber heise online die starke Nachfrage.

Der Erfolg kam aber auch deshalb unerwartet, weil Apple relativ wenig Werbeaufwand getrieben hat. Viele Beobachter zogen Vergleiche mit dem Verkaufsstart von Windows XP, den Microsoft im November 2001 zelebrierte. Trotz großem Brimborium ging das neue Windows-Betriebssystem damals nicht gerade weg wie warme Semmeln. (anw/c't)



Grüße Max
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MaxCohen:

Analyse zu Apple aus BusinessWeek

 
28.08.02 11:09
AUGUST 27, 2002

SPECIAL REPORT: CAN APPLE KEEP ROLLING?

At Apple, It's One Step Forward...


Every time Steve Jobs & Co. appears to have things going its way, something -- like a PC industry stuck in a slump -- seems to slow it down

Some Apple aficionados will remember it as the night of the Jaguar. On Aug. 23, a line of customers snaked out the door of the Apple Computer store on University Ave in Palo Alto, Calif., the heart of Silicon Valley and a keyboard's throw from the garage where the two Steves founded the company in 1976. The buzz was palpable as the faithful queued up to buy early copies of Jaguar, the latest iteration of Apple's OS X operating system, hours before the official release on Aug. 24.

The upgrade, they believed, would dramatically improve the performance of the slow original version of OS X, the first Apple (AAPL) operating system to be based on industry-standard UNIX software. And they looked forward to Jaguar's new features, such as an enhanced e-mail program, better support for peripheral devices, and most important, network compatibility with Windows PCs.

Their enthusiasm belied a market truth, however. Web sites that sell Jaguar had already started offering rebates or lower prices to lure buyers of the $129 software package, which controls a Mac's basic functions. That seemed odd, considering that demand for Jaguar should be highest the day after its release. The explanation seemed to show up on Internet message boards, where plenty of Macheads griped that Apple was charging far too much for what they saw as too little added value.

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Levke:

Bodenbildung abgeschlossen ?

 
29.08.02 09:51
28.08.2002
Apple Bodenbildung abgeschlossen?
Der Aktionär
 
Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" berichten, dass die Bodenbildung bei den Aktien von Apple Computer (WKN 865985) abgeschlossen zu sein scheint.

Die Aktie habe im Zuge der sich erholenden Finanzmärkte ordentlich zulegen können und teste derzeit die Marke von 16 USD.

Den Analysten von "Der Aktionär" scheint ein Gap-Close bei etwa 17,50 USD in den nächsten Tagen möglich zu sein und empfehlen in Apple Computer-Aktien investierten Anlegern dabeizubleiben. Das Kursziel sehe man bei 24 Euro.




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Levke:

Sehr spekulativ + Begründung dünn

 
02.09.02 16:21
Apple Computer spekulativ kaufen
sunday-market
 
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "sunday-market" die Aktien von Apple Computer (WKN 865985) zum Kauf.

Charttechnisch hätten die Aktien von Apple Computer von ihrem Tief Ende Juli einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausgebildet, auf dem sie nun aufsitzen würden. Ganz entscheidend für den weiteren Verlauf sei der Bereich um 15,50 Dollar. Dort verlaufe nicht nur ein intakter Abwärtstrend, sondern es befinde sich in der Gegend auch ein Widerstand. Bei einem Sprung über den Bereich zwischen 15,50 und 16 Dollar würden die Chancen sehr gut stehen, dass es weiter nach oben gehe.

Auch fundamental würden Chancen bei Apple Computer lauern. Schon oft sei der Nischenanbieter, der gerade einmal fünf Prozent Marktanteil halte, totgesagt worden. Doch immer wieder habe man sich berappelt und die Börsenwelt überrascht. Ein Grund möge sicherlich sein, dass Apple Computer weniger für die Allgemeinheit, als vielmehr für spezielle Anwenderbedürfnisse zugeschnitten sei. Vor allem Grafiker würden auf die Technologie des MAC zurückgreifen.

Wenig erfreulich seien jedoch die Zahlen für das dritte Quartal. In dem Berichtszeitraum sei der Nettogewinn um rund 50 Prozent von 61 auf 32 Millionen Dollar oder 9 US-Cent je Aktie gesunken. Damit habe man exakt die Analystenschätzungen getroffen. Dennoch: Sollte die Wirtschaft wieder anziehen, würden die Apple-Rechner wieder stärker nachgefragt.

Das Rating der Analysten von "sunday-market" für Apple Computer lautet auf "spekulativ kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 13,50 Euro platziert werden.




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Levke:

Kaufempfehlung

 
04.09.02 10:03
03.09.2002
Apple kaufen
Nasd@q Inside
 
Die Experten vom Börsenbrief "Nasd@q Inside" empfehlen die Aktie der Apple Computer Incorporation (WKN 865985) zum Kauf.

Das neue Betriebssystem "Jaguar" verkaufe sich sehr gut. Binnen weniger Tage habe Apple mehr als 100.000 Kopien davon verkauft.

Derweil brodele es wieder in der Gerüchteküche. Die NY Times behaupte, Apple präsentiere demnächst ein iPhone. Anzeichen dafür gebe es aber bislang keine. Auf der letzten MacWorld habe der Konzern zwar die neue Software iSync vorgestellt, wobei im Rahmen der Präsentation auch die Synchronisierung zwischen einem Mac und einem "Handy" per Blue Tooth gezeigt worden sei, mehr aber auch nicht.

Realistisch betrachtet brauche Apple momentan dringend wieder eine echte Innovation und ein ordentliches Wachstum beim Umsatz. Bis dahin klebe das Papier weiter am Boden.

Für die Experten von "Nasd@q Inside" ist die Aktie von Apple Computer dennoch ein Kauf.




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Tatanka-Yotan.:

Mein Gott ein Apple Thread mit 40 Einträgen!

 
04.09.02 10:14
Jetzt erst gesehen. Ein paar Bemerkungen will ich da auch noch loswerden.

Apple ist und bleibt ein Nischenplayer, aber mit den besten und treuesten Fans.

zu Jaguar muss ich sagen, auch wenn man es als Vollversion beziehen muss ist es sein Geld wert, die 100 000 haben sich sicher nicht geirrt.

Und das mit dem Newton habe ich Jobs schon immer übel genommen. Der Newton war seiner Zeit 10 Jahre voraus. Preis und Formfaktor runter und es wäre der Erfolg des Palm geworden. Okay Geschichte, aber das Schlechtmachen des Newton ist Geschichtsfälschung. Er hat die Mobilgeschichte angefangen.
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Levke:

Schade, die eine weitere Domäne bröckelt

 
07.09.02 21:43

Apples Bildungs-Marktanteil nur halb so groß wie von Dell
Laut aktueller Zahlen des nordamerikanischen Marktforschers IDC ist der Marktanteil von Apple im US-Bildungsbereich weiter gesunken. Der Education-Anteil Apples am PC-Markt betrage derzeit 15,2 Prozent; im Jahr 2000 habe dieser noch über 20 Prozent gelegen. Hauptkonkurrent Dell aus Texas habe dagegen seinen Anteil am Bildungsmarkt im gleichen Zeitraum von 22,6 Prozent auf 34,9 Prozent ausbauen können, so IDC in einem Report.

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MaxCohen:

Nicht die besten Nachrichten in letzter Zeit

 
07.09.02 22:25
Wobei Apple im Vergleich zum Rest der PC-Branche noch relativ gut dasteht. Dell ist mit seinen Wachstumsraten und Gewinnen der einzige Überflieger.

Bleibt das Prinzip Hoffnung: auf Konjunkturbelebung und Weihnachtsgeschäft, naja mal sehen

Grüße Max
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TK-ONE:

Wer kann mir nen guten A3+

 
07.09.02 22:28
Printer empfehlen...Tinte...Laser hab ich schon

Gruss TK
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07.09.02 22:42
Also ich hab nen Epson Stylus PhotoEx, der ist zwar qualitätsmäßig sehr gut, aber empfehlen kann ich ihn trotzdem nicht, da sich Epson einen Dreck um die Apple-User schert (bis jetzt keine OS X-Unterstützung für viele ihrer Produkte) und ich werde deshalb in Zukunft keine Epson-Hardware mehr kaufen.

Grüße Max
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TK-ONE:

ich liebäugle ein bisschen

 
07.09.02 23:41
mit dem Canon S9000...seperate Tintentanks...6 Farben.....hast was negatives gehört ?

TK
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MaxCohen:

Kann ich nix zu sagen

 
07.09.02 23:55
Ich bin kein Experte, von daher enthalte ich mich eines Kommentars, aber der Blick auf die Webseite hat gezeigt, daß es OS X-Treiber gibt. Man wird also in Sachen Support evtl nicht so im Regen stehengelassen, wie es bei Epson der Fall ist.

Grüße Max
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estrich:

Mannomann

 
08.09.02 00:13
Schon wieder ein Apple Thread fast voll, hier gehts weiter:

http://www.ariva.de/board/123360/thread.m?a=865985

MfG

Eastrich
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MaxCohen:

Ist gebongt

 
08.09.02 00:34
Dann mach ich noch schnell den hier voll. Zum Abschluß gibt's die aktuelle Version von obigen Chart. Wie man leicht erkennt, kam alles noch viel schlimmer als prophezeit. Und auch wenn unser Chart-Profi estrich im neuen Thread schon gänsehauterzeugende Kursziele ausgerufen hat, möchte ich konstatieren, das der 14-$-Widerstand bis jetzt gehalten hat. Aber derzeit ist er definitiv ziemlich hart umkämpft, dh es kommen spannende Zeiten auf uns zu, die im Thread Y sicher nicht unkommentiert bleiben werden.
Apple-Thread X (Version 10.2 Jaguar) 776792cdchart.innovative-software.com/_common/...200&selected=chart" style="max-width:560px" >

Grüße Max
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estrich:

Hey das ist interessant

 
08.09.02 00:41
Wie man hier sieht war Apple Ende 1997 auch schon mal totgesagt und dann kam der I-Mac fast parallel zum G3 Rechner auf den Markt, wenn ich mich nicht täusche. Deren Erfolg hatte eine verzehnfachung des Kurses zur Folge. Der Kursverlauf verläuft in 7 Dollar Modulen.

MfG

Eastrich
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