Amerikaner von Konjunkturflaute unbeeindruckt
Das Vertrauen der Verbraucher in den USA in die Wirtschaftsentwicklung ihres Landes ist im Mai stark gestiegen. Damit wächst die Hoffnung auf eine rasche Belebung der Konjunktur.
Der Index des Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board stieg auf 115,5 Punkte nach revidiert 109,9 Punkten im Vormonat, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten hervorging. Analysten werten dies als Zeichen dafür, dass die Konsumenten zu mehr Ausgaben bereit sind und die US-Wirtschaft damit beleben können. Der Index war im April überraschend stark gesunken, im Monat davor aber noch gestiegen. Im Februar hatte der Wert mit 109,2 Punkten den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren erreicht. Das Verbrauchervertrauen gilt als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung der USA.
"Es gibt keine Indikatoren, die auf eine Kürzung der Ausgaben hindeuten, was für ein anhaltendes Wirtschaftswachstum spricht", sagte Lynn Franco, Direktorin des Forschungszentrum des Conference Board, zu den jüngsten Daten. Der Mai-Index deute außerdem darauf hin, dass die US-Verbraucher mit Blick auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt zuversichtlich seien.
Auch bei den Verbraucherausgaben deutet wenig auf eine sich verschlechternde Stimmung hin. Die Verbraucherausgaben in den USA sind im April um 0,4 Prozent gestiegen. Im März habe der revidierte Zuwachs 0,2 Prozent betragen, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Die Verbraucherausgaben entsprachen damit ebenso den Analystenerwartungen wie die Entwicklung bei den Einkommen. Diese sind den Angaben zufolge im April um 0,3 Prozent gestiegen. Dies sei der geringste Zuwachs seit November gewesen, hieß es. Im Vormonat waren die persönlichen Einkommen noch um 0,5 Prozent geklettert.
Das Vertrauen der Verbraucher in den USA in die Wirtschaftsentwicklung ihres Landes ist im Mai stark gestiegen. Damit wächst die Hoffnung auf eine rasche Belebung der Konjunktur.
Der Index des Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board stieg auf 115,5 Punkte nach revidiert 109,9 Punkten im Vormonat, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten hervorging. Analysten werten dies als Zeichen dafür, dass die Konsumenten zu mehr Ausgaben bereit sind und die US-Wirtschaft damit beleben können. Der Index war im April überraschend stark gesunken, im Monat davor aber noch gestiegen. Im Februar hatte der Wert mit 109,2 Punkten den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren erreicht. Das Verbrauchervertrauen gilt als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung der USA.
"Es gibt keine Indikatoren, die auf eine Kürzung der Ausgaben hindeuten, was für ein anhaltendes Wirtschaftswachstum spricht", sagte Lynn Franco, Direktorin des Forschungszentrum des Conference Board, zu den jüngsten Daten. Der Mai-Index deute außerdem darauf hin, dass die US-Verbraucher mit Blick auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt zuversichtlich seien.
Auch bei den Verbraucherausgaben deutet wenig auf eine sich verschlechternde Stimmung hin. Die Verbraucherausgaben in den USA sind im April um 0,4 Prozent gestiegen. Im März habe der revidierte Zuwachs 0,2 Prozent betragen, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Die Verbraucherausgaben entsprachen damit ebenso den Analystenerwartungen wie die Entwicklung bei den Einkommen. Diese sind den Angaben zufolge im April um 0,3 Prozent gestiegen. Dies sei der geringste Zuwachs seit November gewesen, hieß es. Im Vormonat waren die persönlichen Einkommen noch um 0,5 Prozent geklettert.
