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AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.

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AMD Advanced M. 111,34 $ -1,47% Perf. seit Threadbeginn:   +841,96%
 
 
16.04.07 22:02
Dort steht:

As a result of the finer manufacturing process, the Athlon 64 X2 die has been reduced from 183mm² to 126mm² – just shy of 69% the size of its older brother .

...the impressive 31% die size reduction...

Nicht um 70 %, sondern auf 70 % der ursprünglichen Größe. D.h., die 65nm CPUs sind 31 % kleiner.

Fertig aus.
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omega512:

Intels Geneso vs. AMDs Torrenza - PCIe-Erweiterung

 
18.04.07 11:38

Quelle: PC-Welt

Intel: Geneseo will AMDs Schnittstellenerweiterung Torrenza das Wasser abgraben

AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T. 3225121 Mit der PCI-Express-Erweiterung Geneseo will Intel einen offenen Industriestandard für Spezialprozessoren wie Grafikchips und Physik-Beschleuniger etablieren, die eine direkte Anbindung an die CPU ermöglicht.

Mit Geneseo will Intel eine Schnittstellenerweiterung für PCI-Express anbieten, die den direkten und damit schnelleren Kontakt zum Prozessor für spezialisierte Microchips wie beispielsweise Physikbeschleuniger und Grafikchips ermöglicht. Dabei (http://www.pcwelt.de/news/hardware/77503/index.html?NLC-Newsletter&id=77503#) soll Geneseo nicht nur den unmittelbaren CPU-Zugriff ermöglichen, sondern auch eine direkte Leitung zum Hauptspeicher zur Verfügung stellen.

Geneseo wird mechanisch kompatibel zur PCI-Express-2.0-Schnittstelle sein und auch dasselbe Bus-Protokoll nutzen. Derzeit existiert Geneseo aber nur auf dem Papier. Intel hofft allerdings, dass das Standardisierungs-Gremium PCI-SIG bereits Anfang 2008 den Schnittstellenstandard verabschiedet. Mit konkreten Produkten, etwa Physik-Beschleunigerkarten ist aber erst 2009 zu rechnen.

Ein anderes Konzept, das die gleichen Ziele wie Geneseo verfolgt, hat Erzrivale AMD mit „Torrenza“ bereits vorgestellt. Im Gegensatz zu Geneseo ist bei Torrenza mit Hypertransport schon eine etablierte Schnittstellenanbindung vorhanden - die allerdings Intel-Prozessoren mangels Hypertransport generell ausschließt.

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omega512:

es steht zu befürchten, dass ...

 
18.04.07 11:43
... sich der "Goliath" Intel mit seinem eigentlich langsamerem PCIe-Extension-Konzept (ohne Hypertransport) - wie leider so oft in der Vergangenheit in Standardisierungsgremien - durchsetzen wird.

Die kleine Hoffnung bleibt, dass Intel damit konkret zu spät auf den Markt kommt (ab 2009) und es - ebenfalls wie so oft - bei Ankündigungen bleibt.  
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el doktore 333:

Ihr solltet euch das mit AMD nochmal überlegen

2
18.04.07 20:29
AMD: Marktanteile rutschen ab

www.heise.de

Die Strategie von Intel-Chef Paul Otellini zur Rückeroberung von Marktanteilen scheint zu funktionieren, jedenfalls fürs Erste: Nach vorläufigen Zahlen des Marktforschungsunternehmens iSuppli hat Intel im ersten Quartal 2007 im Vergleich zum vierten Quartal 2006 nach Stückzahlen gerechnet maximal 3 Prozentpunkte Marktanteil gewonnen. Dabei entwickelte sich der x86-Prozessormarkt saisontypisch: Weltweit seien 61,7 Millionen PCs im ersten Quartal 2007 verkauft worden, also etwa 7,5 Prozent weniger als im Quartal zuvor, aber 7,6 Prozent mehr als im ersten Quartal 2006. Starkes Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab es laut iSuppli bei den Noteboooks, deren Stückzahl wuchs um 19,8 Prozent auf 21,2 Millionen (was wiederum knapp 10 Prozent weniger war als im Jahresendquartal 2006).
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3 Prozentpunkte mehr Stückzahl-Marktanteil mag auf den ersten Blick nicht wie ein überwältigender Erfolg für Intel wirken, doch die Auswirkungen auf AMD sind dramatisch: Während Intel einerseits fleißig den Preiskampf bei den billigen Prozessoren anheizt (einen Celeron D gibt es zurzeit schon für weniger als 25 Euro), verkauft der Marktführer andererseits eine ganze Reihe von besonders leistungsfähigen Dual-Core-Prozessoren und vor allem die Quad-Core-Prozessoren mit hohen Gewinnen. Intel konnte sogar seine Ertragsmarge von Quartal zu Quartal steigern und hat seine Kostentruktur verbessert, weil man mit den Umstrukturierungsmaßnahmen und dem Personalabbau schneller vorangekommen ist als geplant – nach eigenen Angaben beschäftigt Intel jetzt noch 92.000 Menschen.

AMD hingegen hat seine Prozessorpreise wiederholt  zusammengestrichen, ohne den Marktanteil halten zu können, und kämpft nun mit einem deutlich niedrigeren mittleren Verkaufspreis (Average Sales Price, ASP). Zudem hat AMD den so genannten "Channel" verärgert, also kleinere PC-Hersteller, weil es im vierten Quartal zu Lieferengpässen gekommen war. Auch davon hat Intel profitiert.

Nach Einschätzung der Marktforscher von Current Analysis konnte Intel mit extrem niedrigen Preisen für die "Altlasten" Pentium 4 und Pentium D auch den Heimrechner-Markt in den USA zurückerobern, wo AMD vor einem Jahr noch einen Anteil von mehr als 75 Prozent hatte – im ersten Quartal 2007 sollen es gerade noch 43 Prozent gewesen sein.

Im Januar hatte Otellini erwähnt, dass Intel bis Mitte 2007 insgesamt rund eine Million Vierkern-Prozessoren verkaufen will – im Vergleich zur Zahl der pro Quartal verkauften x86-Rechner beträgt der Anteil der Quad-Core-Prozessoren demnach deutlich weniger als 1 Prozent. Der springende Punkt ist allerdings, dass AMD in diesem Zeitraum überhaupt keinen Vierkern-Prozessor verkaufen wird – der erste AMD-Vierkern Barcelona/K10 wird erst nach der Jahresmitte zu haben sein und eignet sich zunächst ausschließlich für Server, also einen kleinen Teil aller verkauften x86-Rechner. Selbst wenn der Anteil von Vierkern-Prozessoren extrem schnell wächst und deren Margen sehr hoch bleiben (was angesichts erwarteter Preissenkungen wohl nicht der Fall sein wird), haben sie kurzfristig keinen entscheidenden Einfluss auf die Ertragslage beider Unternehmen. Zurzeit sind sie aber ein willkommenes (und exklusives) Zubrot für Intel, weshalb Otellini die Zahl veröffentlicht hat. iSuppli schätzt, dass Quad-Core-Prozessoren im vierten Quartal 2009 in etwa der Hälfte aller Mittelklasse-PCs stecken werden. Den ersten Notebook-Vierkern erwartet iSuppli übrigens Anfang 2009. (ciw/c't)
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Anti Lemming:

Schwache Zahlen, aber Aktie steigt

 
20.04.07 12:55
nachbörslich...

AMD verdient deutlich weniger

Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller AMD hat im abgelaufenen Vierteljahr kräftige Verluste eingefahren. Auch für die kommenden Monate gibt sich das Unternehmen verhalten.

Für das erste Quartal gab der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss ein Minus von 611 Mio. $ bekannt, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 184,5 Mio. $ eingefahren worden war. Der Umsatz ging um 7,4 Prozent auf 1,23 Mrd. $ zurück.

AMD hatte bereits kürzlich angekündigt, dass sein Quartalsgewinn wohl deutlich unter den Markterwartungen ausfallen werde. Für das laufende Quartal erwartet das US-Unternehmen stagnierende oder leicht anziehende Umsatzzahlen. AMDs erbitterter Rivale Intel hatte am Dienstag einen höheren Gewinn bekannt gegeben. AMD beschäftigt in Deutschland mehr als 3000 Mitarbeiter, vor allem am Standort Dresden, wo das Unternehmen mehrere Chipfabriken betreibt.

FTD



Price War Takes Toll as A.M.D. Posts Loss
By LAURIE J. FLYNN
Published: April 20, 2007

SAN FRANCISCO, April 19 — After a three-year run, Advanced Micro Devices is back on the defensive. The company, which makes computer processors, announced Thursday that its loss during the first quarter was even bigger than expected, hurt by slower sales and a bruising price war with its larger rival, Intel.

The loss was $611 million, or 11 cents a share, in contrast to a profit of $185 million, or 38 cents a share, in the period a year earlier. Excluding stock compensation expenses and the cost of acquiring ATI Technologies last year, A.M.D.’s loss was 85 cents a share, compared with the 48 cents a share predicted by Wall Street analysts.

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Anti Lemming:

Steht AMD in zwei Quartalen ohne Cash da?

 
23.04.07 14:08
Das glaubt die EE Times, die keine Shortseller-Gazette ist.

-------------

EE Times: Semi News
AMD is nearly out of cash, says analyst

Mark LaPedus
(04/20/2007 11:00 AM EDT)
URL: www.eetimes.com/showArticle.jhtml?articleID=199200164

SAN JOSE, Calif. — Following a horrible quarter and market share losses, Advanced Micro Devices Inc. (AMD) is within two quarters of running out of cash, according to an analyst.

''While the company's two preannouncements took away any surprise on the revenue line, margins and profitability were still materially worse than expected,'' said Chris Caso, an analyst with FBR, in a report. ''In addition, AMD lost approximately $883 million in free cash flow in the quarter, worse than expected, and putting the company within two quarters of running out of cash.''

As reported, AMD posted sales of $1.233 billion in Q1, slightly above its pre-announced $1.225 billion guidance. The company lost $1.01 per share, compared to American Technology Research Inc.'s $0.82 loss estimate.

AMD dropped hints about moving towards an ''asset lite'' model to cut fab costs, but the analyst was not impressed. ''We did not hear anything on the call that provided evidence of a reversal of this trend, particularly in the face of what we believe will be very significant price cuts on server products by Intel in early 3Q,'' he said ''Yet, we think betting on fundamental improvement requires a substantial leap of faith, one which we do not recommend investors make.''

It gets even worse for AMD. After losing significant market share in 2006, Intel Corp. struck back in the first quarter of 2007, gaining 4.5 percentage points in the microprocessor market, according to iSuppli Corp.

Intel controlled 80.2 percent of global microprocessor revenue during the period, up 4.5 percentage points from 75.7 percent in the fourth quarter of 2006. AMD lost a corresponding amount of share of share, with its portion of microprocessor revenue falling to 11.1 percent in the first quarter, down 4.6 percentage points from 15.7 percent in the fourth quarter, according to iSuppli.

''We knew Intel had gained share compared to AMD in the first quarter, but the sales gap between the companies widened to a much greater degree than we had expected,'' said Dale Ford, vice president, market intelligence services for iSuppli, in a report.

''An analysis of Intel's results show the company's sales gains came in its strategic line of Core 2 Duo products, its mainstream family of dual-core PC microprocessors,'' observed Matthew Wilkins, principal analyst, compute platforms for iSuppli. ''This represents a major reversal of fortune compared to 2006, when AMD had the advantage with its popular dual-core microprocessors and gained share from Intel.''

Can AMD dig itself out of a hole? ''AMD will look to lessen the capital needs of its models by outsourcing production and partnering up, though we believe this could take much longer than investors anticipate,'' said analyst Doug Freedman of American Technology Research.

''It took Intel 4 years to catch AMD, as management noted on the call, but how long will it take AMD to catch Intel? We believe AMD will not have a product that can match Intel's 45-nm parts for at least 12 months, and even then we expect it will take AMD considerable time to regain lost market share,'' he said.

Based on AMD's conference call, it gets worse. ''AMD expects to regain share in Q2. This is as much a function of increasing wins with ATI as it is a function of massive share loss in Q1,'' he said.

''We expect share gains to remain limited to the low-end of the market until Barcelona launches, with its server products picking up some share in the back half of the year. We note, however, that ASPs on server parts are considerably lower than when Opteron launched and server unit growth is close to stagnant due to virtualization initiatives designed to increase utilization rates,'' he said, referring to AMD's next-generation processor, dubbed Barcelona.

''Barcelona and R600 are shipping later this quarter, which is a 'better late than never' type of scenario. We expect ATI to get a boost on the high-end from this launch, which will help offset business it is winding down with Intel,'' he said.

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el doktore 333:

Heute gehts sicher nochmal runter.....

 
24.04.07 15:01
AMD plant Ausgabe von Wandelanleihen

Der US-amerikanische Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (AMD) will Wandelanleihen im Gesamtwert von bis zu 1,8 Milliarden US-Dollar begeben. Die Convertible Senior Notes sollen nach den Bedingungen der Regel 114A des Securities Act von 1933 an institutionelle Anleger ausgegeben werden, geht aus einer Mitteilung hervor.
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Der Inhaber einer Wandelanleihe hat das Recht, sie während einer bestimmten Frist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen. Mit einem Teil des zusammengeliehenen Geldes will AMD Darlehen abzahlen, die im Zusammenhang mit der Übernahme des Grafikprozessor-Herstelles ATI aufgenommen wurden. Gestern gab es zudem Berichte, AMD suche nach Finanzinvestoren, da das Unternehmen dringend Kapital benötige.

www.heise.de  
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el doktore 333:

Also ich versteh das nicht.....

 
24.04.07 18:15
...... da schreibt AMD tief rote zahlen und versucht sich über Wandelanleihen zu finanzieren... und der Kurs steigt. Da kann es nur um Übernahmegerüchte gehen!
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Entdeckung in Labrador entfacht Hoffnung auf Nordamerikas nächste Titan-Vanadium-Sensation
omega512:

Marktforscher: AMD über 6 % Marktanteile verloren

 
25.04.07 19:51

mehr als 6 % an Intel ... und der "Barcelona" lässt weiter auf sich warten AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T. 3241755 

 

Marktforscher: Intel gewinnt gegen AMD Marktanteile zurück

25.04.07 13:20
HAMBURG (dpa-AFX) - Intel hat nach Berechnungen von Marktforschern im ersten Quartal 2007 mehr als sechs Prozentpunkte an Marktanteilen bei PC-Prozessoren zurückgewonnen. Mit einem Marktanteil von 80,5 Prozent habe der weltgrößte Chiphersteller gegenüber seinem kleineren Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD)  wieder Boden gut gemacht, ermittelte das amerikanische Marktforschungsunternehmen Mercury Research in Arizona. Im vierten Quartal 2006 hatte das Unternehmen mit 74 Prozent Marktanteil noch den tiefsten Stand seit elf Jahren erzielt, hieß es.

 

Im vergangenen Jahr hatte AMD seinem großen Konkurrenten vor allem im Segment mit Unternehmens-Rechnern deutlich Marktanteile abnehmen können. Doch während der Branchen- Primus seinen Gewinn zuletzt kräftig steigern konnte, rutschte AMD wegen des harten Wettbewerbs in die roten Zahlen. Intel hatte erst in der vergangenen Woche eine ganze Reihe neuer Entwicklungen und Mehr- Kern-Prozessoren für die nächsten Monate angekündigt.

Intels jüngste Produkt-Innovationen und die aggressive Preispolitik in der Branche habe von AMD Tribut gefordert, sagte der Analyst von J.P. Morgan Securities, Christopher Danely. Nach Einschätzung von Danely wird AMD auch im zweiten Quartal weiter Marktanteile abtreten müssen. AMD setzt unterdessen vor allem auf seine neue Familie von Vier-Kern-Prozessoren mit dem Namen Barcelona, die in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen soll. 'Die Nachfrage im ersten Quartal ist für uns kein Thema', sagte AMD- Sprecher Eric DeRitis. Die Zahlen bewegten sich bald schon wieder nach oben./rg/DP/zb

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drcox:

übernahme...

 
25.04.07 22:28
IBM würde da meines Erachtens nicht in Frage kommen. Höchstens noch Dell oder Apple.
Wobei beide enge Kontakte zu Intel haben.
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omega512:

Die Treue von AMD zu Dresden ...

 
30.04.07 14:19

 

... lobe ich mir. So soll's aus der Sicht der deutschen Arbeitsmarkt-Politik bleiben ;-)

Quelle: pcwelt.de

AMD: Dresden bleibt auch bei neuem Chip-Werk in den USA wichtig

AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T. 3250488 Der amerikanische Chiphersteller AMD hält trotz des möglichen Baus einer neuen Fabrik in den USA an seinem deutschen Standort Dresden fest.

Sollte das Werk im US-Bundesstaat New York gebaut werden, wäre dies kein Indiz dafür, dass AMD Dresden den Rücken zukehren wolle, sagte der Vizepräsident des Konzerns, Thomas McCoy, am Freitag am Rande eines EU-Treffens in Würzburg.

 

Der Staat New York lockt AMD mit einer Förderung von einer Milliarde Dollar. Insgesamt soll die Halbleiter-Fabrik rund 2,3 Milliarden Dollar kosten. AMD war im ersten Quartal 2007 in die roten Zahlen gerutscht. McCoy sagte, AMD müsse sich bei der weltweiten Produktion breiter aufstellen.

Dies sei eine rein strategische Entscheidung und keine generelle Abkehr von Europa und Sachsen. "AMD wächst in Dresden und wir wollen das fortsetzen", sagte der Manager. Advanced Micro Devices (AMD) hat in Dresden bislang zwei Chipfabriken mit 3000 Mitarbeitern, in denen alle modernen AMD-Prozessoren gefertigt werden. Ein drittes Werk wird gebaut und soll 2008 fertig sein. (dpa/tc)

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Anti Lemming:

Erfahrungsbericht: mein Athlon X2 "Brisbane"

2
30.04.07 15:40
Wie schon länger angekündigt, hab ich mir letzte Woche testweise einen Zweitrechner auf Basis des neuesten AMD-Athlon-Chips "Athlon X2 4000 Brisbane" zusammengebaut. Der zurzeit 76 Euro "teure" Prozessor [die Preise sind ein Witz!] ist mit 1900 MHz getaktet, hat zwei Kerne, 2 x 512 MB Cache, 2 GB Hypertransport und  ist - wie Intels Core 2 Duos - in 65 nm gefertigt. Als Mainboard diente ein Asus M2N-E (NVidia Nforce 570 Chipsatz) für 87 Euro, das bei Tests mit am besten abschnitt.

Verglichen hab ich diesen Computer mit meinem vor fünf Wochen gebauten Erstrechner auf Basis des "Billig-Core 2 Duo" E4300 (2 MB Cache, 1800 MHz, 800 MHZ FSB), der zurzeit 96 Euro kostet [ebenfalls ein Witz!]. Hier dient als Mainboard das Asus P5B de luxe mit Intel P965-Chipsatz (Preis: 139 Euro). Als weitere Referenz diente ein zwei Jahre alter Pentium 4 640-Rechner (2 MB Cache) mit Hyperthreading auf dem Asus-Board P5LD2 (Intel P945-Chipsatz).

Ergebnis: Der AMD-Rechner mit Athlon-64-Brisbane ist trotz 2 GB Hyperthreading eine "lahme Ente". Er war in allen Disziplinen (auch Spiele) langsamer als mein alter Pentium 4, der mit 3,6/3,2 GHz läuft (zwei Werte, da "Speedstep"). Gegen meinen neuen Core 2 Duo, der mit 2520/1680 MHz läuft (Speedstep), sah der AMD-X2 erst recht keinen Stich. Messtechnisch fiel beim AMD-Rechner in Benchmark-Tests (Sandra) die hohe Speicherbandbreite von 7300 MB/sec positiv auf, die höher liegt als beim Core 2 Duo (5800 MB/sec) und dem alten Pentium 4 (5200 MB/sec) - alle drei Rechner haben DDR2-Speicher. Das macht den AMD-Rechner unterm Strich aber auch nicht schneller.

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omega512:

Dein "Brisbane-Test" in Ehren, aber ...

 
03.05.07 18:19
... er birgt sehr viele Fragezeichen für mich.

1. Übertaktung - man kann dabei zuviel des Guten tun ...
Hast Du auch einmal einen Test ohne Übertaktung (aller 3 Probanden) probiert.

2. Betriebssystem - Welches Betriebssystem hast Du eingesetzt (bei allen 3en die gleiche Version), hast Du vergleichbare Festplatten in allen 3 Rechnern, hast Du das Betriebssystem (z.B. Windows XP Pro SP2) auf eine "jungfräuliche" (also frisch formatierte) Platte installiert? Es bringt z.B. nix, mit einem Patch eine bereit mit einem Betriebssystem bespielte Platte mit einem anderen Board neu zu überschreiben: die Treiber vom alten Board werden dann quasi mitgeschleppt und bremsen das neue Board (und den neuen Prozi) praktisch aus.

3. Übrige Kompenten
- Sind die Grafikkarten vergleichbar (Slot, GPU, shared memory ...)?
- Sind die DDR2-RAM-Module vergleichbar? (Geschwindigkeit, CL, ECC/Non-ECC, Marken-Hersteller KingstonValueRam, Corsair oder NoName?)
- Sind die RAM-Riegel in allen 3 Testrechnern im HT-Modus (2 identische Module im Dual Mode) eingebaut?

... (Fragen über Fragen) ...

"Auch subjektiv war der AMD-Rechner eine Schnecke - wie gesagt langsamer als mein zwei Jahre alter Pentium 4 640."

Schon allein diese letzte Aussage deutet darauf hin, dass etwas Grundsätzliches (an Deinem an und für sich löblichen) Test nicht stimmen kann.
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03.05.07 22:47
finde deine Ergebnisse auch recht seltsam.

Kann eigentlich nicht sein.

Ein Doppelkern von AMD muss einfach schneller sein als dein P4.

Aber davon ml abgesehen: Schaut doch mal in den Intel Thread. Intel hatte heute Analyst Day. Da geht ganz schön die Post ab. Wenn der Markt mitmacht, sollte Intel in diesem Jahr mind. die 25 USD sehen.  
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Anti Lemming:

Meine Test-Konfigurationen

 
04.05.07 12:47
Die Komponenten waren bis auf CPU und Mainboard stets dieselben (Speicher, Grafikkarte, Festplatte usw.). Die Installationen erfolgten jeweils von Grund auf neu (neues XP SP2 auf frisch formatierter Samsung Sata-2-Platte).

Tatsache ist, dass die meiste vorhandene Software den zweiten Prozessor-Kern gar nicht nutzt. Deshalb bleibt der Athlon X2 bei 2400 MHz bei Standardanwendungen deutlich hinter meinem alten Pentium 4 640 zurück, der mit 3600 MHz getaktet ist. Diese 50 % Tempounterschied bemerkt man deutlich!

Die Conroes/Allendales sind bereits ab ca. 2700 MHz so schnell wie der Pentium 4 640 (bei Single-Core-Anwendungen). Das liegt u. a. an der Optimierung der Befehlssätze. Viele Befehle, die früher 2 Taktzyklen erforderten, werden von den Conroes/Allendales nun mit einem Schlag erledigt (Der AMD X2 hat keine vergleichbar gute Befehlsoptimierung).

Mein Test ging übrigens gestern noch weiter:

Ich habe nach Rückgabe der AMD-Teile jetzt einen Erst-Rechner gebaut mit dem Intel E6600 (Conroe), der ansonsten mit dem Rechner, in dem der E 4300 (Allendale) werkelt, identisch ist.

Den E6600 (Conroe) habe ich nach der jüngsten Preissenkung für 195 Euro kaufen können. Er unterscheidet sich von meinem Billigmodell E 4300 (Allendale, zurzeit 95 Euro) durch einen doppelt so großen Level-2 Cache von 4 MB und der Vanderpool-Technik.

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omega512:

Komponenten stets dieselben ...

 
04.05.07 13:10
... eben darum müssen sie noch lange nicht zusammen gepasst haben.
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omega512:

Die im Vergleich zu Intel "kümmerliche" Marketing-

 
04.05.07 13:19

... Abteilung von AMD (kein Wunder, wo angeblich der Etat des Intel Dep. for Marketing etwa so hoch ist wie die komplette "AMD-Marktkapitalisierung") setzt derzeit verstärkt auf die "energy performance" der am Markt vorhandenen Prozessoren:

Quelle: golem.de Hardware / 03.05.2007 / 14:13

Plant AMD neues Namensschema für Stromspar-CPUs?

Neue Kerne "Brisbane" und "Sparta" statt X2 und Sempron

Einer inoffiziellen Roadmap zufolge will AMD das inzwischen recht unübersichtliche Namensgewirr seiner Prozessoren in Zukunft etwas entflechten. Dazu sollen die neuen Kerne mit den Codenamen "Brisbane" und "Sparta" eine neue Modellnummer erhalten.

Dies geht aus einem Bericht von Dailytech hervor. Demnach stellt der "Brisbane" eine Dual-Core-CPU mit nur 45 Watt typischer Leistungsaufnahme (TDP) dar, der die bisherigen EE- und SFF-Versionen des Athlon64 X2 mit 65 bzw. 35 Watt beerben soll. AMD plant dafür ein Namensschema, das beispielsweise "AMD BE-2400" für den schnellsten Brisbane vorsieht. Dieser Prozessor soll mit 2,3 GHz arbeiten, die Versionen 2350 und 2300 sind jeweils 200 MHz langsamer.

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omega512:

AMD: Privatisierung diskutiert

 
04.05.07 18:54
Quelle: News (c) finanzen.net.

US-Aktienmärkte schlossen gut behauptet (SEB)
04.05.07 11:09
...
Advanced Micro Devices (AMD) seien dagegen um 0,4% auf 13,69 USD geklettert. Auslöser sei hier ein Bericht im "Investor's Business Daily", in dem die Möglichkeit einer Privatisierung des Chipherstellers diskutiert werde, ohne dass spezielle Schritte in dieser Richtung erwähnt würden. Zudem heiße es in dem Bericht, dass AMD mit dem Verkauf von Anleihen im Wert von 2,2 Mrd. USD eine dringend notwendige Cash-Auffrischung erhalten habe. AMD halte am Donnerstag auch ihre Hauptversammlung ab. Investoren würden sich hier neue Informationen zu Kostensenkungsmaßnahmen und über Fortschritte im Wettbewerb mit Intel erhoffen. Deren Aktien hätten 0,9% tiefer bei 21,74 USD gehandelt.

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omega512:

"AMD is in serious trouble," Mosesmann said.

 
04.05.07 19:00
Quelle: Investor's Business Daily - biz.yahoo.com/ibd/070502/tech01.html?.v=1
For AMD, Options Include Going Private
Wednesday May 2, 7:00 pm ET
James Detar


Count chipmaker Advanced Micro Devices among the group of large companies that could be bought by private equity firms.
Going private is among the options for a company that has seen its stock price fall nearly 60% in the last year, as losses mount and sales decline. On Friday, AMD (NYSE:AMD - News) sold $2.2 billion worth of bonds, which it has to pay off by 2015. The notes carry a 6% interest rate. Standard & Poor's rated the bonds B-, which it says is at the high end of its junk-bond ratings.

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The bond sale gives AMD a much-needed cash infusion. It had been down to $1.2 billion cash. Chief Financial Officer Robert Rivet has said he wants to keep at least $1 billon on hand.

The bond sale solves AMD's problem for now, says Nollenberger Capital analyst Hans Mosesmann.

"They needed it and got it and should be OK for the rest of the year in terms of cash," he said.

'Serious Trouble'

But the debt financing doesn't put AMD out of the woods long term.

"AMD is in serious trouble," Mosesmann said.

Recent comments by AMD's CEO have only thrown gasoline on the fire as rumors swirl about the company's future.

AMD says it will use $500 million of the bond sale proceeds to pay off part of the debt it incurred when it bought graphics chip maker ATI Technologies last fall. It plans to use the rest for operating expenses.

The bond sale comes soon after AMD released disappointing first-quarter results, after twice lowering its outlook for the quarter. "The first quarter was a major setback," AMD President Dirk Meyer said in a conference call to discuss the earnings results on April 19.

AMD had a loss of $611 million, or 90 cents a share, on revenue of $1.23billion. That was its second consecutive quarterly loss.

In the conference call, Chief Executive Hector Ruiz said the company is looking at all possibilities.

Asked about rumors that private equity investors are interested in AMD, Ruiz responded: "I think your question was about being a public company vs. a private company. It's like everything else. If it's something that we think makes sense for our shareholders, we will certainly consider and look at it."

AMD had revenue of $5.6 billion last year, so it would be one of the largest companies to ever go private. It's the No. 2 maker of microprocessors, the key chips that power computers, though it lags far behind No. 1 Intel (NasdaqGS:INTC - News).

Some large, ailing chip companies have been taken private lately.

In December, investors led by the Blackstone Group took Freescale Semiconductor, a Motorola (NYSE:MOT - News) spinoff, private for $17.6 billion.

In August, a group of private investors including Kohlberg Kravis Roberts and Silver Lake Partners bought the bulk of what was Philips Semiconductors, a unit of Philips Electronics (NYSE:PHG - News), for $10 billion. The owners have since renamed the company NXP Semiconductors.

Asked later if Ruiz's statement means AMD is seriously looking at going private, AMD spokesman Drew Prairie said, "That's a fair inference."

Still, people in the private equity field note that AMD is still relatively cash poor, which makes it less attractive to private equity investors.

So even if AMD were looking for a white knight, it might have trouble finding one.

Things have changed fast. A year ago, AMD was trading near 33 and was gaining market share from Intel after beating its larger rival on several technological advances. At the end of 2006, Mercury Research said AMD had about a 19% share of the market for microprocessors, its all-time high.

Intel More Aggressive

But Intel had rolled out more than 40 major new products in a six-month period last year and cut prices, and by year's end the momentum was shifting. Intel has continued its barrage of rollouts this year.

"They've really counterpunched AMD," said Merrill Lynch analyst Joseph Osha.

Mercury says AMD lost market share to Intel in the first quarter, breaking a 14-quarter string of gains. Most analysts expect Intel will continue to regain share this year, though AMD plans some big product rollouts near midyear.

Among the new products will be Barcelona, AMD's first four-core, or quadcore, device. AMD says it will be loaded with lots of features aimed at regaining its tech lead.

Mercury Research analyst Dean McCarron says things might not be as bad as they look for AMD.

"This first quarter was something of an anomaly," he said. "No doubt they did lose market share. But it looked far worse than the market reality. Their customers were burning up inventory held over from the fourth quarter."

That inventory is gone, McCarron says, and customers will be buying again.

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el doktore 333:

Ja, aber zu welchem Preis!

3
04.05.07 20:52
Das ist doch die Frage!

Realistisch betrachtet:

1. Die Preise für CPUs sind im freien Fall.

2. Und die Margen von AMD werden in den kommenden Quartalen weiter fallen.

a) Mit den X2 CPUs kann AMD offenbar nicht kostendeckend arbeiten. Dass wird zweifelsohne weiterhin so bleiben. Intel hat seine Produktionslinien fast vollständig auf Core 2 Duos und 65 nm umgestellt. Während Intel also seine Durchschnittspreise/erlöse steigern kann / konnte, sind die von AMD deutlich gefallen. Intel kann - da die E6600er und aufwärts konkurrenzlos sind - die niedrigen Preise für E400er und E6300 - E 6400 mit höheren Preise für E6600er und aufwärts "quersubventionieren".

Zudem hat Intel derzeit als einziger Hersteller Quad Cores im Angebot, die recht teuer verkauft werden. D.h.: 2/2007 und 3/2007 wird die Lage für AMD nicht besser aussehen, als jetzt! Wenn ich dann den obigen Artikel lese, wonach man sogar eine Privatisierung nicht völlig ausschließt, dann habe ich doch Zweifel, ob sich AMD über 3/2007 hinaus behaupten können wird. Die Wahrscheinlichkeit, zahlungsunfähig zu werden, steigt jedenfalls mit jedem Quartal, indem AMD keine höheren Margen erreicht.

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Doktore - Ergänzung

 
04.05.07 22:13
AMD mischt bei Billig-Notebooks ganz gut mit. Modelle wie der billigste von HP kosten 465 Euro und sind meist mit Sempron 3400 oder 3500 ausgestattet. Geld wird AMD damit aber vermutlich kaum verdienen: Die Sempron sind teils unter 30 Euro im Handel erhältlich (wobei ich nicht weiß, ob in diesen Billignotebooks Desktop-Versionen oder eigene Notebook-Varianten der Semprons werkeln). Allein schon der Gesamtpreis von 465 Euro legt aber nahe, dass der CPU-Preis nicht sonderlich hoch sein kann.
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Anti Lemming:

Bild/Angebot dazu

 
04.05.07 22:17
(von Mindfactory.de)
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AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T. 96230
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el doktore 333:

Also........

 
05.05.07 08:28
dein Angebot wirkt in der Tat recht günstig........ auf den ersten Blick. Das HP wird aber ohne Windows angeboten. Mit BS wird man nicht unter 500 EUR wegkommen. Dann liegt das HP preislich aber auf dem Niveau der Celeron Angebote.

Wie du schon sagtest: Mit diesen Angeboten kann man nichts verdienen. Laut offizieller Preisliste verlangt AMD für die CPU zwischen 66 und 86 USD, also ca. 45 - 55 EUR.

www.amd.com/de-de/Processors/...ormation/0,,30_118_609,00.html

Sozusagen: Einmal zu zweit in die Pizzaria.

Die Preise sind fast unverschämt günstig geworden.
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Anti Lemming:

Wobei...

 
05.05.07 11:58
ich mir sogar vorstellen könnte, dass die dort die Desktop-Variante des Sempron 3400 reingeklemmt haben, die 27 Dollar kostet. Das wäre dann einmal zu zweit nach McDonalds.

Aldi bzw. Medion hatte auch mal Notebooks rausgebracht mit der Desktop-Variante der Pentium 4. Das hielt die Batterie nur 1 Std.

Das BS wird von Käufern solcher Notebooks zu Hause selber aufgespielt, z. B. Windows 2000 (muss nicht zwangsaktiviert werden), das sich kaum von WIN XP unterscheidet.
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el doktore 333:

außer beim gamen....

 
05.05.07 17:32
.......... was man bei diesem Angebot aber sowieso vergessen kann.
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