Ich habe schon dutzendfach gelesen, dass es unsere Freunde Geld kostet, synthetische Aktien zu drucken.
Kann hier mal jemand erklären, warum genau das Geld kostet und wieso die nicht für "lau" unendlich viele auf den Markt schmeißen können?
Ein Gelddrucker braucht immerhin Farbe und Papier, was wenigstens geringe Kosten beim Drucken von Blüten verursacht. Aber wo entstehen denn Kosten, wenn der Marketmaker-Verbrecher mit seinem Computerprogramm beliebig viele digitale Scheine im Darkpool produziert und diese dann an den Kunden (mich und dich) beim Verkauf liefert? Der Kunde hat vermeintlich echte Aktien im Depot und der Kaufdruck wandert an der Börse vorbei in den Darkpool, wo der Kurs nicht beeinflusst wird.
Gleiches gilt für das unendliche Shorten: Marketmaker-Verbrecher A druckt beliebig viele Aktien für lau, leiht die an Verbrecher B (ohne Zinsen zu verlangen, denn beide stecken ja unter einer Decke bzw. sind sogar Teil der selben Firma, nur halt in unterschiedlichen Tochterfirmen angesiedelt), der diese dann der echten Börse verkauft und somit für einen sinkenden Kurs sorgt.
Anscheinend müssen bei all dem Prozedere ja irgendwo Kosten entstehen, sonst würden sie 100Mrd. naked Shorts in den Markt kippen und den Kurs easy auf 1 Dollar runterdrücken können. Aber wo genau entstehen welche Kosten? Und in welcher anteilmäßigen Höhe? Ich würde es gerne verstehen, vielleicht kann das jemand hier erklären? Danke!
Kann hier mal jemand erklären, warum genau das Geld kostet und wieso die nicht für "lau" unendlich viele auf den Markt schmeißen können?
Ein Gelddrucker braucht immerhin Farbe und Papier, was wenigstens geringe Kosten beim Drucken von Blüten verursacht. Aber wo entstehen denn Kosten, wenn der Marketmaker-Verbrecher mit seinem Computerprogramm beliebig viele digitale Scheine im Darkpool produziert und diese dann an den Kunden (mich und dich) beim Verkauf liefert? Der Kunde hat vermeintlich echte Aktien im Depot und der Kaufdruck wandert an der Börse vorbei in den Darkpool, wo der Kurs nicht beeinflusst wird.
Gleiches gilt für das unendliche Shorten: Marketmaker-Verbrecher A druckt beliebig viele Aktien für lau, leiht die an Verbrecher B (ohne Zinsen zu verlangen, denn beide stecken ja unter einer Decke bzw. sind sogar Teil der selben Firma, nur halt in unterschiedlichen Tochterfirmen angesiedelt), der diese dann der echten Börse verkauft und somit für einen sinkenden Kurs sorgt.
Anscheinend müssen bei all dem Prozedere ja irgendwo Kosten entstehen, sonst würden sie 100Mrd. naked Shorts in den Markt kippen und den Kurs easy auf 1 Dollar runterdrücken können. Aber wo genau entstehen welche Kosten? Und in welcher anteilmäßigen Höhe? Ich würde es gerne verstehen, vielleicht kann das jemand hier erklären? Danke!