|
Es geht um sagenhafte 165 mio euro das könnte einen geldsegen für amatech aktionäre geben - es geht um 16 Euro / Amatech aktie - eine vergleichsvereinbarung könnte smartrac viel geld ersparen und amatech aktionäre zu einem unerwarteten kursgewinn verhelfen
zahlt smartrac nur 30 mio entspricht das 3 € / aktie eine unglaubliche einmalige chance!
smartrac selbst rechnet mit klagen und vergleichsansprüchen,die müssen sich jetzt warm anziehen
bei 165 mio euro werden viele aktionäre klagen und geld fordern wenn nur ein zehntel als vergleich gezahlt wird sind 1,6 € / aktie fällig - ei NUR 1/10 das ist nichts !
aktie kann locker auf 1 euro ansteigen
Von Kai Lange
Es geht um Firmenpleiten, verkaufte Patente und weit verbreitete Technologie: Dem weltweit größten Lieferanten für RFID-Chips, Smartrac, droht eine Schadensersatzklage in dreistelliger Millionenhöhe. Ein Wirtschaftskrimi beginnt, der selbst Aktienkurse durcheinander wirbeln kann.
Hamburg - Reisepässe, Geldkarten, Kleidung und Autos lassen sich per "Radio Frequency Identification" (RFID) über Funk und damit berührungslos erkennen: Die Technologie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Weltmarktführer für sicherheitsrelevante RFID-Anwendungen ist derzeit die Firma Smartrac, welche die notwendige Technologie zu großen Teilen aus der Insolvenz der deutschen Amatech erworben hat. Nun droht Smartrac Ärger vor Gericht.
Während die RFID-Technologie zum Beispiel für den elektronischen Reisepass, für kontaktlose Kreditkarten und für den Straßenverkehr immer mehr an Bedeutung gewinnt, bleibt für Amatech-Aktionäre derzeit nur ein trauriger Blick zurück: Die von den beiden Entwicklern David Finn und Manfred Rietzler gegründete Amatech AG war Ende der 90er Jahre mit ihren Patenten ein führender Player auf dem inernationalen RFID-Markt. Sie musste dennoch Mitte 2002 Insolvenz anmelden. Das Insolvenzverfahren läuft noch.
Jetzt will Amatech-Gründer Finn seinen ehemaligen Partner Rietzler, den RFID-Weltmarktführer Smartrac sowie Amatech-Insolvenzverwalter Martin Manstein auf Schadensersatz verklagen. Er fordert rund 156 Millionen Euro für die Amatech AG, die trotz des laufenden Insolvenzverfahrens weiterhin an der Börse notiert ist. Nach Auskunft des Landgerichts Memmingen ist die Klage noch nicht erhoben worden, ein Klageentwurf liege aber vor: Da Finn nach der Insolvenz der Amatech AG die Kosten für das Gerichtsverfahren nicht finanzieren kann, prüft das Gericht derzeit einen Antrag auf Prozesskostenhilfe.
RFID-Rechte weit unter Wert verkauft
Finns Vorwurf: Beim Verkauf von Lizenzen für die Exklusivnutzung der RFID-Technologie an Smartrac sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen. Nach Darstellung seiner Anwälte habe Finns ehemaliger Geschäftspartner Rietzler nicht nur dazu beigetragen, dass Amatech im Juli 2002 Pleite ging - er habe sich anschließend mit Hilfe des Amatech-Insolvenzverwalters auch für einen erstaunlich geringen Preis an deren RFID-Schutzrechten bedient und sie seiner neuen Firma
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
13 | 1.380 | AmaTech AG kommt der TOP Deal ?! | Investox | Rudini | 01.03.23 08:37 | |
3 | +++ Die neue KURSRAKETE! +++ | Pennystock Brief | Rudini | 25.04.21 18:52 | ||
2 | +++ Die nächste KURSRAKETE! +++ | First Trader | M.Minninger | 25.04.21 03:46 | ||
10 | explosion aktuell !! | stockworld88 | M.Minninger | 25.04.21 01:58 | ||
5 | 345 | Amatech AG - 156 Millionen Euro Forderung? | LOLA-Prinzip | 1st.one | 25.04.21 01:14 |