Am Neuen Markt gibt es nicht nur Elend

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draki:

Am Neuen Markt gibt es nicht nur Elend

 
30.07.01 23:01
Am Neuen Markt gibt es nicht nur Elend

Der Neue Markt hat viele Probleme: Gewinnwarnungen, Insidergeschäfte, Bilanztricksereien, Pleiten und Größenwahn haben einen enormen Vertrauensschaden bei Anlegern angerichtet. Die Deutsche Börse stemmt sich reichlich spät und halbherzig entgegen.

Zweierlei ist derweil festzuhalten. Erstens, die Risikoprämie ist in den vergangenen Monaten zu Recht angestiegen. Am Neuen Markt sind kleine Nischenanbieter notiert. SAP mag der hereinbrechenden Konjunkturschwäche trotzen. Aber die Software-Häuser am Neuen Markt sind im Zweifel die Ersten, die eine Rezession vor den Konkursrichter zwingt. Zudem könnte sich der enger werdende Markt in einen Teufelskreis hineindrehen. Der handelbare Streubesitz des Gesamtmarktes dürfte geringer sein als bei der Hypovereinsbank. Die Umsätze sind seit Monaten im Trend rückläufig. Die Institutionelle verabschieden sich. Kurse und Umsätze sinken daraufhin weiter. Je enger der Markt wird, desto unattraktiver ist es für die Profis, wieder einzustiegen.

Aber - zum Zweiten - gibt es nicht nur Elend zu beklagen. Immerhin erzielte knapp die Hälfte aller Firmen 2000 einen Gewinn - oder sollte es nach Ansicht der Analysten tun, sofern noch keine Zahlen vorliegen. Und für diese Hälfte beträgt das Kurs-Gerwinn-Verhältnis rund 21; sie ist damit kaum teurer als der Dax. Bei den Technologiewerten und im Industrie-Segment haben drei Viertel schwarze Zahlen eingefahren. Jeweiliges 2001er-KGV: 16 bzw. 22 bei größeren Wachstumschancen als für Dax-Werte.


Analysten sind sicher notorisch optimistisch. Bei kleinen Werten und wenigen Schätzungen sind die Zahlen ohnehin mit Vorsicht zu genießen. Dennoch: Es müsste verwundern, wenn bei den aktuellen Bewertungsniveaus nicht einige Unternehmen einen Blick wert sein dürften.


Pfeiffer Vaccuum stellt Hochleistungspumpen her. Die Konjunktur fordert ihren Tribut, die Auftragseingänge sind rückläufig. Das Management zweifelt aber nicht am mittelfristigen Wachstum. Die Nettomarge liegt über zehn Prozent, das KGV für 2001 bei 14,7. Die immer noch gut profitable AT & S leidet als Chip-Hersteller an der Handy-Schwäche. Eine Gewinnwarnung fehlte natürlich nicht. Aber bei einem KGV von knapp Elf könnte vieles bereits eingepreist sein. Hartgesottene könnten sich auch die teurere Biodata anschauen, die Verschlüsselungs-Software herstellen und bislang dem Gegenwind standhalten. Ähnliches gilt für den Hersteller von künstlichen Knochen und Hüftgelenken, AAP Implantate.


Das Risiko bleibt höher als an anderen Märkten. Die Aktien wird es nicht von alleine nach oben treiben. Das auslösende Moment für eine Wende am Neuen Markt ist noch nicht in Sicht. Man wird wohl warten müssen, bis die konjunkterellen Frühindikatoren drehen. Aber bei einigen Werten könnte es sich lohnen, sie im Auge zu behalten. Und dann einsteigen - wenn sie bis dorthin nicht zu teuer geworden sind.



Kühne & Nagel


Es gibt sie noch, die Unternehmen, die sich erfolgreich gegen den Abschwung stemmen. Das Schweizer Logistik-Unternehmen Kühne & Nagel hat gestern nicht nur starke Zwischenzahlen vorgelegt, sondern auch die Gewinnprognose angehoben.


Kühne & Nagel profitiert von seiner Größe. Internationale Konzerne nutzen lieber einen einzelnen, weltweit aktiven Partner für ihre Logistik, anstatt mit zahlreichen Spediteuren zu verhandeln. Kühne & Nagel ist die Nummer eins bei der Seefracht und die Nummer fünf beim Warentransport mit dem Flugzeug. Das Unternehmen bietet seine Dienste an 600 Standorten in 90 Ländern an. In den USA hatten die Schweizer bisher noch Nachholbedarf. Mit der Übernahme von USCO hat Kühne & Nagel diese Lücke geschlossen. Der Schweizer Logistiker kostet das 13fache des für 2002 geschätzten Nettogewinns und das Sechsfache des Gewinns vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda). Konkurrent Stinnes ist schon für den 10fachen Nettogewinn und den Fünffachen Ebitda zu haben. Allerdings stammt bei Stinnes knapp die Hälfte des Umsatzes aus der Chemie- und Stahldistribution. Die beiden Sparten dürften etwas langsamer wachsen als das allgemeine Logistik-Geschäft.


Wenn die Integration von USCO klappt, könnte Kühne & Nagel in den kommenden Jahren deutlich stärker wachsen als der Markt. Das verschafft der Aktie Spielraum nach oben. Zumindest die nächsten beiden Quartale werden sich aber auch die Schweizer kaum der abkühlenden Wirtschaft entziehen können. Insbesondere das Frachtgeschäft nach Ostasien und Lateinamerika dürfte leiden. Das könnte die Aktie belasten. Aber wer ein längerfristiges Basisinvestment im Transportsektor sucht, kann mit Kühne & Nagel nicht viel falsch machen.



© 2001 Financial Times Deutschland
schnee:

es gab ja auch schon genug

 
31.07.01 08:18
luiza:

Wollte nur mal sagen, dass die letzten beiden Woch

 
31.07.01 08:30
en mit die fettesten meiner 15 Jährigen Börsenzeit waren bezogen auf %-tuale Steigerung von Einzelwerten ( EM.TV, travel24.com, ebookers,UTIMACO ).
Dixie:

Und die Börsen-Gurus sind auch

 
31.07.01 08:31
in der Versenkung verschwunden, bis zum nächsten Mal. :-(

High-Tech-Gurus wie Kurt Ochner und Henry Blodget sind out


Baisse wird zum Härtetest für (Ex-)Börsenstars


Von TOBIAS MOERSCHEN


Die lange Kursflaute hat den Ruf vieler einstiger Börsen-Gurus ruiniert. Doch einige Experten wie DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen und Investment-Altmeister Warren Buffett, haben sich im Abschwung bewährt. Ein paar einfache Regeln helfen Privatanlegern, unter den Investment-Profis die Spreu vom Weizen zu trennen.


DÜSSELDORF. Ist Klaus Kaldemorgen ein Börsenstar? Fragt man den zurückhaltenden DWS-Fondsmanager selbst, dann lautet die Antwort eindeutig nein. „Ich sehe meine Rolle nicht als Selbstdarsteller“, wehrt der Chef der internationalen Aktienanlage beim Vermögensverwalter DWS ab, „und ich habe auch keine Kristallkugel“.

Dennoch zählt Kaldemorgen, der den fast 3,3 Mrd. Euro schweren Vermögensbildungsfonds I verwaltet, zu den wenigen Anlageprofis, deren Ansehen in der Börsenflaute nicht litt, sondern sogar zunahm. Andere Ex-Gurus sind dagegen so krass abgestürzt wie der Kurs vieler High-Tech-Aktien. So verschwand Kurt Ochner, einst als „Pate des Neuen Marktes“ vergöttert und gefürchtet, nach seinem Rauswurf bei der Schweizer Privatbank Julius Bär in der Versenkung. Weltweit haben enttäuschte Investoren ihre einstigen Kultfiguren vom Sockel gestoßen.

Zum Symbol für den Aufstieg und Fall der Internet-Gurus wurde Henry Blodget. Der blonde US-Analyst mit dem manischen Blick begründete seinen zeitweise legendären Ruf mit einer einzigen Prognose: Der Kurs der Amazon-Aktie werde sich mehr als verdoppeln auf 400 $, prophezeite Blodget im Dezember 1998. Als die Titel des Internet-Händlers schon wenige Tage später das utopisch klingende Kursziel durchbrachen, war der Star Blodget geboren. Doch seit dem Platzen der Internet-Blase ist Blodget zum Hassobjekt mutiert. Erst kürzlich zahlte sein Arbeitgeber Merrill Lynch sogar 400 000 $ Schadensersatz an einen Kunden, der durch Blodgets Tipps ein kleines Vermögen verloren hatte.

Wahre Stars überzeugen durch dauerhaften Erfolg

Genau umgekehrt entwickelte sich der Ruf der Investment-Legende Warren Buffett. Auf dem Höhepunkt des High-Tech-Fiebers boykottierten Studenten der US-Eliteuni Harvard eine Rede des Technologie kritischen Altmeisters. Seine bodenständige Strategie („Investieren Sie nur in Unternehmen, die Sie verstehen“) schien veraltet. Doch mit dem Ende des High-Tech- Booms kam Buffetts Comeback. Heute spitzen Anleger rund um den Globus wieder die Ohren, wenn der kauzige Milliardär spricht.

Warum haben einige Aktienprofis die Baisse gut überstanden, während andere kläglich versagten? „Die wahren Stars zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Leistung dauerhaft und am besten messbar unter Beweis stellen“, sagt Vermögensverwalter Eckhard Sauren. Zwei Warnsignale sollten Anleger bei (vermeintlichen) Börsengurus beachten, rät Sauren. „Wichtig ist, warum jemand zum Star geworden ist“, sagt er. Basiert der Ruf wie bei Blodget auf wenigen, spektakulären Treffern, ist Vorsicht geboten.

Saurens zweites Testkriterium: „Wahre Stars wissen, dass niemand den Markt präzise vorhersagen kann – und halten sich deshalb zurück“. Tatsächlich stolperten die viele Kurzzeit-Gurus darüber, dass ihre euphorischen Prognosen sich als heiße Luft erwiesen. Das gilt für Ex-Fernseh-Star Egbert Prior ebenso wie für Internetanalystin Mary Meeker von der US-Investmentbank Morgan Stanley. Dagegen meiden DWS-Manager Kaldemorgen und Altmeister Buffett Aussagen zu künftigen Indexständen. „Ich werde nicht an meinen Prognosen gemessen, sondern an meinen Ergebnissen“, sagt Kaldemorgen. Nach diesem Motto arbeiten viele erfolgreiche Fondsmanager wie Anko Beldsnijder (früher ABN Amro, heute selbstständig) und Anthony Bolton von Fidelity.

Kurzzeit-Gurus verkünden, was Anleger hören wollen

Warum folgen Anleger dennoch immer wieder Gurus, die behaupten, den Stein der Weisen gefunden zu haben? „Es gibt ein großes Bedürfnis, sich an Personen zu orientieren – das war in der Geschichte immer so“, sagt Joachim Goldberg, Gründer und Chef des Beratungshauses Cognitrend. Er analysiert die Finanzmärkte mit Hilfe psychologischer Konzepte.

„Im Grunde erzählen viele Börsenstars den Anlegern einfach das, was sie hören wollen“, sagt Goldberg. So habe im High-Tech-Boom jeder eine Bestätigung für seine riskanten Engagements gesucht. Und im Einbruch vertrauten viele anfangs den Durchhalteparolen der Blodgets und Ochners. „Erst als die Anleger die Hoffnung auf eine Wende aufgegeben und Verluste realisiert hatten, setzte die Kritik an den Ex-Stars ein“, sagt Goldberg. Umgekehrt erklärt sich so, warum zuletzt Vertreter einer sicherheitsorientierten Strategie so populär wurden. Denn gerade dieser Ansatz hilft jetzt, Verluste zu begrenzen.

Ob die Investoren allerdings aus Schaden klug geworden sind, wird erst der nächste Kursaufschwung zeigen. Zwar wissen viele jetzt, dass die Jagd nach heißen Tipps bitter enden kann. Doch wenn die Kurse wieder klettern, könnte der Run nach dem neuesten Trend bald wieder zum Volkssport werden, fürchtet Psycho-Experte Goldberg.

Neue, alte Gurus warten schon: Der Kulmbacher Zockerkönig Bernd Förtsch betreibt weiter seine Börsen- Hotlines, und auch Mr. Neuer Markt Kurt Ochner plant vom Heimatort Mosbach aus sein Comeback. „Wenn der Neue Markt nach oben dreht, werde ich da sein“, kündigte Ochner gegenüber dem Handelsblatt an. Wer ihm dann wieder blind folgt, weiß jetzt zumindest, worauf er sich einlässt.


Dixie:

Schlechter Ruf der Analysten schadet dem Ansehen

 
31.07.01 09:23
Gefahr eines Vertrauensverlustes für die gesamte Branche löst Aktionismus auf allen Ebenen aus – Strengere Verhaltensregeln für Aktienexperten taugen nicht als Allheilmittel


Schlechter Ruf der Analysten schadet dem Ansehen der Investment-Banken


Von TOBIAS MOERSCHEN


Die öffentliche Kritik an den Analysten zeigt Wirkung: Beinahe täglich präsentieren Arbeitsgruppen, Verbände und einzelne Banken neue Pläne, wie die Aktienexperten strenger kontrolliert werden sollen. Vor einigen Tagen hat Credit Suisse First Boston (CSFB), die Investmentsparte der Schweizer Finanzgruppe Credit Suisse, ihr internes Regelwerk verschärft und dies öffentlichkeitswirksam verkauft. Kurz zuvor hatte US-Konkurrent Merrill Lynch bereits für klarere Richtlinien gesorgt.
In beiden Häusern dürfen Analysten künftig keine Aktien von Unternehmen mehr halten, die sie selbst beobachten. Damit sollen Vorkommnisse verhindert werden, die etwa CSFB in den USA in Verruf gebracht haben. Dort beteiligten sich Analysten im Technologieteam des inzwischen berühmt-berüchtigten Frank Quattrone an einer Firma, die sie anschließend an die Börse brachten. Nach dem Parkettdebüt verkauften die Banker den Großteil ihrer Bestände mit hohem Gewinn. Kaum ein Anleger wusste davon. Künftig verweisen fett gedruckte Hinweise schon auf dem Umschlag jeder CSFB- und Merrill-Analyse auf mögliche Geschäftsverbindungen zwischen Bank und dem besprochenen Unternehmen.

Deutsche Großbanken sind bislang nicht lautstark an die Öffentlichkeit getreten. Doch auch sie überarbeiten ihre internen Kontrollsysteme, Compliance-Regeln genannt. Gleichzeitig läuft hier zu Lande die Diskussion über einen freiwilligen Ehrenkodex für Analysten, und auch der hiesige Berufsverband verschärft seine Richtlinien.

Die hektische Betriebsamkeit zeigt: Die Analystenschelte hat sich zum handfesten Imageproblem für die Investmenthäuser entwickelt. Die Folgen sind für die Geldhäuser schmerzlich. So wickeln Fondsmanager ihre Wertpapiergeschäfte bislang bei vielen verschiedenen Banken ab, um als Kunden deren Research zu erhalten. Laut Umfragen wollen die Fonds hier jedoch sparen und verstärkt auf eigene Analysten setzen. Den Anlegern ist zudem der Appetit auf Aktien aus Börsengängen vergangen. Dahinter steckt die bittere Erfahrung, dass viele Analysten im High-Tech-Boom unreife Börsenkandidaten in den Himmel lobten. Dieser Vertrauensverlust wirkt sich gerade am Neuen Markt verheerend aus.

Allerdings sind die Analysten keineswegs die alleinige Ursache des Problems. Darum taugen strengere Regeln nicht als Allheilmittel. Auch das Verhalten einzelner Fondsmanager, Investment-Banker und nicht zuletzt die blinde Gier vieler Anleger haben zu Enttäuschungen geführt. Ohnehin hat der Hauptkritikpunkt an den Analysten – ihr Überoptimismus – verschiedene Ursachen. Nur einige davon lassen sich durch neue Regeln ausschalten.

Warum lautet nur ein Bruchteil aller Anlageurteile „verkaufen“? Vier Gründe lassen sich anführen: Zum einen könnte ein Analyst sich persönlich bereichern wollen, indem er die eigenen Aktien „hoch schreibt“. Genau das sollen interne Kontrollen und, wo diese versagen, der Staat verhindern. Hier lohnt es sich, aus aktuellem Anlass Schwachstellen zu beheben.

Ein allzu positives Anlageurteil könnte ebenfalls dazu dienen, ein Investment-Geschäft zu unterstützen. So halten sich hartnäckig Gerüchte, dass manche Banken zuweilen Druck auf ihre Analysten ausüben, um etwa mit einer Kaufempfehlung die Chancen auf ein Beratungsmandat zu erhöhen. Solche Praktiken sind indes bei jeder Bank offiziell verboten. Neue Regeln helfen also nicht weiter, sondern nur eine harte Überwachung.

Ein dritter Grund für überoptimistische Empfehlungen liegt darin, dass Investment-Banken ungern potenzielle Geschäftspartner – also im Prinzip alle großen Aktiengesellschaften – durch Kritik verärgern. Keine Verhaltensregel kann dieses strukturelle Problem lösen. Anleger müssen lernen, solche Interessenkonflikte beim Lesen von Research-Berichten zu berücksichtigen.

Schließlich folgen überoptimistische Analysten oft einem übermächtigen Markttrend. So schienen die stetig kletternden Aktienkurse während des New-Economy-Fiebers jedes negative Urteil sofort zu widerlegen. Solche kollektiven Prozesse lassen sich durch neue, geänderte Regelwerke nicht stoppen. Fazit: Schärfere Analystenregeln können nur einen begrenzten Beitrag leisten, um verlorenes Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.

Immerhin birgt die aktuelle Lage auch eine Chance: Enttäuschte Privatanleger könnten künftig ein realistischeres Verhältnis zu den Urteilen der Analysten entwickeln. Schließlich ist der Aktienhandel ein ganz normales Geschäft. Und im Geschäftsleben schadet blindes Vertrauen ebenso wie die pauschale Verdammung des Gegenübers. Wer seine Aktien selbst auswählt, kann Analystenurteile zwar zur Orientierung nutzen. Doch letztlich muss sich jeder Anleger sein eigenes Urteil bilden und danach sein Geld investieren. Dann werden sich die Enttäuschungen auch in Grenzen halten.


HANDELSBLATT, Dienstag, 31. Juli 2001

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