Allianz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Allianz Gruppe ' Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2002
Die Allianz Gruppe musste in den ersten neun Monaten einen Verlust von 924 Millionen Euro hinnehmen. Während im erstem Halbjahr noch ein Überschuss von 1,6 Milliarden Euro erzielt wurde, entstand im dritten Quartal in einem sehr schwierigen Marktumfeld ein Fehlbetrag in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Das ist im Wesentlichen auf eine Häufung von Sondereffekten zurückzuführen. Dazu gehören Rückstellungen für Asbestschäden bei der US ' amerikanischen Tochtergesellschaft Fireman's Fund, die Flutkatastrophe, der Einbruch an den Kapitalmärkten und eine weiterhin hohe Risikovorsorge bei der Dresdner Bank. Zur Verbesserung des Ergebnisses wurden im dritten Quartal keine zusätzlichen Realisierungen vorgenommen.
In den ersten neun Monaten verbesserte sich das operative Geschäft deutlich. Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft stiegen weltweit um 11,9 % auf 61,5 Milliarden Euro. Die um Flut und Asbest bereinigte Combined Ratio verbesserte sich auf 101,5 Prozent. Im Asset Management betrugen die Nettomittelzuflüsse währungsbereinigt 43 Milliarden Euro.
Im dritten Quartal trug die Dresdner Bank mit einem Verlust von 972 Millionen Euro zum Ergebnis des Konzerns bei.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und 'märkten und aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen in die Gruppe . Abweichungen resultieren bisweilen ferner aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Der Terroranschlag in den USA vom 11. September 2001 kann die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, EUREX, Swiss Exchange, London, Paris, NYSE
Kaufen oder vergessen???
Guten Morgen
Franz
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Die Allianz Gruppe musste in den ersten neun Monaten einen Verlust von 924 Millionen Euro hinnehmen. Während im erstem Halbjahr noch ein Überschuss von 1,6 Milliarden Euro erzielt wurde, entstand im dritten Quartal in einem sehr schwierigen Marktumfeld ein Fehlbetrag in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Das ist im Wesentlichen auf eine Häufung von Sondereffekten zurückzuführen. Dazu gehören Rückstellungen für Asbestschäden bei der US ' amerikanischen Tochtergesellschaft Fireman's Fund, die Flutkatastrophe, der Einbruch an den Kapitalmärkten und eine weiterhin hohe Risikovorsorge bei der Dresdner Bank. Zur Verbesserung des Ergebnisses wurden im dritten Quartal keine zusätzlichen Realisierungen vorgenommen.
In den ersten neun Monaten verbesserte sich das operative Geschäft deutlich. Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft stiegen weltweit um 11,9 % auf 61,5 Milliarden Euro. Die um Flut und Asbest bereinigte Combined Ratio verbesserte sich auf 101,5 Prozent. Im Asset Management betrugen die Nettomittelzuflüsse währungsbereinigt 43 Milliarden Euro.
Im dritten Quartal trug die Dresdner Bank mit einem Verlust von 972 Millionen Euro zum Ergebnis des Konzerns bei.
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, EUREX, Swiss Exchange, London, Paris, NYSE
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