tut mir leid, aber ich denke du in so ziemlich jedem Satz deines Postings falsch. Bin zwar kein BWLer aber das ist m.M.:
Ein schwacher Dollar ist nur für die Impoteure schlecht, da sie für Ihre Ware mehr zahlen müssen.
(-> letzte HS stimmt, aber auch wenn der Verkauf in Dollar erfolgt für Exporteure schlecht, jedenfalls wenn die Bilanz in Euro-> Flasch)
Von hier aus droht ein Manko.Es ist doch wohl logik, wenn eine Anlage die Deutschland verläßt 2 Millionen Euro kostet für den Einkäufer der in Dollar zahlt teurer wird, da er ja die 2 Mio. (Unfug: Erfolgt Geschäft in Dollar bleibt es bei Euro??? Bei Aix ist der Abschluss in Dollar gerade oft der Fall.)
Die Expoteure wie Axtron haben langfristige Lieferverträge (Bitte? Wenn Sie eine Anlage kaufen? Geh mal zu MAN und kaufe eine Druckmaschine als langfristigen Liefervertrag. Jedes JAhr eine Schraube..., weil dem nicht so ist, ist es für Aix doch gerade so wichtig technologisch der beste zu sein!)
und ich denke nicht das sie nach heutigen Tageskurs abrechnen.
(Ja und Nein. Die gucken auf ihr in Dollar geführtes Konto und erstellen Ihre Bilanz.)
Auch der Autohandel leidet unter einen schwachen Dollar und viele andere auch aber nur deshalb weil sie in der augenblicklichen Zeit, bedingt dadurch, weniger verkaufen.
(andere Thread)
Doch ich denke das deshalb keine Aktie steigt oder fällt und der Ausblick für Aixtron ,
(Bitte? Wenn der Umsatz um schlappe 20, 30 oder mehr Prozent wegen Währungsproblemen wegbricht kann das ganze Geschäftsmodell in Frage gestellt sein, d.h. von Restruckturierung bis zur Insolvenz. Ich denke schon, dass der Kurs hiervon berührt wird!)
den wir am 13.03. zu erwarten haben wird sehr gut sein.
(vertretbar, aber der Rückschluss)
Gute Info Torsteno. Ich habe für den folge Zeitraum nichts gefunden. Wahrscheinlich gibt es der Vorstand am 13. bekannt.
Für mich liegt hierin ein Argument im Moment die Finger von Aix zu lassen, erst Recht weil keiner von uns weiß, wie lange es dabei bleibt und wie hoch der Dollar noch steigt. Stellt Euch mal vor er steigt auf 2 Euronen. 1,5 konnte sich auch keiner vorstellen (Wie man am handeln des Vorstandes sieht..).
Hier scheint definitiv ein Problem zu liegen. Ob nun durch die Kosten, die Währungsverluste oder die Enttäuschung der Anleger/Skepsis.
Mal schauen, ob es durch Superumsätze (die aber sowieso erwartet werden und daher auch eher problematisch sind) ausgeglichen werden kann.