ja, Dauer klagt. Das hat ja wohl keiner anders erwartet, oder?
Interessant ist, dass die Adhoc-Meldung, die verschickt wurde, einen anderen Wortlaut hat als die, die auf der website eingestellt wurde. Da hat man sich wohl erst hinterher Gedanken darüber gemacht, dass irgendwo ja mal das Wort Rückstellung auftauchen sollte und dabei leider vergessen, die korrigierte Meldung auf der website auszutauschen. nett, nicht wahr? Zwei verschiedene Meldungen....
Weiter ist interessant, dass es eigentlich nicht gestattet ist, zwei verschiedene kursrelevante Tatsachen in einer einzigen Adhoc-Meldung zu verarbeiten. Pro Tatsache eine Meldung, so ist die Regel. Auch da hapert es anscheinend an Professionalität. Das sieht mir alles nach einem aufgeschreckten Haufen aus, der nicht weiß, was er macht bzw. wie er es machen sollte. Tolle Aussichten!
Und ganz witzig ist, dass anscheinend ganz genau zeitgleich der neue AR bestellt wurde und die Klage von Dauer eingegangen ist. Welch eine Punktlandung! Haben sich die Postboten abgesprochen? Adhoc heißt doch umgehend, oder liege ich da falsch? Und der neue AR wurde am 8. April bestellt. Heute ist der 12. April. Unter umgehend stelle ich mir etwas anderes vor. Das ist ein Verstoß gegen die Adhoc-Meldepflicht, der nicht von der Hand zu weisen ist. Abgesehen davon ist ein dritter Aufsichtsrat nicht kursrelevant, eine Klage von Dauer, bei der nur die Prozesskosten rückgestellt werden, ebenfalls nicht. Also: die Adhoc-Meldung ist zum einen nicht adhoc und wäre zum anderen auch überhaupt keine gewesen. Was die Bafin dazu wohl sagt???????
Und hier noch eine Überlegung: Dauer klagt doch sicherlich nicht auf die Erstattung von nur ein paar Zehntausend. Die Vorstandsbezüge der letzten Jahre finden sich in den Geschäftsberichten. Ich würde daher eher mit einem Betrag von bis zu drei Millionen oder noch mehr rechnen. Und da stellen die nur die Prozesskosten zurück? Sehr unvorsichtig, meiner Meinung nach! Und auch nicht ehrlich gegenüber den Aktionären!
Interessant ist, dass die Adhoc-Meldung, die verschickt wurde, einen anderen Wortlaut hat als die, die auf der website eingestellt wurde. Da hat man sich wohl erst hinterher Gedanken darüber gemacht, dass irgendwo ja mal das Wort Rückstellung auftauchen sollte und dabei leider vergessen, die korrigierte Meldung auf der website auszutauschen. nett, nicht wahr? Zwei verschiedene Meldungen....
Weiter ist interessant, dass es eigentlich nicht gestattet ist, zwei verschiedene kursrelevante Tatsachen in einer einzigen Adhoc-Meldung zu verarbeiten. Pro Tatsache eine Meldung, so ist die Regel. Auch da hapert es anscheinend an Professionalität. Das sieht mir alles nach einem aufgeschreckten Haufen aus, der nicht weiß, was er macht bzw. wie er es machen sollte. Tolle Aussichten!
Und ganz witzig ist, dass anscheinend ganz genau zeitgleich der neue AR bestellt wurde und die Klage von Dauer eingegangen ist. Welch eine Punktlandung! Haben sich die Postboten abgesprochen? Adhoc heißt doch umgehend, oder liege ich da falsch? Und der neue AR wurde am 8. April bestellt. Heute ist der 12. April. Unter umgehend stelle ich mir etwas anderes vor. Das ist ein Verstoß gegen die Adhoc-Meldepflicht, der nicht von der Hand zu weisen ist. Abgesehen davon ist ein dritter Aufsichtsrat nicht kursrelevant, eine Klage von Dauer, bei der nur die Prozesskosten rückgestellt werden, ebenfalls nicht. Also: die Adhoc-Meldung ist zum einen nicht adhoc und wäre zum anderen auch überhaupt keine gewesen. Was die Bafin dazu wohl sagt???????
Und hier noch eine Überlegung: Dauer klagt doch sicherlich nicht auf die Erstattung von nur ein paar Zehntausend. Die Vorstandsbezüge der letzten Jahre finden sich in den Geschäftsberichten. Ich würde daher eher mit einem Betrag von bis zu drei Millionen oder noch mehr rechnen. Und da stellen die nur die Prozesskosten zurück? Sehr unvorsichtig, meiner Meinung nach! Und auch nicht ehrlich gegenüber den Aktionären!