Montag, 05.03.2001, 16:57
Ad hoc-Service: NSE Software AG (Korrektur)
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Korrektur im Auftrag des Emittenten: In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 8.44 Uhr, muss der vorletzte Satz statt: "Aufgrund der zusätzlichen Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Sanierungskonzept wird eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen." folgendermaßen lauten: "Infolge eines Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft und der zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Sanierung wird unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen (§ 92 Abs. 1 AktG)."
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet: NSE leitet Sanierung ein Vorstände Päselt und Oevermann scheiden aus dem Unternehmen aus München, 05.03.2001. Peter Päselt hat den Aufsichtsrat der NSE Software AG davon in Kenntnis gesetzt, dass er sein Amt als Vorstand mit sofortiger Wirkung aus wichtigen Gründen niederlegt. Auf Wunsch des Aufsichtsrates wird Päselt bis zum 30. April 2001 im Unternehmen bleiben. Außerdem verläßt Dirk Oevermann das Unternehmen im beiderseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung. Manfred Schmaderer (45) bisher Vice President bei NSE, wird als neues Vorstandsmitglied gemeinsam mit Petr Vaclavek (39) die Geschäfte führen. Der Vorstand leitet tiefgreifende Sanierungsmaßnahmen ein. Das Unternehmen reduziert die Anzahl der Mitarbeiter um ca. 30%, vor allem durch die Trennung von den Standorten in Hamburg, Leipzig und Würzburg. Ferner wird die Anzahl der Subunternehmer signifikant gesenkt. Rückbesinnung auf alte Stärken Gleichzeitig vollzieht NSE einen Wechsel der Geschäftsstrategie. Die Gesellschaft wird sich künftig nicht mehr als KomplettAnbieter positionieren, sondern konzentriert sich wieder auf Front-Office Lösungen für die Finanzwirtschaft. Die im Markt erfolgreichen Standard-Komponenten der Finas Produktfamilie werden im Rahmen von Kundenprojekten weiterentwickelt. Infolge eines Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft und der zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Sanierung wird unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen (§ 92 Abs. 1 AktG). Per Anfang März verfügte das Unternehmen über einen Finanzmittel-Bestand in Höhe von ca. 18 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: NSE Software AG (Korrektur)
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Korrektur im Auftrag des Emittenten: In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 8.44 Uhr, muss der vorletzte Satz statt: "Aufgrund der zusätzlichen Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Sanierungskonzept wird eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen." folgendermaßen lauten: "Infolge eines Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft und der zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Sanierung wird unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen (§ 92 Abs. 1 AktG)."
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet: NSE leitet Sanierung ein Vorstände Päselt und Oevermann scheiden aus dem Unternehmen aus München, 05.03.2001. Peter Päselt hat den Aufsichtsrat der NSE Software AG davon in Kenntnis gesetzt, dass er sein Amt als Vorstand mit sofortiger Wirkung aus wichtigen Gründen niederlegt. Auf Wunsch des Aufsichtsrates wird Päselt bis zum 30. April 2001 im Unternehmen bleiben. Außerdem verläßt Dirk Oevermann das Unternehmen im beiderseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung. Manfred Schmaderer (45) bisher Vice President bei NSE, wird als neues Vorstandsmitglied gemeinsam mit Petr Vaclavek (39) die Geschäfte führen. Der Vorstand leitet tiefgreifende Sanierungsmaßnahmen ein. Das Unternehmen reduziert die Anzahl der Mitarbeiter um ca. 30%, vor allem durch die Trennung von den Standorten in Hamburg, Leipzig und Würzburg. Ferner wird die Anzahl der Subunternehmer signifikant gesenkt. Rückbesinnung auf alte Stärken Gleichzeitig vollzieht NSE einen Wechsel der Geschäftsstrategie. Die Gesellschaft wird sich künftig nicht mehr als KomplettAnbieter positionieren, sondern konzentriert sich wieder auf Front-Office Lösungen für die Finanzwirtschaft. Die im Markt erfolgreichen Standard-Komponenten der Finas Produktfamilie werden im Rahmen von Kundenprojekten weiterentwickelt. Infolge eines Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft und der zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Sanierung wird unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen (§ 92 Abs. 1 AktG). Per Anfang März verfügte das Unternehmen über einen Finanzmittel-Bestand in Höhe von ca. 18 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung