wenn die firma gerettet wird, dann sehen wir wieder 1 eur
spekulative positionen aufbauen sagt besseresser!!!
13:36 08Aug2002 RDS-DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG
Kinowelt: morgen abschließende Entscheidung über Fortbestehen -
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinowelt: morgen abschließende Entscheidung über Fortbestehen -
Wirtschaftsprüfer wird Testat für Jahresabschluss 2001 der Kinowelt Medien AG
versagen
München, 08.08.2002: In einer Sitzung mit allen Gläubigerbanken wird morgen
eine abschließende und umsetzungsfähige Entscheidung über das Fortbestehen der
Kinowelt getroffen.
Der Gläubigerausschuss der Kinowelt Medien AG und der Kinowelt
Lizenzverwertungs GmbH hatte Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Ott, Insolvenzverwalter
beider insolventen Gesellschaften, in seiner Sitzung am 9. Juli 2002
ermächtigt, das Angebot der Investorengruppe um Marcus Schöfer und Dr. Jerry
Payne (beides Geschäftsführer innerhalb der Kinowelt Medien Gruppe) anzunehmen
und mit diesen Verhandlungen zur Übernahme des Kerngeschäftes (Filmverleih,
Home Entertainment, TV-Rechtehandel) aufzunehmen, einen Vertrag abzuschließen
und den Vertragsabschluss umzusetzen. Der Gläubigerausschuss, bestehend aus der
ABN Amro Bank, der BHF Bank und der HypoVereinsbank, hat diese Ermächtigung in
seiner folgenden Sitzung am 24. Juli 2002 nochmals schriftlich bestätigt.
Auftragsgemäß hat Dr. Ott die Verhandlungen mit dieser Investorengruppe
unterschriftsreif zum Abschluss gebracht. Die Unterzeichnung und Umsetzung
dieses Vertragswerkes scheiterten bislang an der hierfür notwendigen
Sicherheiten- und Pfandfreigabe an den zu veräußernden Assets.
In der morgigen Sitzung werden die beiden Anbietergruppen, neben Schöfer/Payne
auch die Firmengründer Dr. Michael und Dr. Rainer Kölmel, die als Vorstände
Mitte Dezember 2001 selbst Insolvenzantrag stellen mussten, ihre
Übernahmekonzepte nochmals abschließend präsentieren können. Dr. Ott erwartet,
dass dann eine definitive Entscheidung über das Fortbestehen der Kinowelt
getroffen wird. Sollte dies nicht gelingen, so muss Dr. Ott den
Geschäftsbetrieb der Kinowelt in den nächsten Tagen schließen und
abwickeln. "Die Zerschlagungs-Variante wäre auch für die Gläubiger die
schlechteste aller Lösungen," so Dr. Ott.
Von keiner Seite gibt es bisher eine Initiative, ein Insolvenzplanverfahren
einzuleiten. Ein solches Verfahren wäre allerdings Voraussetzung zur Rettung
der börsennotierten Kinowelt Medien AG.
Die zuständige Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft mbH hat Dr. Ott mitgeteilt, dass sie ein
Versagungstestat für den Jahresabschluss 2001 der Kinowelt Medien AG erteilen
wird. Die Verantwortung für den zu testierten Zeitraum liegt in den Händen der
damaligen Vorstände Dr. Michael Kölmel, Dr. Rainer Kölmel und Eduard Unzeitig
(bis 01.08.2001).
Die Kursschwankungen der letzten Tage beruhen nicht auf Informationen von durch
den Insolvenzverwalter legitimierten Stellen und sind daher nicht erklärbar.
Dr. Wolfgang Ott
Rechtsanwalt
Insolvenzverwalter
Rückfragen bitte an:
i.A. Unternehmenskommunikation & Investor Relations
Kinowelt Medien AG
Tel.: 089-30 796 7270
Fax: 089-30 796 7330
e-mail: presse@kinowelt.de
www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.08.2002
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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13:36 08Aug2002 RDS-DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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versagen
München, 08.08.2002: In einer Sitzung mit allen Gläubigerbanken wird morgen
eine abschließende und umsetzungsfähige Entscheidung über das Fortbestehen der
Kinowelt getroffen.
Der Gläubigerausschuss der Kinowelt Medien AG und der Kinowelt
Lizenzverwertungs GmbH hatte Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Ott, Insolvenzverwalter
beider insolventen Gesellschaften, in seiner Sitzung am 9. Juli 2002
ermächtigt, das Angebot der Investorengruppe um Marcus Schöfer und Dr. Jerry
Payne (beides Geschäftsführer innerhalb der Kinowelt Medien Gruppe) anzunehmen
und mit diesen Verhandlungen zur Übernahme des Kerngeschäftes (Filmverleih,
Home Entertainment, TV-Rechtehandel) aufzunehmen, einen Vertrag abzuschließen
und den Vertragsabschluss umzusetzen. Der Gläubigerausschuss, bestehend aus der
ABN Amro Bank, der BHF Bank und der HypoVereinsbank, hat diese Ermächtigung in
seiner folgenden Sitzung am 24. Juli 2002 nochmals schriftlich bestätigt.
Auftragsgemäß hat Dr. Ott die Verhandlungen mit dieser Investorengruppe
unterschriftsreif zum Abschluss gebracht. Die Unterzeichnung und Umsetzung
dieses Vertragswerkes scheiterten bislang an der hierfür notwendigen
Sicherheiten- und Pfandfreigabe an den zu veräußernden Assets.
In der morgigen Sitzung werden die beiden Anbietergruppen, neben Schöfer/Payne
auch die Firmengründer Dr. Michael und Dr. Rainer Kölmel, die als Vorstände
Mitte Dezember 2001 selbst Insolvenzantrag stellen mussten, ihre
Übernahmekonzepte nochmals abschließend präsentieren können. Dr. Ott erwartet,
dass dann eine definitive Entscheidung über das Fortbestehen der Kinowelt
getroffen wird. Sollte dies nicht gelingen, so muss Dr. Ott den
Geschäftsbetrieb der Kinowelt in den nächsten Tagen schließen und
abwickeln. "Die Zerschlagungs-Variante wäre auch für die Gläubiger die
schlechteste aller Lösungen," so Dr. Ott.
Von keiner Seite gibt es bisher eine Initiative, ein Insolvenzplanverfahren
einzuleiten. Ein solches Verfahren wäre allerdings Voraussetzung zur Rettung
der börsennotierten Kinowelt Medien AG.
Die zuständige Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft mbH hat Dr. Ott mitgeteilt, dass sie ein
Versagungstestat für den Jahresabschluss 2001 der Kinowelt Medien AG erteilen
wird. Die Verantwortung für den zu testierten Zeitraum liegt in den Händen der
damaligen Vorstände Dr. Michael Kölmel, Dr. Rainer Kölmel und Eduard Unzeitig
(bis 01.08.2001).
Die Kursschwankungen der letzten Tage beruhen nicht auf Informationen von durch
den Insolvenzverwalter legitimierten Stellen und sind daher nicht erklärbar.
Dr. Wolfgang Ott
Rechtsanwalt
Insolvenzverwalter
Rückfragen bitte an:
i.A. Unternehmenskommunikation & Investor Relations
Kinowelt Medien AG
Tel.: 089-30 796 7270
Fax: 089-30 796 7330
e-mail: presse@kinowelt.de
www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.08.2002
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart