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achtung analytik jena


Beiträge: 2.428
Zugriffe: 297.762 / Heute: 52
Analytik Jena kein aktueller Kurs verfügbar
 
pfeifenlümmel:

Chart sieht gut aus,

 
06.06.06 21:14
wenn nur dieser Bernanke endlich mit dem Gesabbel über die hohe Inflationsrate aufhören würde, die haupsächlich durch die hohen Ölpreise bedingt ist.
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martin30sm:

Alter Schwede, die bricht heute weg!

 
08.06.06 09:46
Das ist echt unglaublich!
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Katjuscha:

Tja, es wird langsam affig

 
08.06.06 10:00
Mittlerweile liegt das KGV fürs fast schon abgelaufene GJ05/06 bei 15. Man unterstellt also am Markt kein Wachstum. Die Aktie notiert zusätzlich mit KBV unter 1,1 mit einem KUV von 0,4 und man besitzt zusätzlich noch enorm viel Cash. Prior würde wie immer den cash noch rausrechnen (was ja bei ÜBernahmen sogar sinnvoll ist) und würde so auf ein KGV05/06 von 7 kommen. Kaum zu fassen! Kann man nur hoffen, dass AJA nicht übernommen wird. Die Preise würden mich vermutlich genauso verärgern wie bei Broadnet gestern.
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Ziel_Touareg:

50,- Euro Verlust...ich nehm mir nen Strick o. T.

 
08.06.06 10:14
Antworten
Katjuscha:

Vergleich mi Cybio gibt Rätsel auf

 
08.06.06 13:53
Cybio ist zwar vom Geschäftsmodell nicht 1:1 zu vergleichen, aber wieso die Aktie trotz 2-3 Mal so hoher Bewertung in den letzten 12 Monaten besser gelaufen ist als AJA, entzieht meinem Vorstellungsvermögen.

       achtung analytik jena 2603597
     
Antworten
martin30sm:

Schon sind wir unter 6,40 - unglaublich! o. T.

 
12.06.06 15:34
Antworten
Katjuscha:

Wenn das so weitreghet, waren die Gratisaktien zu

 
12.06.06 16:21
5,5 € keine Gratisaktien. Hätte man genauso gut dann über den Markt kaufen können.

Wird langsam echt bitter. Jetzt notieren wir so gut wie auf Buchwert. Und das bei einem solchen Wert mit all den anderen tollen Kennzahlen (Wachstum, Cash, KGV, KUV). Schier unglaublich.
Antworten
biergott:

nimmt echt langsam

 
12.06.06 16:34
2003er ausmaße an. alles raus, egal für welchen preis. ich lass mich jedenfalls net beirren. der sogenannte crash wird ja wohl keine 3 jahre dauern. früher oder später werden wir aktientechnisch wieder dort stehen, wo wir bewertungstechnisch auch hingehören. ich hab viiiiiel zeit. und Ende 2007 kostet ne AJA-aktie eh 20 euro, ne Katjuscha?  :)

PROST!
Antworten
Katjuscha:

Tja biergott, wenn das definitiv feststehen würde,

 
12.06.06 17:01
stände die Aktie jetzt nicht bei 6,4 €. Das Kursziel von 20 € bis Ende 2007 wird dann erreicht, wenn man im Instrumentengeschäft 15% p.a. in den nächsten 3 Jahren wächst. Wer daran glaubt, sollte unbedingt einsteigen, wer nicht daran glaubt, findet anderswo vielleicht bessere Aktien. Allerdings ist das Risiko nach unten extrem gering, viel gerinegr als bei anderen Aktien, da man eben auf Buchwert notiert und noch genügend Cash besitzt. Das KGV wird erst auf dem Weg nach oben wichtig, und bei 15% Umsatzwachstum im Instrumentengeschäft werden die Gewinne sprunghaft steigen.

Da der Markt aber das entweder nicht glaubt oder nichts davon weiß, steht die Aktie derzeit da wo sie steht.
Antworten
biergott:

denke

 
12.06.06 17:05
der markt weiß es nicht und will es in der momentanen situation auch absolut net wissen. ist schon kurios... naja, die zeit wird es wie so üblich zeigen.

Bier aufmachen und net drüber nachdenken!

PROST!
Antworten
baanbruch:

Naja, ich hatte ja schon mal verkaufen angedacht.

 
12.06.06 23:23

Hätte es auch machen sollen, statt nur hier reinzuschreiben.

Auf grosse Gewinne zu hoffen, hat mir bisher noch wenig gebracht.
Für 5,50 gekauft und die alten für 8,50 weggehauen, wäre doch schon
ein guter Schnitt gewesen !
Antworten
biergott:

aktuell 6,10 euro

 
13.06.06 13:59
somit die 200er bei 6,50 für den moment deutlich gerissen... deprimierend, in welcher breite der kursverfall daherkommt.
Antworten
mike747:

auch hier eine erste position aufgebaut

 
15.06.06 15:44
...starke Unterstützung bei 6Euro, Bewertung aufgrund panikverkäufe ein Witz- könnte sich bei stabilem Gesamtmarkt wieder rasch ändern- Ausrufezeichen Richtung Erholung wurde in den USA gestern Abend gesetzt- mal sehen wie es weiterläuft...


gruß,
mike
Antworten
derhexer:

fände es schon nett mal wieder was aus jena zu

 
16.06.06 18:03
hören... aber gemessen an den mitbewerbern wie cybio müsste aja längst zwischen 12 und 15 euro kosten ... und wenn denn mal die richtige meldung kommt und der markt die analytiker mal wieder spielt sollte es doch mal zweistellige kurse geben ... also bei diesem wert kann sich, gemessen am bekannten datenkranz, warten nur lohnen.

gruß
derhexer
Antworten
martin30sm:

Produktion von Analysegeräten in China

 
19.06.06 09:20
Analytik Jena AG (DE) - Analytik Jena startet Produktion von Analy ...  

09:01 19.06.06  






Published: 09:00 19.06.2006 GMT+2 /HUGIN /Source: Analytik Jena AG /GER: AJA /ISIN: DE0005213508

Analytik Jena startet Produktion von Analysegeräten in China


Jena/Shanghai, 19. Juni 2006 - Die Analytik Jena AG (Prime Standard; DE0005213508) gab den Startschuss zur Aufnahme eines ersten komplett in China gefertigten Großgerätes zur Untersuchung von Wasserqualitäten in der Pharmazie, im Umweltbereich sowie in der Halbleiterindustrie. Produzieren lässt der Konzern jetzt am Standort der chinesischen Tochtergesellschaft in Shanghai ein mit deutschen Technologie-Know-how entwickeltes "TOC"-Analysesystem für industrielle Routineanwendungen. Der sogenannte "UVTOC" analysiert die Belastung von vorrangig Trink- oder Brauchwasser auf organische Verunreinigungen hin (TOC = Parameter für den organisch gebundenen Kohlenstoff) und zielt damit auf ein besonders in China an Bedeutung gewinnendes Problem - der immer knapper werdenden Ressource Wasser - ab.

"Wir können durch die Verlagerung von Teilen unserer Produktion nach Asien sowohl direkt vor Ort an dem überproportional wachsenden Markt partizipieren als auch die vorteilhaften Kostenstrukturen in China nutzen. Gleichzeitig stellt dies für uns eine wichtige operative Maßnahme dar, um dem durch den Dollar geprägten Preisdruck massiv entgegenzuwirken", erklärt Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.

Die ersten TOC-Geräte wurden Anfang Juni in Shanghai aufgebaut und in Betrieb genommen. Noch innerhalb diesen Jahres sollen ca. 20 Geräte verkauft werden. Der Vertrieb der in China gefertigten Gerätesysteme beschränkt sich im ersten Schritt vorerst auf den lokalen Markt. In einem zweiten Schritt soll der gesamte asiatische Markt von China aus beliefert werden. Mittelfristig ist vorgesehen, die Produkte weltweit zu vermarkten. Die eigenen Produktionsstandorte in Deutschland bleiben von dieser Entscheidung unberührt, da hier auch weiterhin die Fertigung von High-Tech-Produkten aus dem Instrumentenbereich erfolgt wird.

Der nachhaltige Einsatz von Wasser in der Prozessindustrie, die Herstellung pharmazeutischer Flüssigkeiten und die effektive Behandlung von kommunalen und industriellen Abwässern bildet einen Schwerpunkt der zukünftigen technologischen Entwicklung in China. Getrieben wird dieser Trend durch die starke Verunreinigung bestehender Ressourcen, durch industrielle Produktion, kommunale Abwässer und neue staatliche Auflagen.
Dies ist um so bedenklicher, da sich das aktuelle wirtschaftliche Wachstum Chinas vor allem auf sehr wasserintensive Industriezweige, z.B. Stahlproduktion, Textilindustrie und Lebensmittelindustrie stützt. In den kommenden Jahren wird China verstärkt in diesen Bereichen investieren.
Der Konzern geht dabei von einem für ihn in Frage kommenden jährlichen Marktvolumen in der asiatischen Region von mehr als 1000 Geräten aus. Kurz- bzw. mittelfristiges Ziel von Analytik Jena ist es, einen durchschnittlichen Marktanteil von zehn Prozent einzunehmen.

Während Analytik Jena für die Fertigung der Systeme in China die mechanischen Baugruppen sowie Gehäuseteile überwiegend vom lokalen Markt bezieht, werden wesentliche High-Tech-Komponenten vorerst weiterhin aus Deutschland importiert.

"Chinas Wirtschaft boomt und bietet hervorragende Möglichkeiten für international agierende Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, dies betrifft den Absatz eigener Produkte ebenso wie die Beschaffung und Produktion von Gütern. Die chinesische Regierung setzt auf den Ausbau des eigenen Landes zum Hochtechnologiestandort. Dabei bietet China ein hervorragendes wirtschaftliches Klima, hochmotivierte und gut ausgebildete Arbeitskräfte sowie ein steigendes Qualitätsbewusstsein, was es zu nutzen gilt", so Klaus Berka.

Antworten
KTM 950:

AJ startet Produktion von Analysegeräten in China

 
19.06.06 09:21
Analytik Jena AG (DE) - Analytik Jena startet Produktion von Analy ...

09:01 19.06.06

Published: 09:00 19.06.2006 GMT+2 /HUGIN /Source: Analytik Jena AG /GER: AJA /ISIN: DE0005213508

Analytik Jena startet Produktion von Analysegeräten in China

Jena/Shanghai, 19. Juni 2006 - Die Analytik Jena AG (Prime Standard; DE0005213508) gab den Startschuss zur Aufnahme eines ersten komplett in China gefertigten Großgerätes zur Untersuchung von Wasserqualitäten in der Pharmazie, im Umweltbereich sowie in der Halbleiterindustrie. Produzieren lässt der Konzern jetzt am Standort der chinesischen Tochtergesellschaft in Shanghai ein mit deutschen Technologie-Know-how entwickeltes "TOC"-Analysesystem für industrielle Routineanwendungen. Der sogenannte "UVTOC" analysiert die Belastung von vorrangig Trink- oder Brauchwasser auf organische Verunreinigungen hin (TOC = Parameter für den organisch gebundenen Kohlenstoff) und zielt damit auf ein besonders in China an Bedeutung gewinnendes Problem - der immer knapper werdenden Ressource Wasser - ab.

"Wir können durch die Verlagerung von Teilen unserer Produktion nach Asien sowohl direkt vor Ort an dem überproportional wachsenden Markt partizipieren als auch die vorteilhaften Kostenstrukturen in China nutzen. Gleichzeitig stellt dies für uns eine wichtige operative Maßnahme dar, um dem durch den Dollar geprägten Preisdruck massiv entgegenzuwirken", erklärt Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.

Die ersten TOC-Geräte wurden Anfang Juni in Shanghai aufgebaut und in Betrieb genommen. Noch innerhalb diesen Jahres sollen ca. 20 Geräte verkauft werden. Der Vertrieb der in China gefertigten Gerätesysteme beschränkt sich im ersten Schritt vorerst auf den lokalen Markt. In einem zweiten Schritt soll der gesamte asiatische Markt von China aus beliefert werden. Mittelfristig ist vorgesehen, die Produkte weltweit zu vermarkten. Die eigenen Produktionsstandorte in Deutschland bleiben von dieser Entscheidung unberührt, da hier auch weiterhin die Fertigung von High-Tech-Produkten aus dem Instrumentenbereich erfolgt wird.

Der nachhaltige Einsatz von Wasser in der Prozessindustrie, die Herstellung pharmazeutischer Flüssigkeiten und die effektive Behandlung von kommunalen und industriellen Abwässern bildet einen Schwerpunkt der zukünftigen technologischen Entwicklung in China. Getrieben wird dieser Trend durch die starke Verunreinigung bestehender Ressourcen, durch industrielle Produktion, kommunale Abwässer und neue staatliche Auflagen.
Dies ist um so bedenklicher, da sich das aktuelle wirtschaftliche Wachstum Chinas vor allem auf sehr wasserintensive Industriezweige, z.B. Stahlproduktion, Textilindustrie und Lebensmittelindustrie stützt. In den kommenden Jahren wird China verstärkt in diesen Bereichen investieren.
Der Konzern geht dabei von einem für ihn in Frage kommenden jährlichen Marktvolumen in der asiatischen Region von mehr als 1000 Geräten aus. Kurz- bzw. mittelfristiges Ziel von Analytik Jena ist es, einen durchschnittlichen Marktanteil von zehn Prozent einzunehmen.

Während Analytik Jena für die Fertigung der Systeme in China die mechanischen Baugruppen sowie Gehäuseteile überwiegend vom lokalen Markt bezieht, werden wesentliche High-Tech-Komponenten vorerst weiterhin aus Deutschland importiert.

"Chinas Wirtschaft boomt und bietet hervorragende Möglichkeiten für international agierende Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, dies betrifft den Absatz eigener Produkte ebenso wie die Beschaffung und Produktion von Gütern. Die chinesische Regierung setzt auf den Ausbau des eigenen Landes zum Hochtechnologiestandort. Dabei bietet China ein hervorragendes wirtschaftliches Klima, hochmotivierte und gut ausgebildete Arbeitskräfte sowie ein steigendes Qualitätsbewusstsein, was es zu nutzen gilt", so Klaus Berka.


www.aj-group.de
Die Analytik Jena GROUP ist ein international tätiger Konzern, der als Systemanbieter nahezu allen Bedürfnissen rund um das analytische Labor entspricht. An der Konzernspitze agiert die Analytik Jena AG (ISIN: DE0005213508), deren Kerngeschäft die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb modernster Analysenmesssysteme für den Einsatz in Industrie, der Umweltuntersuchung und Medizin darstellt.
Darüber hinaus gliedern sich verschiedene Tochterunternehmen und Niederlassungen mit eigenen Produkten in die Analytik Jena GROUP ein. Die Entwicklung spezieller Systeme für den bioanalytischen Markt ist dabei kennzeichnend. So gehören Bio-Instrumente, wie u.a. Thermocycler für die PCR, eine intelligente Automatisierungstechnik für die Probenvorbereitung sowie das Probenhandling und ein Spektrum an biochemischen Reagenzienkits zur Isolierung und Aufreinigung von Nukleinsäuren oder zum Nachweis von BSE und Vogelgrippe-Erregern ebenso zum Produktportfolio.
Darüber hinaus wird durch spezielle Softwarelösungen das Management und die Auswertung sämtlicher in einem analytischen Labor anfallenden Datenmengen ermöglicht.
Neben dem Instrumentengeschäft bietet die Analytik Jena GROUP auch die vollständige Realisierung von Investitionsvorhaben an. Dabei wird die Errichtung kompletter Kliniken und Labore von der Projektierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe aus einer Hand ermöglicht.
Unabhängig vom Dienstleistungs- und Produktangebot auf dem B to B Markt, bietet die Analytik Jena GROUP hochwertige Visiereinrichtungen, Ferngläser und Lichttechnik für Jagd-, Sport- und Outdooraktivitäten an.
Zu den wichtigsten Kunden der 1990 gegründeten Gesellschaft zählen namhafte Unternehmen aus allen Industriebereichen sowie Universitäten und Forschungsinstitute in über 70 Ländern. Derzeit sind über 470 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt.


Kontakt
Thomas Fritsche
Analytik Jena AG
Investor Relations
Tel.: 03641 / 77 - 92 81
Fax: 03641 / 77 - 91 49

t.fritsche@aj-group.de
www.aj-group.de

Antworten
KTM 950:

Doppelt hält besser :-) o. T.

 
19.06.06 09:29
Antworten
LutigerLurch:

Morgen Jungs...

 
19.06.06 09:45
Es geht voran bei Analytik Jena. Um konkurrenzfähig zu bleiben muß man wohl in China fertigen.





Mein DAX-Thread:

www.kapitalbrief.de/forum.htm
Antworten
KTM 950:

Das hat weniger mit kongurrenzfähig zu tun

 
19.06.06 11:14
Das hängt mit den Importsteuern nach China zusammen. Für viele Produkte, Geräte, Anlagen hat China so hohe Einfuhrzölle, dass sich ein Verkauf nicht lohnt, bzw. die Produkte einfach zu teuer sind.

Verwandtschaft von mir Arbeit in der Lichtmaschinenentwicklung bei Bosch. Bosch hat aus diesem Grund ein Lichtmaschinenwerk in China aufgebaut, weil die Lichtmaschinen mit Einfuhrzöllen so teuer sind, dass sie gegen die chinesische "Kongurrenz" nicht bestehen konnten. Selbst aus Südkorea wo Bosch schon ein Werk betreibt, lohnt sich der Verkauf der Lichtmaschinen nach China nicht, obwohl sie qualitativ wesentlich besser sind.

Für AJ wird sich eine ähnliche Problemstellung ergeben, die sie mit der Vorortproduktion umgehen. Dazu ergeben sich natürlich noch die Kostenvorteile in China. Wie in der Meldung schon erwähnt wird erschliesst AJ einen riesigen Markt mit den aktuellen Umweltproblemen die China hat. In den 70ern und 80gern entstand in der BRD und anderen europäischen Staaten ein riesiger Markt für Firmen, die sich mit Mess- und Analysegeräte beschäftigten. In China und anderen Schwellenländern in Asien wird sich ein ähnlicher Markt entwickeln um ihre Umweltproblematik in den Griff zu bekommen.
Antworten
martin30sm:

Unter 6 Euro! Hab nochmals gekauft! o. T.

 
20.06.06 17:19
Antworten
Katjuscha:

Damit unter Buchwert, und nur knapp über

2
20.06.06 18:31
den Kursen der Kapitalerhöhung. Einfach lächerlich. Buchwert ist zwar nicht das Wichtigste, aber für ein Unternehmen mit viel Cash und Wachstumsfantasie ist das einfach lächerlich. Selbst wenn das 3.Quartal nur einen minimalen Gewinn von 2-3 Cents bringen würde, wär die Aktie imernoch eher bei 10 € halbwegs fair bewertet.

Ich glaub ich werd die IR nochmal anschreiben, und fragen wie sie ihre eigene IR und PR so sehen.  
Antworten
Katjuscha:

Dir IR ist schon ärgerlich

 
21.06.06 14:49
Mir unverständlich, wieso am Markt scheinbar (außer in 1-2 Aktienforen) niemand über die klare Unterbewertung der Akie bescheid weiß. AJA stellt das einfach nicht genügend heraus, welche Bewertungsunterschiede zu Aktien wie Cybio oder Stratec bestehen, und wieso man diese aufholen möchte. Scheinbar möchte man das aber nicht aufholen. Anders kann ich mir diese Zurückhaltung gar nicht erklären.

Wenn ich IR-Chef wäre, würde ich das Instrumentengeschäft klar herausstellen, wenns um das Potenzial und die Bewertung des Unternehmens geht. Dann würde man wohl ganz klar sehen, wo der Bewertungsunterschied liegt. Das Projektgeschäft kann man dann immer als zusätzliches Segment deklarieren, dass man entweder verkaufen könnte oder das Kundenzuwachs fürs IG bringt. Jedenfalls scheint mir AJA was die IR betrifft immernoch so ein Ossiunternehmen zu sein, wo der Chef Berka stolz darauf ist, welche fachliche Kompetenz er besitzt. Diese Komptenez ist unbestritten, aber der Aktienmarkt scheint ihm so ziemlich egal zu sein. ShareholderValue sehe ich jedenfalls bei den IR-Aktivitäten kein bißchen. Das Positive ist, dass sich das ja nur bessern kann. In so fern bleibt auch in der Hinsicht das Potenzial für die Aktie groß.
Antworten
mike747:

unglaublich die aktuelle Bewertung...

 
21.06.06 16:18
hab nochmals 1000Stk in FFM nachgelegt...

gruß,
mike
Antworten
martin30sm:

Extrem geringe Umsätze und der Kurs fällt!

 
21.06.06 17:06
Hab heute auf Xetra zu 5,89 nochmals 500 Stk. gekauft. Bei den nächsten Zahlen werden  sicher wieder mehr Investoren auf das Potential aufmerksam werden. Zur Zeit ist es wirklich ein Witz wo der Kurs steht!
Antworten
martin30sm:

Hat sich fundamental etwas verschlechtert?

 
22.06.06 10:01
Negative News habe ich nicht gefunden. China, Japan,... ist doch positiv!
Ich versteh die Welt nicht mehr!
Bei der Kapitalerhöhung rissen sich alle um die Aktien und jetzt....??
Antworten
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