A K T I E N F O N D S

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proxicomi:

A K T I E N F O N D S

 
20.01.01 19:45
A K T I E N F O N D S  


Auf die Mischung kommt es an  


Vor allem europäische, aber auch international anlegende Fonds werden 2001 profitieren.

Man muss kein unverbesserlicher Optimist sein, um trotz des schwarzen Börsenjahres 2000 weiter Aktien zu kaufen. Keine andere Anlageform verspricht, über lange Zeiträume betrachtet, eine ähnlich hohe Rendite, dazu noch steuerfrei.  
Gewiss, derzeit ist offen, ob die Kurse stetig wieder steigen. Doch nach Meinung vieler Experten scheint der Jahresbeginn eine gute Zeit zu sein, um an den Aktienmärkten wieder einzusteigen.

Hier soll nicht den Zockern das Wort geredet werden, die jetzt vermeintlich billige Titel aus spekulativen Erwägungen in ihr Depot legen. Das Risiko, mit einer solchen Strategie auf die falschen Papiere zu setzen, ist hoch.

Wer Aktien als Instrument der Altersvorsorge begreift, zumindest aber einen Anlagehorizont von bis zu zehn Jahren mitbringt, ist mit Investmentfonds in der Regel besser bedient. Deren Manager beobachten täglich die Börsen und investieren das ihnen anvertraute Kapital in attraktive Branchen und Unternehmen.

Angesichts von rund 4000 in Deutschland zugelassenen Fonds scheint die Auswahl des richtigen auf den ersten Blick genauso schwer wie die einer einzelnen Aktie. Viele Angebote scheiden für den langfristig engagierten Anleger allerdings von vornherein aus.

Länder-, Branchen- oder Themenfonds, die aus einer stark eingeschränkten Menge einzelner Aktien auswählen, müssten vom Anleger eigenständig zu einem ausgewogenen Portfolio kombiniert werden. Für sich allein genommen, ist das Risiko bei diesen so genannten Spezialitätenfonds sonst zu hoch.

Nach Ansicht erfahrener Vermögensverwalter eignen sich zwei Arten von Aktienfonds besonders für Anleger, die Investitionsentscheidungen lieber den Profis überlassen wollen: international anlegende und europäische Fonds.

Internationale Fonds, auch "Aktien Welt" genannt, haben ihren Anlageschwerpunkt in den USA, ohne sich allerdings völlig vom Geschehen an der Wall Street abhängig zu machen. In Kombination mit in Europa investierenden Fonds erhalten Anleger so ein viel versprechendes Aktiendepot.

manager magazin hat zusammen mit der Bad Homburger Vermögensverwaltung Feri Trust die jeweils zehn besten internationalen und europäischen Aktienfonds zusammengestellt. Die Sortierung nach der Wertentwicklung der Fonds innerhalb eines Jahres zeigt, wie die Fondsmanager die Einbrüche an den Börsen bewältigt haben.

Christoph Seeger

Eurostars
Die besten in Europa investierenden Aktienfonds
Rang Fonds/WKN1 Rating2 Performance3

1 Henderson Horizon, (989 226) (A) 67,16
2 Invesco GT Continental, (986 660) (B) 56,33
3 Sun Life Growth, (971 795) (A) 50,16
4 HSBC GIF Equity, (973 763) (A) 49,62
5 EUFINVEST/A, (971 622) (A) 40,35
6 ABN Amro Equity, (973 925) (A) 40,07
7 Performa Equity, (971 669) (A) 37,42
8 Swissca Continental, (971 315) (A) 32,18
9 Lion Interaction, (971 424) (A) 29,88
10 Newton Continental, (930 431) (A) 24,95
 Index: MSCI Europa   25,71
1Wertpapier-Kennnummer; 2das Feri-Trust-Fonds-Rating bewertet die Performance und das Risiko eines Fonds über einen fünfjährigen Zeitraum. Die Einstufung reicht von (A) = sehr gut bis (E) = schwach; 3in Prozent.
Stand: 31. 10. 2000; Fondsnamen abgekürzt. Quelle: Feri Trust



Weltmeister
Die besten international anlegenden Aktienfonds
Rang Fonds/WKN1 Rating2 Performance3

1 Metzler Wachstum, (975 225) (B) 87,48
2 ACM Growth Trends, (974 264) (B) 57,90
3 DWS (CH)-Aktien, (974 087) (A) 48,86
4 DWS Vermögensbild. I, (847 652) (A) 48,18
5 DekaSpezial, (847 466) (A) 43,92
6 Postbank Dynamik, (974 183) (A) 39,21
7 SMH-Internat.-UBS, (848 821) (A) 37,80
8 Robeco N.V., (970 259) (A) 36,25
9 UniGlobal, (849 105) (A) 35,25
10 Anglo Irish Equity, (987 927) (A) 21,64
 Index: MSCI Welt   25,94
1Wertpapier-Kennnummer; 2das Feri-Trust-Fonds-Rating bewertet die Performance und das Risiko eines Fonds über einen fünfjährigen Zeitraum. Die Einstufung reicht von (A) = sehr gut bis (E) = schwach; 3in Prozent.
Stand: 31. 10. 2000; Fondsnamen abgekürzt. Quelle: Feri Trust

gruß
proxi



Hans Dampf:

Wenn das schon die besten sind....

 
21.01.01 02:37
Postbank Dynamik Global habe ich seit einem Jahr (-14%). Ebenfalls Postbank Dynamik Selekt immerhin schon fast auf +/- 0 und am besten ist immer noch der Postbank Dynamik Garant mit 96prozentiger Rückzahlungsgarantie. Den hatte ich davor und wenn man die Spesen abzieht erwirtschaftet man nicht mal den Inflationsausgleich. Ich glaube die legen das Geld aufs Sparbuch...





Gruß Dampf
paul99:

Ich warne

 
21.01.01 10:24
vor solchen Rankings. Habe vor einem Jahr auch gemeint, nicht alles Geld mit meinen laienhaften Kenntnissen selbst anlegen zu dürfen. Voller Zuversicht habe ich dem gerade zum  besten Fondmanager der Welt gekürten Japaner Geld anvertraut, der hat es mit all seinem Sachverstand binnen eines Jahres glatt halbiert. Nicht ganz so schlimm, aber auch schlimm die Leistungen zweier weiterer Fonds. Ich selbst habe es nur auf minus 10 Prozent gebracht trotz Börsencrash. Ich meine, wer sich bis zum Ariva-Board vorgearbeitet hat, braucht weder eine Hausbank noch einen Fondmanager.
uiuiui:

aus der Seele gesprochen

 
21.01.01 11:13
Der einzige Posten der zur Zeit negativ ist ist mein Fond.
Der Rest ist zur Zeit nicht berauschend aber Schaden ist keiner aufgetreten.

machen wir weiter
Kicky:

Ganz so negativ sollte man das nicht sehen

 
21.01.01 11:59
wenn die Technologiewerte steigen,werden auch die zerbröselten Fonds wieder steigen.Wer allerdings sein Geld in den Nordasia steckte oder in die Invesco GT Japan muss sich nicht wundern,wenn sie um 70% verloren haben.Das ist doch völlig klar,wenn die Techwerte so stark gefallen sind.Eher sollte man sich fragen,ob jetzt nicht ein guter Einstiegspunkt gekommen ist.
Jedenfalls Danke an proxicomi.Ich würde mir ohnehin immer die Zusammensetzung des Fonds ansehen,z.B.bei Consors oder Comdirect.Und den nehmen der voraussichtlich gut performen wird.
paul99:

Nachtrag

 
21.01.01 12:14
Schaut mal in das aktuelle Heft von "Finanztest": Im Fondranking Minuszeichen von oben bis unten, Rekord minus 27,6 Prozent (DAC Univ.) in einem Monat. Pluszeichen nur über 5 Jahre, 7 Prozent pro Jahr sind Spitzenwerte, Ausgabeaufschlag ist noch abzuziehen. Während des Crashs haben die Fonds bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, das zu erfüllen, was man erwartet: Abfederung des Crashs. Sie fielen wie Steine, nicht anders als Einzelaktien. Tapfer die Anlageberater, im folgenden Falle Gerd Bennewitz in "Guter Rat" (Februarheft). Der empfiehlt tatsächlich meinen Invesco-Japan-Crash-Fond trotz minus 46,7 Prozent unter der Überschrift "Japan-Fonds - die Gewinner"! Die Fondwerbung lebt von der Übertragung der Vergangenheit auf die Zukunft, ein teuflisches Spiel und diametral der Handlung des Einzelanlegers entgegengesetzt, der allein die Zukunft abschätzt.  
Reila:

Fondsmanager sind auch nicht schlauer

 
21.01.01 12:20
als wir. Der einzige Vorteil, den sie haben ist der, daß sie manche Firmendaten vor uns bekommen. Dem stehen eine Reihe von Nachteilen gegenüber: Sie müssen verkaufen, wenn Anleger verkaufen, um diese auszahlen zu können. Sie haben zu hohe Gebühren für ihre Vermittler, für die Depotverwaltung und für ihre eigenen Gehälter. Sie sind nicht beweglich, weil sie von vornherein auf bestimmte Marktsegmente festgelegt sind. Ein Internetfonds investiert eben in Internetwerte, auch wenn dem Management klar sein dürfte, daß es über weite Strecken bessere Investments gegeben hätte.
Auch ich habe gezögert, meine Fonds zu verkaufen, weil ich ja beim Neukauf erst wieder den Ausgabeaufschlag hätte zahlen müssen. Und das hätte dann vielleicht Wochen gedauert, bis der wieder drin wäre. Ich wollte aber nicht zusehen, wie andere verdienen, ohne selbst etwas davon zu haben. Fondsanleger haben also eine hohe psychologische Schwelle vor dem Verkauf ihrer Anteile.
Mein Fazit: Keine Fonds mehr. Mit 70 werde ich nochmal neu darüber nachdenken. Aber ich bin noch nicht 70.

R.
MONG:

Welcher Fond kaufen - immer die große Frage

 
21.01.01 12:23
X-Fond Y- Fonds ist doch egal - Timingaspekte spielen die wichtigere  Rolle ..
Ich möchte das an einem Beispiel festmachen.

Herbst 1998 - Empfehlung - einen Japanfond zu kaufen. Die Zeitung waren voll von negativen Berichten. Besonders noch im Dezember 1998 wurde Japan heruntergeredet. Privatanleger suchten sich Fonds aus irgendeinem Börsenblatt raus - ein Japanfond hatte die schlechteste Performance von allen Fonds überhaupt und wurde deswegen natürlich nicht gekauft.
Schlechte Nachrichten sind Kauftage auch für Fonds - auch Fonds, besonders wenn Sie in einer Börsenlage besonders gut gestiegen sind, muß man sachlich nüchtern, realistisch betragen - nicht (!!!) kaufen, wenn Sie bereits stark gestiegen waren.

Trendumkehr 1999  - in Japan begann die staatlich subventionierte Hausse - die Anleger, boh, bin nicht dabei - muß man haben..
Stimmunsmache auf allen Ebenen. Fonds bereits satt gestiegen. Weitere gute Nachrichten. Perspektiven gigantisch .. Anleger nach 100 % Anstieg im Fonds - super - weiter kaufen. Statt verkaufen - kaufen, eine fürchterliche und letztlich teure Logik .Oh Wunder, oh Graus - der Fonds fällt wieder - auch in den letzten Monaten gigantische Verluste - Anleger enttäuscht - Bankberater kriegt Haue ...

Fazit bei allen Betrachtungen. Die meisten  Privatanleger kommen  immer zu spät und schaffen den Austieg seltenst.

Mein Fonds für die nächsten Monate - wurde bisher von niemanden schöngeredet - ist noch nicht gestiegen - im Gegenteil hat sogar auch mit Verlusten - aber wesentlich weniger als mit Highflyern Techno etc - in den letzten Monaten geschlossen.

Hiermit schauen in die Zukunft, hiermit machen Sie Gewinn, zu einem Zeitpunkt einsteigen, wenn er noch nicht entdeckt wurde, wenn niemand ihn hochgeredet hat, Wenn er in einer Hitliste am letzten Platz steht, den (!!) muß man kaufen und dann es es egal, ob er von der X-Gesellschaft oder Y-Gesellschaft angeboten wird. Ob die Performance bei X letztlich  um 1 oder 2 % besser war - spielt doch dann keine Rolle mehr.

Und jetzt kommt meine Empfehlung :

Beantworte Dir die Empfehlung selber ...

Welches Land dieser Erde hat die größte Einwohnerzahl.
Welches Land der Erde produziert extrem billig und bereitet wahrscheinlich  deswegen z.B. den Japaner das größte Problem. Wo gibt es so viele Menschen, die in den nächsten Jahren riesige Bedürfnisse haben und in der Lage sind, diese Bedürfnisse zu befriedigen.

Den Fonds, der in diesem Land investiert mußst Du kaufen, egal ob von X- oder Y-Gesellschaft. Wie gesagt, er wurde noch nicht (!!!) schöngeredet.
Logik ist der beste Anlegeempfehlung - nicht nachlaufen - vorausschauende denken und handeln - damit fährst Du erfolgreicher....


MFG
MONG
grandmother:

Aktienfonds

 
21.01.01 12:43
Fondsmanager sollten aber ihren Job beherrschen und von einem gut gemanagten Fond erwarte ich einfach mehr, als das was 2000 geboten wurde. Ich muß Paul schon recht geben,ich hatte ebenfalls im Vertrauen auf das bessere Wissen dieser "Fachmaenner" Anfang 2000 ca 60 % meines Depots in die besten Fonds umgeschichtet, bin dort heute bei -30%!!
Meine Aktien selbst gemanagt liegen bei +20%. Ich stelle immer wieder fest, daß man heute in fast keinem Job mehr auf die sogenannten Fachleute vertrauen kann, ob das bei der Boerse, beim Arzt oder Handwerker ist!
Nur denke ich mir, die machen von früh bis spät nur das Eine und das sollten sie dann doch beherrschen! Unsereiner ist Laie und braucht viel Zeit, um sich alle Infos zu besorgen.
Wer kann mir weiterhelfen bezuegl. der stark fallenden Kurse bei
DAC Fonds UI und -Kontrast? Danke im voraus.
Reila:

Du kannst Dir selbst helfen, Oma.

 
21.01.01 13:27
Beide Fonds legen entweder in deutschen oder internationalen Werten mit Schwerpunkt Technologie, Biotechnologie und ähnliche Werte mit hoher Phantasie an. Die steigen in der Hausse besser als der Durchschnitt, und in der Baisse fallen sie ebenso schneller als der Marktdurchschnitt. Sie werden auch jetzt wieder stärker steigen. Seit Jahreswechsel haben beide 17-18 Prozent Plus gemacht. Das ist doch nicht schlecht und wäre für manchen als Jahresrendite akzeptabel.
Dein Denkfehler, der ja auch von allen Anlegermagazinen geschürt wurde, war, daß Werte, die in der Hausse gut sind, auch in der Baisse gut sind. Förtsch hätte das besser wissen müssen. Schließlich berät er beide Fonds und ist ja in seiner Selbstdarstellung der Börsenking. Aber im April/Mai vergangenen Jahres erschienen überall Anzeigen mit Förtsch-Konterfei und dem Chart der DAC-Fonds des zurückliegenden Jahres. Inhalt der Anzeigen war DAC-Fonds KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN! Zur selben Zeit stieg die Verunsicherung unter den Anlegern und die verkauften überwiegend die zuvor stark gestiegenen Werte den Neuen Marktes und der Nasdaq. Wie konntest Du glauben, daß in einem schlechten Marktumfeld Deine Fonds mit hochvolatilen Werten steigen? Nun, ich Idiot habe das zeitweilig auch geglaubt. Und wäre es nicht zuviel gewesen, von Förtsch zu verlangen, die Wahrheit zu schreiben, die in etwa geheißen hätte: "Hallo Anleger. Ihr habt Euch an meinen Fonds dumm und dämlich verdient. Jetzt ist aber Schluß mit Lustig. Verkauft den Plunder und wartet ab. Ich sage euch Bescheid, wann ihr wieder kaufen dürft."
Nun, grandmother, Lektion eins hast Du durchlitten. Und wenn Du die DAC-Fonds jetzt verkaufst, wirst du auch teuer für Lektion zwei bezahlen.

Schönen Sonntag noch

R.
paul99:

Mein Lehrgeld soll für alle reichen,

 
21.01.01 13:48
deshalb melde ich mich hier zu Wort. Die vielen Experten dieses Boards, allen voran Kicky, sind zweifellos in der Lage, einen Fond nach viel Zeitaufwand richtig einzuschätzen. Ich bin mir aber sicher, dass die Analyse von Einzelaktien ein Mehrfaches bringt. Die Fondwerbung richtet sich jedoch an den Börsenunkundigen und macht ihm vor, dass es besser sei, wenn sich die Experten der Bank um sein Geld kümmerten. Mong hat treffend beschrieben, wie die meisten Leute einen Fond gekauft haben und heute noch kaufen. Danach die Erkenntnis: Der Bank bleibt der Ausgabeaufschlag (Wofür eigentlich? Bei nicht erbrachter Leistung gibt es sonst das Geld zurück), uns bleiben die Verluste, wir haben das Jodeldiplom. Richtiger Fondkauf ist ebenso schwierig wie der Kauf von Einzelaktien, wozu also dann Ausgabeaufschläge zahlen und Miniperformance sowie enormes Verlustrisiko akzeptieren? first-e, Demir Halk, Finansbank und Bundesschatzbriefe bieten für Börsenunkundige ähnliche Gewinne, aber mit Garantie und ohne Ausgabeaufschlag.  
catmemme:

Auch Fonds können kurzfristig in cash gehen,

 
21.01.01 14:11
um das größte Minus abzufangen. Oder wer hat da die meisten Aktien verkauft? Ich dachte das waren die Institutionellen. Das sind für mich meistens Fonds.

Wenn die das nicht waren, wer war es dann?

Ich hab den Uni Global net (989808) bei 76€ gekauft und steh jetzt bei 55€. Das sind minus 27,6% (Heul Schluchz). Und er wahr im Jahr 99 einer der am besten bewerteten Fonds.

Und meine eigenen Aktien stehen zur Zeit auf +- 0%, obwohl ich als Anfänger mir ein paar wirklich dicke Schnitzer geleistet habe.

Also von mir kriegt kein Fondmanager mehr meine Kohle.

Mem
Scavenger:

Im Plus

 
22.01.01 09:07
waren letztes Jahr von meinen Fonds
- Activest Biopharma (davon gerade 50% in Activest Top Welt getauscht)
- Acatis Aktien Global
Plus/minus 0 war der
- Mischfonds Abakus UI
Und dick im Minus der
- DWS Asiatische Aktien Typ 0
Leuten, die einen konservativen Ausgleich zu ihrem Eigenhandel in Tech/NM haben wollen, sollten einen global anlegenden Valuefond nehmen.
Gruss
Scav
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