A K T I E N F O N D S
Auf die Mischung kommt es an
Vor allem europäische, aber auch international anlegende Fonds werden 2001 profitieren.
Man muss kein unverbesserlicher Optimist sein, um trotz des schwarzen Börsenjahres 2000 weiter Aktien zu kaufen. Keine andere Anlageform verspricht, über lange Zeiträume betrachtet, eine ähnlich hohe Rendite, dazu noch steuerfrei.
Gewiss, derzeit ist offen, ob die Kurse stetig wieder steigen. Doch nach Meinung vieler Experten scheint der Jahresbeginn eine gute Zeit zu sein, um an den Aktienmärkten wieder einzusteigen.
Hier soll nicht den Zockern das Wort geredet werden, die jetzt vermeintlich billige Titel aus spekulativen Erwägungen in ihr Depot legen. Das Risiko, mit einer solchen Strategie auf die falschen Papiere zu setzen, ist hoch.
Wer Aktien als Instrument der Altersvorsorge begreift, zumindest aber einen Anlagehorizont von bis zu zehn Jahren mitbringt, ist mit Investmentfonds in der Regel besser bedient. Deren Manager beobachten täglich die Börsen und investieren das ihnen anvertraute Kapital in attraktive Branchen und Unternehmen.
Angesichts von rund 4000 in Deutschland zugelassenen Fonds scheint die Auswahl des richtigen auf den ersten Blick genauso schwer wie die einer einzelnen Aktie. Viele Angebote scheiden für den langfristig engagierten Anleger allerdings von vornherein aus.
Länder-, Branchen- oder Themenfonds, die aus einer stark eingeschränkten Menge einzelner Aktien auswählen, müssten vom Anleger eigenständig zu einem ausgewogenen Portfolio kombiniert werden. Für sich allein genommen, ist das Risiko bei diesen so genannten Spezialitätenfonds sonst zu hoch.
Auf die Mischung kommt es an
Vor allem europäische, aber auch international anlegende Fonds werden 2001 profitieren.
Man muss kein unverbesserlicher Optimist sein, um trotz des schwarzen Börsenjahres 2000 weiter Aktien zu kaufen. Keine andere Anlageform verspricht, über lange Zeiträume betrachtet, eine ähnlich hohe Rendite, dazu noch steuerfrei.
Gewiss, derzeit ist offen, ob die Kurse stetig wieder steigen. Doch nach Meinung vieler Experten scheint der Jahresbeginn eine gute Zeit zu sein, um an den Aktienmärkten wieder einzusteigen.
Hier soll nicht den Zockern das Wort geredet werden, die jetzt vermeintlich billige Titel aus spekulativen Erwägungen in ihr Depot legen. Das Risiko, mit einer solchen Strategie auf die falschen Papiere zu setzen, ist hoch.
Wer Aktien als Instrument der Altersvorsorge begreift, zumindest aber einen Anlagehorizont von bis zu zehn Jahren mitbringt, ist mit Investmentfonds in der Regel besser bedient. Deren Manager beobachten täglich die Börsen und investieren das ihnen anvertraute Kapital in attraktive Branchen und Unternehmen.
Angesichts von rund 4000 in Deutschland zugelassenen Fonds scheint die Auswahl des richtigen auf den ersten Blick genauso schwer wie die einer einzelnen Aktie. Viele Angebote scheiden für den langfristig engagierten Anleger allerdings von vornherein aus.
Länder-, Branchen- oder Themenfonds, die aus einer stark eingeschränkten Menge einzelner Aktien auswählen, müssten vom Anleger eigenständig zu einem ausgewogenen Portfolio kombiniert werden. Für sich allein genommen, ist das Risiko bei diesen so genannten Spezialitätenfonds sonst zu hoch.
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