Als Hammer möchte ich ausnahmsweise die Aussage zu LHS von Kurt Ochner bezeichnen.
Vorspiel:
CF sagt, über eine Aktie, die uns Kopfzerbrechen bereitet hat, möchten wir jetzt reden.
KO Statements:
1. LHS hat den Boden bei 20 gefunden
2. Kursziel 30 Euro, dann wird LHS sich schwertun
3. Das Managemnt braucht noch einige Monate um das Vertrauen zurückzugewinnen.
4. LHS ist im richtigen Marktsegment tätig und dies wird grundsätzlich poitiv gesehen.
Jetzt wird es besonders interessant, denn,
1. werden die Fonds und Vermögensverwalter über das window-dressing nach wie vor bis zum 31.12 Zurückhaltung üben bzw. LHS verkaufen.
2. kann KO keine massive Kaufempfehlung geben, da er erst ab Januar kaufen kann.
3. da das Management erst seit 3 bzw 2 Monaten an Bord ist und KO noch gar kein Gespräch mit diesem geführt hat ist das Thema Vertrauen schaffen auch klar.
4. Analystenkonferenz von LHS in Europa am 23.2.2000 in Frankfurt mit Einzelgesprächen Vorstand und Fondsmanagern.
Zusammenfassung
Ochner ist bereit auch einen Preis um 30 Euro zu bezahlen, da die Story stimmt.
Neueinschätzung und massive Empfehlung spätestens Ende Februar
Ich leite Ochners Kursziel von seinen vergangenen Empfehlungen ab.
Da für die großen Fonds zunehmend Probleme mit der Performance auftreten (Fondskapital zwischen 2 und 4 Mrd. Euro) ist eine 100% Steigerung schwer möglich, da Neuemissionen mit einer Marktkapitalisierung von 50 Mio Euro bei Kursverdoppellung oder Vervierfachung nur einen Tropfen auf einen heißen Stein bedeuten würden.
Nur große Werte, die aus unterschiedlichen Gründen zurückgeblieben sind und über einen breiten Markt und free-float verfügen können die Performance extrem nach oben bringen.
Kurt Ochner hat meiner Meinung deshalb als Mindestkursziel 60 Euro im Blickfeld.
Ochner kann sogar über die Venture Capital-Gesellschaft GAP für 200 Mio Euro die LHS_Aktien kaufen und hätte seine Anlagerichtlinien eingehalten.
Würde aber Ochner kaufen müssen alle anderen Massiv einsteigen usw., usw.
Je mehr man darüber nachdenkt um so logischer und klarer wird das Szenario.
Vorspiel:
CF sagt, über eine Aktie, die uns Kopfzerbrechen bereitet hat, möchten wir jetzt reden.
KO Statements:
1. LHS hat den Boden bei 20 gefunden
2. Kursziel 30 Euro, dann wird LHS sich schwertun
3. Das Managemnt braucht noch einige Monate um das Vertrauen zurückzugewinnen.
4. LHS ist im richtigen Marktsegment tätig und dies wird grundsätzlich poitiv gesehen.
Jetzt wird es besonders interessant, denn,
1. werden die Fonds und Vermögensverwalter über das window-dressing nach wie vor bis zum 31.12 Zurückhaltung üben bzw. LHS verkaufen.
2. kann KO keine massive Kaufempfehlung geben, da er erst ab Januar kaufen kann.
3. da das Management erst seit 3 bzw 2 Monaten an Bord ist und KO noch gar kein Gespräch mit diesem geführt hat ist das Thema Vertrauen schaffen auch klar.
4. Analystenkonferenz von LHS in Europa am 23.2.2000 in Frankfurt mit Einzelgesprächen Vorstand und Fondsmanagern.
Zusammenfassung
Ochner ist bereit auch einen Preis um 30 Euro zu bezahlen, da die Story stimmt.
Neueinschätzung und massive Empfehlung spätestens Ende Februar
Ich leite Ochners Kursziel von seinen vergangenen Empfehlungen ab.
Da für die großen Fonds zunehmend Probleme mit der Performance auftreten (Fondskapital zwischen 2 und 4 Mrd. Euro) ist eine 100% Steigerung schwer möglich, da Neuemissionen mit einer Marktkapitalisierung von 50 Mio Euro bei Kursverdoppellung oder Vervierfachung nur einen Tropfen auf einen heißen Stein bedeuten würden.
Nur große Werte, die aus unterschiedlichen Gründen zurückgeblieben sind und über einen breiten Markt und free-float verfügen können die Performance extrem nach oben bringen.
Kurt Ochner hat meiner Meinung deshalb als Mindestkursziel 60 Euro im Blickfeld.
Ochner kann sogar über die Venture Capital-Gesellschaft GAP für 200 Mio Euro die LHS_Aktien kaufen und hätte seine Anlagerichtlinien eingehalten.
Würde aber Ochner kaufen müssen alle anderen Massiv einsteigen usw., usw.
Je mehr man darüber nachdenkt um so logischer und klarer wird das Szenario.