1.Ich bin doch nicht blöd. Ich setze mich doch nicht wissentlich den geballten Fahrfehlern von Millionen Amateur-Autofahrern aus.
2.Wenn ich weiß, wo ich hin will, sollte das reichen.
Als Autofahrer muss ich zusätzlich den gesamten Weg dorthin bis ins kleinste Detail verfolgen. Jede Kurve, jede Abzweigung - eine Zumutung!
Meine begrenzte Lebenszeit ist mir einfach zu wertvoll, um sie mit der permanenten Konzentration auf Ampeln & Verkehrsschilder zu vergeuden.
3.Schon mal beim Autofahren einen Roman gelesen? Einen Brief oder eine Geschichte geschrieben? Ein dreigängiges Menü mit Wein eingenommen? Schon mal am Steuer während der Fahrt geschlafen?
Im Zug geht das alles.
4.Autofahren macht aggressiv.
Weil man die Adrenalinstöße, die man bei der Konfrontation mit sich ständig ändernden Verkehrssituationen notwerndigerweise erhält, nicht durch körperliche Bewegung abreagieren kann. Beim Radfahren sieht das z.B. ganz anders aus.
Ich steh einfach nicht so auf Adrenalin. Und möchte meine Zeit nicht mit Ärger über die Unfähigkeit aller anderen Autofahrer außer mir verbringen.
5.Wer Auto fährt, ist frei. Besonders vor roten Ampeln, in Einbahnstraßen & im Stau. Parken darf man jederzeit & überall. Und wenn man in einer fremden Stadt mitten auf der Straße anhält um sich zu orientieren, erhält man von den nachfolgenden Autofahrerkollegen auf lautstarke Weise das freundlichste Feedback.
6.Bevor ich selber fahre, lasse ich lieber einen fahren!
Wer nicht selbst fährt, kriegt weder Knöllchen noch Punkte in Flensburg.
Und ist auch nicht für die Folgen von Unfällen oder anderen Sachbeschädigungen bei anderen verantwortlich. Wie schnell kann etwas passieren, wenn man so ein riesiges & unflexibles Trum wie ein Auto in schmale Einfahrten oder Parklücken manövrieren muss.
7.Ein eigenes Auto kostet. Zumindest Geld. Und das nicht zu knapp!
Ob mir ein Auto wirklich jeden Monat zu Einsparungen von € 250,- verhilft?
(Ein Kaufpreis von ca. € 13.000,-,- für einen Neuwagen zieht monatliche Investitionskosten für Abschreibungen und Zinsen von € 150,- (Nutzungsdauer 15 Jahre, Zinssatz 5%) bis € 200,-,- (12 Jahre, 9 %) nach sich. Hinzu kommen monatlich ca. € 60,- für Versicherung & Steuern. Und trotz dieser Grundbelastung bin ich noch nicht einen Meter gefahren. Benzin kostet etwa 9 Cent pro km (Preis: 1,10€/l, Verbrauch: 7,5 l /100 km). Das macht bei einer monatlichen Fahrleistung von 1000 km noch mal ca. 80€,-.)
8.Wer kein eigenes Auto hat, braucht sich auch nicht um dessen Instandhaltung zu kümmern. Tanken, Autowäsche & Reparaturen sind Fremdworte. Auch die Angst vor Lochfraß beim kleinsten Lackkratzer kennt der Nicht-Autoeigentümer nicht.
Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert!
9.Wer kein Auto hat, hat auch keine Angst vor Autodiebstahl oder Autoeinbrüchen.
Diese Delikte zählen nach wie vor zu den häufigsten Verbrechen. Man muss sie beim Erwerb eines Autos einkalkulieren.
2.Wenn ich weiß, wo ich hin will, sollte das reichen.
Als Autofahrer muss ich zusätzlich den gesamten Weg dorthin bis ins kleinste Detail verfolgen. Jede Kurve, jede Abzweigung - eine Zumutung!
Meine begrenzte Lebenszeit ist mir einfach zu wertvoll, um sie mit der permanenten Konzentration auf Ampeln & Verkehrsschilder zu vergeuden.
3.Schon mal beim Autofahren einen Roman gelesen? Einen Brief oder eine Geschichte geschrieben? Ein dreigängiges Menü mit Wein eingenommen? Schon mal am Steuer während der Fahrt geschlafen?
Im Zug geht das alles.
4.Autofahren macht aggressiv.
Weil man die Adrenalinstöße, die man bei der Konfrontation mit sich ständig ändernden Verkehrssituationen notwerndigerweise erhält, nicht durch körperliche Bewegung abreagieren kann. Beim Radfahren sieht das z.B. ganz anders aus.
Ich steh einfach nicht so auf Adrenalin. Und möchte meine Zeit nicht mit Ärger über die Unfähigkeit aller anderen Autofahrer außer mir verbringen.
5.Wer Auto fährt, ist frei. Besonders vor roten Ampeln, in Einbahnstraßen & im Stau. Parken darf man jederzeit & überall. Und wenn man in einer fremden Stadt mitten auf der Straße anhält um sich zu orientieren, erhält man von den nachfolgenden Autofahrerkollegen auf lautstarke Weise das freundlichste Feedback.
6.Bevor ich selber fahre, lasse ich lieber einen fahren!
Wer nicht selbst fährt, kriegt weder Knöllchen noch Punkte in Flensburg.
Und ist auch nicht für die Folgen von Unfällen oder anderen Sachbeschädigungen bei anderen verantwortlich. Wie schnell kann etwas passieren, wenn man so ein riesiges & unflexibles Trum wie ein Auto in schmale Einfahrten oder Parklücken manövrieren muss.
7.Ein eigenes Auto kostet. Zumindest Geld. Und das nicht zu knapp!
Ob mir ein Auto wirklich jeden Monat zu Einsparungen von € 250,- verhilft?
(Ein Kaufpreis von ca. € 13.000,-,- für einen Neuwagen zieht monatliche Investitionskosten für Abschreibungen und Zinsen von € 150,- (Nutzungsdauer 15 Jahre, Zinssatz 5%) bis € 200,-,- (12 Jahre, 9 %) nach sich. Hinzu kommen monatlich ca. € 60,- für Versicherung & Steuern. Und trotz dieser Grundbelastung bin ich noch nicht einen Meter gefahren. Benzin kostet etwa 9 Cent pro km (Preis: 1,10€/l, Verbrauch: 7,5 l /100 km). Das macht bei einer monatlichen Fahrleistung von 1000 km noch mal ca. 80€,-.)
8.Wer kein eigenes Auto hat, braucht sich auch nicht um dessen Instandhaltung zu kümmern. Tanken, Autowäsche & Reparaturen sind Fremdworte. Auch die Angst vor Lochfraß beim kleinsten Lackkratzer kennt der Nicht-Autoeigentümer nicht.
Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert!
9.Wer kein Auto hat, hat auch keine Angst vor Autodiebstahl oder Autoeinbrüchen.
Diese Delikte zählen nach wie vor zu den häufigsten Verbrechen. Man muss sie beim Erwerb eines Autos einkalkulieren.