1. Kontrolle des Auftrags vor dem Senden
Vor dem Absenden des Auftrags stets kontrollieren, ob der Auftrag richtig erfasst wurde. Insbesondere in den Feldern und sowie bei der Spezifikation, ob Kauf- oder Verkaufsauftrag, kommt es gerne zu Fehleingaben.
2. Erst denken, dann handeln
Erst überlegen und die Situation analysieren und dann handeln, nicht umgekehrt. Oft steckt eine hektische Börsensituationen mit der damit einhergehenden hohen Volatilität dazu an, ebenfalls zu handeln. Dies führt meistens zu schlechten oder suboptimalen Ergebnissen.
3. Disziplin beim Kaufen
Bei Kauforders nicht ins fallende Messer greifen. Selbst wenn das aktuelle Kursniveau als günstig beurteilt wird, ist es bei fallenden Kursen nicht angebracht, einzusteigen, sondern es ist wesentlich vorteilhafter, mit dem Kaufen zuzuwarten, bis der Titel den Boden erreicht hat und sich die Stimmung im Begriff ist, zu drehen bzw. aufzuhellen.
Nicht kaufen, nur weil es andere tun oder es empfohlen haben. Insbesondere sind die (anonymen) Empfehlungen in Internet-Börsenforen sehr kritisch zu betrachten. Vor einem Kauf ist die charttechnische und fundamentale Situation des Titels zu analysieren. Nur wenn es nach der Analyse ausreichende Kaufgründe gibt, sollte ein Einstieg ins Auge gefasst werden.
Wenn ein Titel einmal verkauft wurde, weil entsprechende Verkaufsgründe (siehe bei 5.) vorlagen, und der Titel nach dem Verkauf (entgegen der Erwartung) weiter steigt, ist von einem unmittelbaren Wiedereinstieg unbedingt abzuraten. Es ist zuerst zu analysieren, ob dafür neue Kaufgründe vorliegen. Dass der Titel ansteigt ist als solches kein Kaufgrund. Oft endet die positive Kursbewegung bereits kurz nach dem unüberlegten Wiedereinstieg.
Vor dem Absenden des Auftrags stets kontrollieren, ob der Auftrag richtig erfasst wurde. Insbesondere in den Feldern und sowie bei der Spezifikation, ob Kauf- oder Verkaufsauftrag, kommt es gerne zu Fehleingaben.
2. Erst denken, dann handeln
Erst überlegen und die Situation analysieren und dann handeln, nicht umgekehrt. Oft steckt eine hektische Börsensituationen mit der damit einhergehenden hohen Volatilität dazu an, ebenfalls zu handeln. Dies führt meistens zu schlechten oder suboptimalen Ergebnissen.
3. Disziplin beim Kaufen
Bei Kauforders nicht ins fallende Messer greifen. Selbst wenn das aktuelle Kursniveau als günstig beurteilt wird, ist es bei fallenden Kursen nicht angebracht, einzusteigen, sondern es ist wesentlich vorteilhafter, mit dem Kaufen zuzuwarten, bis der Titel den Boden erreicht hat und sich die Stimmung im Begriff ist, zu drehen bzw. aufzuhellen.
Nicht kaufen, nur weil es andere tun oder es empfohlen haben. Insbesondere sind die (anonymen) Empfehlungen in Internet-Börsenforen sehr kritisch zu betrachten. Vor einem Kauf ist die charttechnische und fundamentale Situation des Titels zu analysieren. Nur wenn es nach der Analyse ausreichende Kaufgründe gibt, sollte ein Einstieg ins Auge gefasst werden.
Wenn ein Titel einmal verkauft wurde, weil entsprechende Verkaufsgründe (siehe bei 5.) vorlagen, und der Titel nach dem Verkauf (entgegen der Erwartung) weiter steigt, ist von einem unmittelbaren Wiedereinstieg unbedingt abzuraten. Es ist zuerst zu analysieren, ob dafür neue Kaufgründe vorliegen. Dass der Titel ansteigt ist als solches kein Kaufgrund. Oft endet die positive Kursbewegung bereits kurz nach dem unüberlegten Wiedereinstieg.
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