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2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EU RUSD-JPY

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DAX 20.909,33 +0,03% Perf. seit Threadbeginn:   +25,21%
 
Achterbahn7:

Tesla Fahrer berichten

2
06.10.24 19:11
Von einer Fahrzeug Qualität, die dem Ruf des Unternehmens Tesla nicht gerecht wird, einem nur schockiert und von einem möglichen Kauf zahlreicher Modelle abschreckt.

youtu.be/qvFlyKSY72s?feature=shared
Frieda Friedlich:

Enormer Druck durch fällig werdenden Anleihen

11
06.10.24 23:48
(Kurzfassung am Ende, fett gesetzt).

----------------

In den nächsten drei Jahren werden ca. 40% aller global ausstehenden Staats- und Unternehmensanleihen endfällig und müssen "gerollt" werden. D.h. sie müssen durch neu zu emittierten Anleihen ersetzt werden, die jetzt jedoch - wegen der grassierenden Inflation - viel höhere Renditen (Coupon) aufweisen.

Die Gesamtsumme aller ausstehenden Anleihen liegt bei etwa 100 Billionen Dollar. Gerollt werden müssen 40% davon, also 40 Billionen Dollar. Das ist etwa das Zehnfache des deutschen BIP.

Jetzt rächt sich, dass Staaten und Unternehmen in der Ära der Billigzinsen ab 2008 allzu großzügig auf Pump lebten, d.h. viel zu viele Anleihen ausgegeben haben. Das konnten sie scheinbar straflos tun, weil damit wegen der damaligen Niedrig- bis Nullzinsen kaum Zinsbelastungen einhergingen. Aber aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben.

Die Staaten konnten damals zudem damit rechnen, dass im Zweifel die Notenbanken die vielen Anleihen aufkaufen, also sämtliche emittierten Anleihen mit Sicherheit "am Markt" platziert werden konnten. Wobei ein Bondmarkt mit Notenbanken als Käufer der letzten Instanz letztlich eine Fake-Lachnummer ist.

All das ist nun vorbei. Die Fed wickelt QE rückwärts ab, verkauft also ihre damals aufgekauften Anleihenbestände. Die Zinsen sind hoch und dürften es wohl auch bleiben, weil den Notenbänkern wegen der weiterhin grassierenden Inflation (immer noch deutlich über der 2% Sollmarke) die Hände gebunden bleiben.

Infolge der Bond-Sause sind die Staatsverschuldungen (außer in D.) deutlich gestiegen. USA hat inzwischen eine Schuldenquote von 120%, Italien kommt auf 140%, Frankreich auf 110%. Die Maastricht-Grenzen der Neuverschuldung (3%) wurden in F. deutlich (5,5%, jetzt 6%) gerissen.

Um die Staatsverschuldungen in den Griff zu bekommen, kommen alle betroffenen Länder (inkl. USA) um deutliche Steuererhöhungen nicht herum. Irgendwo muss das fehlende Geld jetzt (nach Ausfall der "Notenpresse") ja herkommen.

Bei 140% Staatsverschuldung und hohen Zinsen geht ein Großteil der Steuereinnahmen für den Schuldendienst (Zinszahlungen auf Anleihen) drauf. Irgendwann können Angestellte im öffentlichen Dienst nicht mehr bezahlt werden, weil das Geld nicht ausreicht. "Noch mehr Schulden" aufnehmen geht daher auch nicht, weil die Schuldenquote dann noch höher steigt und eine Abwärtslawine droht.

------------------

Wie wirkt sich all dies auf die Börsen aus?

Die Zeiten überschießender Liquidität, die in Aktien fließt, dürften für's Erste vorbei sein. Steuererhöhungen der Staaten, die dringend erforderlich sind (siehe oben), dämpfen zusätzlich das Wirtschaftswachstum.

Wenn die politischen Akteure inkl. den Notenbänkern die sich abzeichnende Bond-Krise konservativ lösen, läuft es am Aktienmarkt in den nächsten Jahren tendenziell südwärts, allenfalls seitwärts.

Es gibt freilich auch nicht-konservative Lösungen, die darin bestehen, dass Schuldenproblem zu ignorieren und eine Hyperinflation in Kauf zu nehmen. Speziell USA könnte sich für diese Variante entscheiden, denn USA hat bekanntlich (noch) die Weltleitwährung. In dem Fall gäbe es am Aktienmarkt einen hyperinflationsgetriebenen Crack-Up-Boom. In Zimbabwe stieg die Börse ebenfalls um Tausende Prozent, als der Zimbabwe-Dollar um Tausende Prozent abwertete (weil Aktien eben Sachwerte sind). Einen Wertgewinn hatten die steigenden Aktien in Zimbabwe nicht, sie schützen nur vor dem Währungsverfall.

"America First" unter Trump könnten mit Pech auch so vonstatten gehen, dass die USA - als weltweit größter Schuldner - ihre Währung verantwortungslos absaufen lassen, was anderen Länder (Europa, China) relativ noch stärkeren Schaden zufügt als den Amis selbst. Dabei könnte der Euro noch vor dem Dollar "in die Grütze gehen", vor allem wenn die Dickschiffe Frankreich und Italien kentern.

-------------------------

Der Gesamtbestand aller global ausstehenden Staats- und Unternehmsanleihen liegt bei 100 Billionen Dollar. Das entspricht in etwa dem Welt-BIP.

40% dieser Schulden müssen in den nächsten drei Jahren "gerollt" werden, weil die Anleihen endfällig werden.


www.oecd.org/en/publications/...-report-2024_91844ea2-en.html

At the end of 2023, the total volume of sovereign and corporate bond debt stood at almost USD 100 trillion, similar in size to global GDP.

(Verkleinert auf 54%) vergrößern
2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 1450426
Frieda Friedlich:

Hier der globale Schuldenstand bei Anleihen

10
06.10.24 23:51
Die Gesamtsumme liegt bei 100 Billionen Dollar. 40% müssen in den nächsten drei Jahren gewollt werden.

Es müssen also neue Anleihen im Volumen von 40 Billionen Dollar rausgegeben werden - wohlgemerkt mit den heute viel höheren Zinsen (Coupon).

Sovereign = Staats-Anleihen (= Staats-Schulden)
Corporate = Unternehmens-Anleihen
(Verkleinert auf 56%) vergrößern
2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 1450427
Frieda Friedlich:

Korrektur

 
07.10.24 00:06
"gerollt" statt "gewollt"
MHurding:

oder die amis

5
07.10.24 00:24
Enormer Druck durch fällig werdenden Anleihen
(Kurzfassung am Ende, fett gesetzt).

----------------

In den nächsten drei Jahren werden ca. 40% aller global ausstehenden Staats- und Unternehmensanleihen endfällig und müssen "gerollt" werden. D.h. sie müssen durch neu zu emittierten Anleihen ersetzt werden, die jetzt jedoch - wegen der grassierenden Inflation - viel höhere Renditen (Coupon) aufweisen.

Die Gesamtsumme aller ausstehenden Anleihen liegt bei etwa 100 Billionen Dollar. Gerollt werden müssen 40% davon, also 40 Billionen Dollar. Das ist etwa das Zehnfache des deutschen BIP.

Jetzt rächt sich, dass Staaten und Unternehmen in der Ära der Billigzinsen ab 2008 allzu großzügig auf Pump lebten, d.h. viel zu viele Anleihen ausgegeben haben. Das konnten sie scheinbar straflos tun, weil damit wegen der damaligen Niedrig- bis Nullzinsen kaum Zinsbelastungen einhergingen. Aber aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben.

Die Staaten konnten damals zudem damit rechnen, dass im Zweifel die Notenbanken die vielen Anleihen aufkaufen, also sämtliche emittierten Anleihen mit Sicherheit "am Markt" platziert werden konnten. Wobei ein Bondmarkt mit Notenbanken als Käufer der letzten Instanz letztlich eine Fake-Lachnummer ist.

All das ist nun vorbei. Die Fed wickelt QE rückwärts ab, verkauft also ihre damals aufgekauften Anleihenbestände. Die Zinsen sind hoch und dürften es wohl auch bleiben, weil den Notenbänkern wegen der weiterhin grassierenden Inflation (immer noch deutlich über der 2% Sollmarke) die Hände gebunden bleiben.

Infolge der Bond-Sause sind die Staatsverschuldungen (außer in D.) deutlich gestiegen. USA hat inzwischen eine Schuldenquote von 120%, Italien kommt auf 140%, Frankreich auf 110%. Die Maastricht-Grenzen der Neuverschuldung (3%) wurden in F. deutlich (5,5%, jetzt 6%) gerissen.

Um die Staatsverschuldungen in den Griff zu bekommen, kommen alle betroffenen Länder (inkl. USA) um deutliche Steuererhöhungen nicht herum. Irgendwo muss das fehlende Geld jetzt (nach Ausfall der "Notenpresse") ja herkommen.

Bei 140% Staatsverschuldung und hohen Zinsen geht ein Großteil der Steuereinnahmen für den Schuldendienst (Zinszahlungen auf Anleihen) drauf. Irgendwann können Angestellte im öffentlichen Dienst nicht mehr bezahlt werden, weil das Geld nicht ausreicht. "Noch mehr Schulden" aufnehmen geht daher auch nicht, weil die Schuldenquote dann noch höher steigt und eine Abwärtslawine droht.

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Wie wirkt sich all dies auf die Börsen aus?

Die Zeiten überschießender Liquidität, die in Aktien fließt, dürften für's Erste vorbei sein. Steuererhöhungen der Staaten, die dringend erforderlich sind (siehe oben), dämpfen zusätzlich das Wirtschaftswachstum.

Wenn die politischen Akteure inkl. den Notenbänkern die sich abzeichnende Bond-Krise konservativ lösen, läuft es am Aktienmarkt in den nächsten Jahren tendenziell südwärts, allenfalls seitwärts.

Es gibt freilich auch nicht-konservative Lösungen, die darin bestehen, dass Schuldenproblem zu ignorieren und eine Hyperinflation in Kauf zu nehmen. Speziell USA könnte sich für diese Variante entscheiden, denn USA hat bekanntlich (noch) die Weltleitwährung. In dem Fall gäbe es am Aktienmarkt einen hyperinflationsgetriebenen Crack-Up-Boom. In Zimbabwe stieg die Börse ebenfalls um Tausende Prozent, als der Zimbabwe-Dollar um Tausende Prozent abwertete (weil Aktien eben Sachwerte sind). Einen Wertgewinn hatten die steigenden Aktien in Zimbabwe nicht, sie schützen nur vor dem Währungsverfall.

"America First" unter Trump könnten mit Pech auch so vonstatten gehen, dass die USA - als weltweit größter Schuldner - ihre Währung verantwortungslos absaufen lassen, was anderen Länder (Europa, China) relativ noch stärkeren Schaden zufügt als den Amis selbst. Dabei könnte der Euro noch vor dem Dollar "in die Grütze gehen", vor allem wenn die Dickschiffe Frankreich und Italien kentern.

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Der Gesamtbestand aller global ausstehenden Staats- und Unternehmsanleihen liegt bei 100 Billionen Dollar. Das entspricht in etwa dem Welt-BIP.

40% dieser Schulden müssen in den nächsten drei Jahren "gerollt" werden, weil die Anleihen endfällig werden.


https://www.oecd.org/en/publications/...-report-2024_91844ea2-en.html

At the end of 2023, the total volume of sovereign and corporate bond debt stood at almost USD 100 trillion, similar in size to global GDP.

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 1450426
Frieda Friedlich, 06.10.24 23:48
erkennen mit absaufender währung den tourismus neu für sich - yeah für 299 nach new york and back - das neue mallorca
tuorT:

Moin zum Renten Update am Montag

20
07.10.24 04:38
Mit BHP und Woodside Energy, landeten die Divis Nr. 190+191/24 auffem Konto
Ferrexpo heute mit dem Q3 Report
Freitag Ferrexpo aufgestockt

DAXiene....Trend up....kleines Shortsignal schwächelt....120/50 sollten halten, um 300 in Angriff zu nehmen, bevor mit 470 das nächste Ziel in Angriff genommen wird....gehts jedoch drunter, wartet zwischen 18.950 und 19k ne fette Unterstützung
DOW....Trend up....kleines Shortsignal sollte auf Long wechseln, sofern 42.170 hält....Zielbereich hierbei 500/680.....hält es wider Erwarten nicht, bieten 42k und 41.850 ne gute Stützen.
€uro....Trend down....kleines Shortsignal stark.....ausgebombt....es sollte ne Konsolidierung bis ca 1,1024 einsetzen, um danach 1,09 in Angriff nehmen zu können
WTI....Trend up...kleines Longsignal weiter stark....weiterer Durchschnaufer um 73,30 wäre gesund, um 75/76,80 in Angriff nehmen zu können.
BTC....Trendwechsel vorerst abgewandt.....kleines Longsignal wieder aktiviert....61.100 stützt weiter auffem Weg zur 66.900 via 64.200...65.500
Gold....Trend up....kleines Shortsignal vor Aktivierung, sofern 642 fällt.....Zielbereich dann 613/596...hält 642 jedoch, muss es erst wieder über die 673, um ein Longsignal zu liefern

Good trades@all
Trout
BiJi:

Guten Morgen

3
07.10.24 08:06
Plan steht, wollen wir mal sehen, Marken siehe gestern.....  
hollewutz:

Moin Trader, neue Wochen mit ordentlich Regen und

11
07.10.24 08:14
Wind im Gepäck in einigen Regionen unseres Landes. Da wartet viel Arbeit für die entsprechenden Helfer und der eine oder andere Schaden dürfte da auch zu regulieren sein.....
Letztlich ist der Herbst ja bekannt für Stürme und nichts neues lassen wir uns also überraschen.

Schauen wir auf die neue Woche
Ich hatte ja Freitag geschrieben, "Platz noch bis 194 PD VAH , 198 sind es geworden und damit fast Punktlandung!
Wir starten witer auf hohem Nievau ein kleiner Rücklauf kann darf bis 150/100 folgen um dann weiter nach Norden zu ziehen.
Immer im Hinterkopf haben, die Q3 Berichtsaison beginnt dazu das beste Quartal des Jahres und natürlich werfen die Ami Wahlen ihren Schatten voraus.
Es bleibt aber dabei, wir werden ein grandioses Börsenjahr sehen. Wie es auch kommt, Pulver für den Nachkauf liegt bereit aber auch die Invest Quote ist zufriedenstellend. Insofern schaue ich nach guten Möglichkeiten zum Nachlegen oder aber erfreue mich an steigenden Kurden.....

Value heute Morgen 195/037  POC 116
Wir handeln entspannt in der Value
Tagesspanne Freitag 203/848
Pre Value 043/955  Pre POC 988

VPOK stabil long

Soweit meine Zeilen zum Montag. Heute den ganzen Tag unterwegs und damit nicht am Rechner
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
(Verkleinert auf 21%) vergrößern
2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 1450502
Potter21:

Moin alle zusammen und erfolgreiche Trades

4
07.10.24 08:21
Kann leider ohne die ING-App nicht traden.  :o(
Potter21:

Was heute wichtig ist O. Baron Montag 07.10.2024

5
07.10.24 08:23
Potter21:

Daily-Dax von T. May Montag 07.10.2024:

6
07.10.24 08:27

"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 19120

DAX Vorbörse: 19178

VDAX NEW: 18,56


aktuelle Widerstände:  19250--> 19315--> 19465--> 19491-->19665

aktuelle Unterstützungen: 19088--> 19044--> 18952--> 18840--> 18685


DAX Prognose:

  • Am Freitag konnte sich der DAX ausgehend von der Unterstützung bei 18.950 Punkten deutlich erholen und wieder über die 19.100-Punkte-Marke zurückfinden.
  • Die steile Korrekturphase seit dem neuen Allzeithoch bei 19.491 Punkten ist damit unterbrochen und für die neue Woche zunächst eine Fortsetzung der Erholung zu erwarten. Die Vorbörse signalisiert einen freundlichen Start.
  • Trotz aller positiven Vorgaben bleibt der DAX durch den Abverkauf aus der letzten Woche angeschlagen. Eine Erholung bis 19.250 Punkte ist möglich, würde aber an der leicht bärischen Ausgangslage nichts ändern.
  • Erst über 19.315 Punkten kann die Ziel- und Widerstandszone um 19.423 bis 19.521 Punkte erreicht werden. Im Bereich des neuen Rekordhochs bei 19.491 Punkten ist weiterhin eine Topbildung möglich.
  • Oberhalb von 19.521 Punkten wäre der nächste nachhaltige Ausbruch vollzogen und die Fortsetzung der Rally bis 19.665 Punkte zu erwarten.
  • Abgaben unter 19.100 und 19.044 Punkte könnten dagegen die Korrektur bis 18.952 Punkte ausweiten.
  • Sollte dort eine Bodenbildung ausbleiben, würde sich der Abwärtsdruck erhöhen und der DAX dürfte weiter bis 18.840 Punkte einbrechen. Selbst ein Kursrutsch bis 18.695 Punkte wäre bei diesem Verlauf möglich. "

Dax Stundenkerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754807

DAX BNP Stunde

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754807

  • L&S DAX19.176,00 Pkt55,07 (0,29 %)

    L&S08:24:29

Dax Tageskerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754807

DAX BNP Tag

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754807

Quelle:  DAX - Tagesausblick: Ist die Korrekturphase ausgestanden? | stock3

tuorT:

Ferrexpo Q3 Production Report

5
07.10.24 08:28
tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...de=uk-fxpo&v=
Produktionskosten steigen massiv an....da der Strom aussem Westen kommt....+höhere Frachtraten und mehr Kohle für die Kriegsrisikoversicherung
Potter21:

EUR/USD-Tagesausblick B. Galuschka Mo. 07.10.2024:

3
07.10.24 08:31

"Intraday Widerstände: 1,0951/1,0948 + 1,0916 + 1,0895

Intraday Unterstützungen: 1,0978 + 1,1002 + 1,1025

Rückblick: EUR/USD geriet aufgrund des starken US-Arbeitsmarktberichts am vergangenen Freitag massiv unter Druck. Damit weist die Entwicklung seit August immer mehr Züge einer Topbildung auf. Der Bruch der Unterstützungszone um 1,1000 USD wiegt kurzfristig schwer, die nächsten Supports im Tageschart sind aber gar nicht so weit entfernt.

Charttechnischer Ausblick: Auf der Unterseite sind zunächst 1,0951/1,0948 USD wichtig. Kann sich EUR/USD dort kein weiteres Mal stabilisieren, lautet der nächste Zielbereich 1,0916/1,0895 USD. In dieser Kurszone verläuft auch der EMA200. Erholungen treffen bei 1,0978 und 1,1000 USD auf Widerstände. Erst ein Konter des Freitagsabverkaufs würde das Chartbild kurzfristig wieder auf neutral stellen. "

Kursverlauf vom 01.10.2023 bis 07.10.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754809

EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754809

  • EUR/USD1,09647 $-0,00004 (-0,00 %)

    FOREX08:28:35


Kursverlauf vom 29.02.2024 bis 07.10.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754809

EUR/USD-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754809

Quelle: EUR/USD - Sell Off nach dem US-Arbeitsmarktbericht | stock3

Potter21:

Brentöl-Tagesausblick von M. Strehk Mo. 07.10.2024

 
07.10.24 08:35

"Brent Crude Oil Future

Kursstand: 78,48 USD

Intraday Widerstände: 81,43+82,92+86,12

Intraday Unterstützungen: 75,72+73,52+70,61

Rückblick

Der Ölpreis Brent bewegte sich am Freitag zunächst weiter nach oben. Der steile Anstieg der Vortage konnte aber nicht bis zum Handelsende aufrechterhalten werden, sodass ein leichter Rücklauf gestartet wurde.

Charttechnischer Ausblick

Eine kleine Konsolidierung ist nach dem erfolgten Ausbruch jederzeit möglich. Spielraum ist bis in den Bereich der 75,72 USD nochmals gegeben. Oberhalb dieses Niveaus bietet sich aber die Chance, nach erfolgreicher Konsolidierung wieder nach oben zu drehen und die Rally in Richtung der 81,43 USD auszudehnen. Eine weitere Hürde stellen anschließend die 82,92 USD dar."

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754812

Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754812

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754812

Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754812

Quelle:  ÖLPREIS (Brent): Bullen haben noch Spielraum | stock3

Potter21:

Gold-Tagesausblick von T. May Mo. 07.10.2024

 
07.10.24 08:37

"Goldpreis Widerstände: 2.670 + 2.710 + 2.770

Goldpreis Unterstützungen: 2.600 + 2.531 + 2.471

Rückblick: Nach dem Ausbruch aus einer bullischen Dreiecksformation startete der Goldpreis im August einen dynamischen Kaufimpuls, der ihn letztlich über das Kursziel bei 2.540 USD antrieb. Ab Mitte September folgte der zweite Teil der Aufwärtsbewegung, der in der Spitze an die Zielzone bei 2.670 USD führte und ein neues Allzeithoch bei 2.685 USD erreichte. Dort wird der Anstieg aktuell in Form eines kleinen symmetrischen Dreiecks konsolidiert.

Charttechnischer Ausblick: Die Lage spitzt sich beim Goldpreis nicht nur im übertragenen Sinn zu, denn auch das Dreieck sorgt für entsprechenden Entscheidungsdruck. Zusammen mit der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie dürfte es zu einem kurzen Anschub in Richtung 2.670 USD und darüber an das Kursziel bei 2.710 USD kommen. An dieser Stelle wären die Voraussetzungen für eine abgeschlossene Aufwärtstrendphase erfüllt. Daher ist aktuell fraglich, ob die Marke später auch noch in Richtung 2.770 USD überwunden werden kann.

Sollte der Goldpreis dagegen aus dem Dreieck nach unten abtauchen, könnte dies den Auftakt einer größeren Korrektur signalisieren. Diese dürfte zunächst bis 2.600 USD führen. Darunter wären allerdings bereits Abgaben bis 2.531 USD zu erwarten."


2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754814

Gold Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY 32754814

Quelle:  GOLD - Wird das große Rallyziel doch noch verfehlt? | stock3

Potter21:

Dax-Tagesausblick J. Scherer Montag 07.10.2024

4
07.10.24 08:50

"19.000 Punkte – ein wichtiges „risk level“

Wie zuvor bereits der September und der August startete auch Oktober mit einer roten Wochenkerze. Nach dem neuen Allzeithoch bei 19.492 Punkten kommt diese Entwicklung nicht gänzlich überraschend. Charttechnisch schlägt sich das aktuelle Durchatmen in einem sog. Innenstab nieder. D. h. die jüngste Hoch-Tief-Spanne verblieb innerhalb des Pendants der Vorperiode. Die Auflösung dieser „inside week“ könnte den zukünftigen Weg bis zum Jahresultimo weisen. Letzteres gilt vor allem auf der Unterseite, denn die untere Begrenzung harmoniert bestens mit den horizontalen Unterstützungen bei rund 19.000 Punkten. Diesen Rückzugsbereich hatten wir zuletzt im Tagesbereich mehrfach angeführt, aber auch auf Wochenbasis ist dessen Bedeutung erkennbar. Hier pendelten die deutschen Standardwerte seit dem Frühjahr zwischen 17.600 und 18.900 Punkten seitwärts. Unter Risikogesichtspunkten gilt es also einen Rückfall in die alte Tradingrange unbedingt zu verhindern. Solange dagegen die „bullishe“ Auflösung dieses Konsolidierungsmusters Bestand hat, „rechtfertig“ diese Formation Kursnotierungen jenseits der Marke von 20.000 Punkten."

DAX® (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Quelle:  DAX® - 19.000 Punkte – ein wichtiges „risk level“ | stock3

Potter21:

Technische Analyse zum Dax Montag 07.10.2024

3
07.10.24 08:52

"DAX - Bullish Engulfing

Diese Analyse wurde am  07.10.2024  um  08:11  Uhr erstellt.

Datum: 04.10.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Der DAX verzeichnete am Freitag in der ersten Handelsstunde ein 7-Tages-Tief bei 18.952 Punkten. Kaufinteresse beförderte ihn anschließend schwungvoll bis auf ein am Nachmittag bei 19.172 Punkten markiertes 2-Tages-Hoch. Nach moderaten Gewinnmitnahmen verabschiedete sich der Index bei 19.121 Punkten aus dem Handel.

Nächste Unterstützungen:

  • 19.080-19.119
  • 18.952-19.015
  • 18.840-18.864

Nächste Widerstände:

  • 19.172
  • 19.251
  • 19.314

Auf Basis der Tageskerze formte er ein Bullish Engulfing sowie einen Outside Day auf dem bereits am Donnerstag erreichten Supportcluster, welches unter anderem aus der Aufwärtslücke vom 26. September und dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der am 11. September gestarteten Impulswelle resultiert. Die Saisonalität liefert nun Rückenwind in Richtung Jahresende. Mit Blick auf den 4-Jahres-Zyklus ist derweil erst ab ca. dem 25. Oktober eine positive Tendenz zu favorisieren. Nächster Widerstand befindet sich heute bei 19.172 Punkten. Ein Stundenschluss darüber wäre kurzfristig bullish mit nächsten potenziellen Erholungszielen und Hürden bei 19.251 Punkten und 19.314 Punkten. Ein Stundenschluss unterhalb des aktuellen Supports bei 19.080-19.119 Punkten wäre hingegen als Warnsignal für einen neuerlichen Test der kurzfristig kritischen Unterstützung bei 18.952-19.015 Punkten zu werten. Deren nachhaltige Verletzung würde schließlich eine deutlichere mehrtägige Abwärtskorrektur nahelegen mit nächsten potenziellen Auffangbereichen bei 18.840-18.864 Punkten, 18.805 Punkten und 18.672-18.699 Punkten."

Quelle:  Technische Analyse DAX vom 07.10.2024 | ideas daily

Achterbahn7:

DAX LI

5
07.10.24 09:19
Nachkauf, ich halte an meinem kurzfristig erreichbaren TP von 19.260 bis 19.310 fest.
BiJi:

Läuft ja

3
07.10.24 09:25
besser als erwartet!!!
065 LI!  
BiJi:

Schön, wenn

2
07.10.24 09:35
Ein Plan erst einmal aufgeht. 100 war zwar die Wunsch Marke, aber etwas tiefer ist natürlich noch besser.
19050 bleibt im Blick, sollte an und für sich halten.....  
Pechvogel35:

Dax

4
07.10.24 09:44
Unterstützung schon angestochen bei 19047 und bei zweitem Kontakt tiefer gegangen. Ich warte ab, mE geht es einen Stock. Ev 18950 da sollte es drehen sonst die Schleusen mE vorerst offen.
BiJi:

Bisherige Tagesausbeute

 
07.10.24 10:10
-3 Punkte, hätte ich nicht mit gerechnet!
050 sollte aber halten wie geschrieben, ab da wieder long. Auch wenns erstmal zäh wird...  
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