Auch wenns bouncet, und im 4h ne Umkehr bildet, mich beschleicht das ungute (oder gute?) Gefühl das die heute nicht im + schließen.
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Viele wissen nicht, die sich um ihre Liebsten kümmern, dass es bei bereits vorhandener Pflegeeinstufung und Alltagsuntauglichkeit bei Demenz monatlich 125 Euro von der Krankenkasse für die Angehörigen gibt. Das läuft unter dem Begriff: Betreungs- und Entlastungsleistung.
Diese 125 Euro stehen jeden zu, der sich um die hilfebdürftigen Angehörigen kümmert, ggf. kann bei größeren Besuchsstrecken auch noch ein Fahrtgeld bei der Krankenkasse monatlich geltend gemacht werden.
Zur Info:Entlastungsbetrag? » Entlastungsleistungen • Höhe • Antrag • FAQ | pflege.de
Bei der Pflege meines krebserkrankten Bruders war das in meinem Bundesland und bei seiner Krankenkasse kein Problem. Die Sachbearbeiter haben mich super informiert und geholfen, wo sie konnten. Bei mir wurde für die Erledigungen behördlichen Angelegenheiten etc. dieses Geld zusätzlich gezahlt. Wahrscheinlich habe ich da dann sehr viel Glück gehabt.
27.01.2022 - Deutsche Bank AG zahlt Dividende
Deutsche Bank AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 den Nettogewinn vervierfacht und das beste Ergebnis seit zehn Jahren erreicht. Auf der Hauptversammlung am 19. Mai 2022 will der Vorstand eine Dividende von 0,20 € (VJ 0,00 €) pro Aktie vorschlagen.
Quelle: Dividendenchecker - Dividende | Deutsche Bank AG
Was Investoren und Analysten jedoch nachdenklich stimmt, sind zum einen die Gesamt-Kosten. Diese seien mit 5,4 Milliarden Euro höher ausgefallen als am Markt erwartet, schrieb etwa Analyst Chris Hallam von der US-Bank Goldman Sachs. Dies habe unter anderem an höheren Ausgaben für Personal gelegen.
Zum anderen missfällt den Anlegern die erhöhte Risikovorsorge. Die entsprechenden Ausgaben waren im Q1 mit 292 Millionen Euro nämlich mehr als vier Mal so hoch wie im ersten Vierteljahr 2021. Das hängt auch mit dem Ukraine-Krieg zusammen. Ihr Netto-Kreditengagement mit Bezug zu Russland verringerte die Deutsche Bank nach eigenen Angaben im abgelaufenen Quartal um 21 Prozent auf 0,5 Milliarden Euro.
Die Aktie verliert am Mittwoch mehr als fünf Prozent und ist damit Top-Verlierer im DAX."
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