Zeitpunkt: 06.12.24 12:26
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2022 sprach sich Frau Grimm gegen eine Subventionierung des Gaspreises aus. Wir erinnern uns: Nach dem Stopp der Gazprom-Lieferungen explodierte der Gaspreis hierzulande, bis die Ampel (war es etwa Habeck?) mit den Nöten von Bevölkerung und Industrie ein einsehen hatte.
Frau Grimm war da ganz andere Ansicht: "Auch die Wirtschaftsprofessorin Veronika Grimm hält den Preismechanismus für "wichtig, damit an den richtigen Stellen Gas eingespart oder substituiert wird". Es könne durch die hohen Preise zwar passieren, "dass Produktion ins Ausland verlagert wird und auch nicht zurückkommt", sagte Grimm, die Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung ist. "Man muss sich dann fragen, wo man Abwanderung hinnehmen muss und wo man dem aus strategischen Gründen entgegenwirken sollte, etwa bei der Stahlproduktion." https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Energiepreise-article23285017.html
Die Kundenaufträge für die hocheffiziente Technologie zur Herstellung von grünem Wasserstoff stiegen kräftig um 73% auf 356 Mio. Euro (Vorjahr: 206 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2023/2024 stieg der Auftragseingang insgesamt – vor allem vom Chlor-Alkali-Geschäft angetrieben – um 44% auf 114 Mio. Euro (Vorjahr: 79 Mio. Euro).
Die erfolgreiche planmäßige Abwicklung der Kundenprojekte ließ den Umsatz im Geschäftsjahr 2023/2024 kräftig um rund ein Drittel (30%) auf 862 Mio. Euro (Vorjahr: 661 Mio. Euro) wachsen...... Im vierten Quartal 2023/2024 verbesserte thyssenkrupp nucera den Umsatz um 50% auf 250 Mio. Euro, der bislang höchste Quartalsumsatz überhaupt (Vorjahr: 167 Mio. Euro). Dabei konnte der Elektrolyse-Spezialist den Umsatz im AWE-Bereich von 88 Mio. auf 175 Mio. Euro verdoppeln.
Allerdings:
Im Wesentlichen die höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie Verwaltungskosten für die Umsetzung der Wachstumsstrategie und den Organisationsaufbau führten erwartungsgemäß zu einem Rückgang des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf –14 Mio. Euro (Vorjahr: 25 Mio. Euro). Den steigenden Kosten und dem wachsenden AWE-Umsatzanteil, der mit geringeren Bruttomargen einhergeht, standen ein höherer Ergebnisbeitrag aus dem CA-Geschäft und Einmaleffekte entgegen. Die EBIT-Marge ging von 4% auf –2% zurück. ist das EBIT im letzten Quartal 2023/2024 von 5 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro gesunken.
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