COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)

Bemerkungen von Jelena McWilliams, Vorsitzende der Federal Deposit Insurance Corporation: "Vertrauen durch Transparenz" im Federal Reserve System, Conference of State Bank Supervisors und Federal Deposit Insurance Corporation 2018 Community Banking in the 21st Century Research and Policy Conference; St. Louis, MO
3. Oktober 2018
Einführung

"Heute werde ich mit Ihnen über Schritte sprechen, die die FDIC unternimmt, um das Vertrauen zwischen der Agentur, anderen Regulierungsbehörden, der Öffentlichkeit und den Banken durch Transparenz und Rechenschaftspflicht zu stärken."

"Wie jedes Vermögen muss auch das Vertrauen verdient und dann erhalten werden. Meiner Meinung nach ist der beste Weg, eine vertrauensvolle Beziehung aufrechtzuerhalten, zugänglich, verständlich und reaktionsschnell zu sein - um Ihren Interessengruppen die Informationen und Mittel zur Verfügung zu stellen, die sie zur Rechenschaft ziehen."

"Als Empfänger von gescheiterten Banken fördert das Vertrauen in die FDIC die Teilnahme am fairen Verkauf von Vermögenswerten, die dem Privatsektor so schnell wie möglich einen maximalen Wert bringen."

"Ein letzter Punkt zur Bedeutung der Transparenz für die Mission der FDIC. Da wir eine unabhängige Agentur sind, ist sich die FDIC der Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht gegenüber der Öffentlichkeit bewusst und muss noch stärker daran arbeiten, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu fördern."



Ich habe ein paar Fragen zu: die Insolvenz von Washington Mutual (WAMU). Nach über 10 Jahren habe ich das Gefühl, dass wir Interessenvertreter immer noch im Dunkeln gelassen werden, und ich möchte einen Teil Ihrer neuen Transparenzinitiative sehen/fühlen. Vielleicht können wir mit WAMU anfangen?

1) Als die Washington Mutual Bank (WMB) beschlagnahmt wurde, wurden die meisten/einige/einige Teile der Vermögenswerte an JP Morgan (JPM) verkauft. Was genau waren diese Vermögenswerte und was genau wurde VERBOTEN, das die FDIC noch verwaltet? Gibt es einen Wert, den die FDIC festlegen kann, der in den Nachlass zurückkehrt, um die verbleibenden Verpflichtungen gegenüber Anleihegläubigern usw. zu erfüllen?

2) Fortgeführt von oben.....wann können wir Stakeholder erwarten, dass diese Vermögenswerte zurückgegeben werden? Wir haben sehr lange gewartet.

3) Als WMB beschlagnahmt wurde, hat Washington Mutual Inc. (WMI) beantragten Ch. 11 Konkurs. Wurden WMI-Gelder versehentlich/unsachgemäß von der FDIC beschlagnahmt und wenn ja, wie viel? Und was ist der Plan, um sie an die richtigen Interessengruppen zurückzugeben?

4) Warum gab es bei einer Beschlagnahmung und einem Verkauf dieser Größenordnung keine Aufschlüsselung (3.1A), was genau die Bankaktiva und Geschäftseinheiten waren, die von JPM gekauft wurden, wie im Standard-Gesamtbankkontrakt vorgesehen, die aber im Falle von WMB weggelassen wurden und als "scrivener's error" galten?

5) Da viele Vermögenswerte nach dem Kauf entdeckt werden, wird JPM verpflichtet sein, für diese Vermögenswerte zusätzlich zu seiner anfänglichen Anzahlung von 1,88 Milliarden US-Dollar zu zahlen?

6) Wenn JPM mehr zahlen soll, wann ist diese Zahlung fällig? War das nicht 6 Jahre lang PA&A? Sollte es nicht schon jetzt rechtlich abgeschlossen sein?

7) Wenn die FDIC Vermögenswerte zur Aufbewahrung und/oder Wartung weitergegeben hat, wann werden diese Vermögenswerte identifiziert und die BK endgültig geschlossen, damit die rechtmäßigen Eigentümer davon profitieren können?

Ist die FDIC nicht verpflichtet, auf Wunsch der Beteiligten eine detaillierte Endabrechnung vorzulegen?

Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meinen Brief zu lesen, und ich danke Ihnen im Voraus für die Beantwortung meiner Fragen.

Bei allem Respekt,
XXX XXX XXXX
WAMU Stakeholder
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Zitatende
MfG.L:)

www.boardpost.net/forum/...hp?topic=13207.msg233404#msg233404
Zitat:
Die Antwort von Herrn Fritz finden Sie unten:

Sehr geehrter Herr XXX XXX XXXX:

Ich verfolge Ihre E-Mail an den Vorsitzenden McWilliams, die an den Briefkasten Transparenz des FDIC geschickt wurde und vom Donnerstag, den 25. Oktober 2018, datiert ist.  Ich habe Ihre Fragen geprüft und die folgenden Antworten vorbereitet, von denen ich hoffe, dass sie Ihnen helfen werden.  

1) Artikel III Kauf von Vermögenswerten, Abschnitt 3.1 Kauf von Vermögenswerten durch die übernehmende Bank, Abschnitt 3.5 Nicht von der übernehmenden Bank erworbene Vermögenswerte, Abschnitt 3.6 Vermögenswerte, die für den Empfänger wesentlich sind, bieten Ihnen allgemeine Informationen über die von der FDIC als Empfänger von WMB (die Insolvenzverwaltung) übergebenen und aufbewahrten Vermögenswerte.  Nachfolgend finden Sie den Link zum Kauf- und Übernahmevertrag zur Überprüfung:

www.fdic.gov/about/freedom/washington_mutual_p_and_a.pdf

Im Wesentlichen wurden fast alle Vermögenswerte der Washington Mutual Bank (WMB) von der JPMorgan Chase Bank, National Association (Chase) übernommen.  Zum Zeitpunkt seines Scheiterns verfügt WMB über ein Vermögen von rund 307 Milliarden US-Dollar.  

Den Jahresabschluss der Insolvenzverwaltung zum 30. Juni 2018 finden Sie unter folgendem Link:

www.fdic.gov/bank/individual/failed/wamu.html


Klicken Sie dann auf den Link zum Element:  XII. Zusammenfassung der Bilanz

Nach den neuesten Informationen bestehen die verbleibenden Vermögenswerte der Zwangsverwaltung aus 127.106.000 USD an Barmitteln und Anlagen. Die Insolvenzverbindlichkeiten belaufen sich auf insgesamt 14.813.070.000 USD, wovon der größte Teil auf die Senior Debt Holders und Subordinated Debt Holders entfällt. Nach Bundesrecht werden nach der Auszahlung der versicherten Einleger die nicht versicherten Einleger als nächstes ausgezahlt, gefolgt von den allgemeinen Gläubigern der nachrangigen Schuldner und dann den Aktionären. Basierend auf der Höhe der Vermögenswerte in der Insolvenzverwaltung für potenzielle Dividendenzahlungen an die genehmigten Gläubiger der Insolvenzverwaltung gehen wir davon aus, dass es nicht genügend Mittel geben wird, um Dividenden an die nachrangigen Schuldner oder an den WMB-Aktionär, Washington Mutual Inc. (WMI).

2) Die Insolvenzverwaltung hat keine Vermögenswerte von WMI versehentlich/unsachgemäß beschlagnahmt.

3) Wie Sie in Ihrer Anfrage festgestellt haben, enthielt der Kauf- und Übernahmevertrag nicht die Anlage 3.1a.  Der FDIC hat auf der WMB Receivership-Webseite auf Folgendes verwiesen:

"ACHTUNG: Der Verweis auf "Anlage 3.1a" in Artikel III, Absatz 3.1, (Seite 9) des
WAMU P&A Vereinbarung ist der Fehler eines Scriveners - es gibt keine Anlage 3.1a".

Der Link zur WMB Receivership Webseite lautet:

www.fdic.gov/bank/individual/failed/wamu.html


Angesichts der unmittelbaren Notwendigkeit, WMB im September 2008 zu schließen, war die Insolvenzverwaltung nicht in der Lage, Vermögenswerte aufzuschlüsseln, der Kauf- und Übernahmevertrag spiegelt die Absicht der Insolvenzverwaltung wider, alles an Chase zu verkaufen, mit Ausnahme derjenigen Gegenstände, die in dem Vertrag ausdrücklich ausgeschlossen sind.  Daher sah die Vereinbarung keinen Einzelnachweis für die Übertragung von Anlagen und Geschäftsbereichen vor, die nicht ausgeschlossen wurden.

4) Der Angebotsbetrag von $1.888.000.000.000 wurde nicht geändert und es wurden keine weiteren Gelder von Chase gemäß den Bedingungen des Kauf- und Übernahmevertrags gezahlt.

5) Der Kauf- und Übernahmevertrag mit Chase war für 6 Jahre abgeschlossen und lief am 25. September 2014 aus.

6) Die Insolvenzverwaltung ist noch aktiv und wird ständig auf ihren Status hin überprüft.  Unsere treuhänderische Verantwortung besteht darin, die Rendite des Vermögens zu maximieren und die Kosten der Zwangsverwaltung zum Wohle der Gläubiger zu minimieren. Die Insolvenzverwaltung verfolgt potenzielle Ansprüche gegen andere Banken im Zusammenhang mit der Manipulation bestimmter Referenzsätze und -märkte (LIBOR, Zinsswaps, ISDAfix, Treasury Securities, Credit Default Swaps und Devisenkurse).  Die Insolvenzverwaltung verfolgt auch mögliche Ansprüche gegen andere Personen, die WMB vor ihrem Scheitern Verluste verursacht haben, einschließlich Ansprüche im Zusammenhang mit Rückstellungsaufträgen und alle regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Ansprüche von FDIC in ihrer Corporate Capacity. Wie bereits erwähnt, ist es selbst bei erfolgreichen Inkassoverfahren unwahrscheinlich, dass der Empfänger über ausreichende Mittel verfügt, um diese an WMI zu verteilen.


7) Wenn Sie daran interessiert sind, eine detaillierte Endabrechnung der Zwangsverwaltung zu erhalten, können Sie einen Antrag auf ein Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) stellen.  Das Folgende soll Ihnen bei dieser Anfrage helfen:

FDIC FOIA Information

FOIA ist ein Bundesgesetz (5 USC 552), das jeder Person das Recht einräumt, Aufzeichnungen der Bundesbehörde zu erhalten, es sei denn, die Aufzeichnungen (oder ein Teil der Aufzeichnungen) sind durch eine der neun im Gesetz enthaltenen Ausnahmen oder durch eine der drei besonderen Ausschlüsse von Strafverfolgungsunterlagen vor der Offenlegung geschützt. Die FDIC hat die Verordnung 309.5 zur Umsetzung des Gesetzes über die Informationsfreiheit erlassen.

Wenn Sie die auf der Website des FDIC verfügbaren öffentlichen Informationen überprüft und die in den Bereichen Publikationen & Dokumente und Lesesaal der FDIC-Website verfügbaren Informationen überprüft haben, aber immer noch nicht das finden, was Sie suchen, dann können Sie eine Anfrage zum Freedom of Information Act (FOIA) stellen.

Der FOIA-Leitfaden des FDIC: Der Zugang zu FDIC-Informationen hilft Ihnen zu verstehen, wie die FOIA genutzt werden kann, um Datensätze zu erhalten, die sonst nicht ohne weiteres verfügbar sind.



Zu diesem Zeitpunkt ist die Insolvenzverwaltung noch aktiv, so dass es wahrscheinlich verfrüht ist, eine endgültige Abrechnung zu beantragen.



Ich hoffe, dass das oben Gesagte bei Ihren Fragen geholfen hat.          



Wenn Sie Fragen zu dieser Antwort haben, zögern Sie bitte nicht, mich unter 972-761-8319 oder gfritz@fdic.gov. zu kontaktieren.



Mit freundlichen Grüßen,



George R. Fritz

Leitender Spezialist für strategische Operationen

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Zitatende
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MfG.L:)

www.boardpost.net/forum/...hp?topic=13207.msg233410#msg233410
ZItat Scott Fox:
Dank Porkchop ist die Nummer 7 am interessantesten. Den Rest nahmen wir ziemlich genau an.
"7) Wenn Sie daran interessiert sind, eine detaillierte Endabrechnung der Zwangsverwaltung zu erhalten, können Sie einen Antrag auf Erlass des Freedom of Information Act (FOIA) stellen.  Das Folgende soll Ihnen bei dieser Anfrage helfen:
FOIA ist ein Bundesgesetz (5 USC 552), das jeder Person das Recht einräumt, Aufzeichnungen der Bundesbehörde zu erhalten, es sei denn, die Aufzeichnungen (oder ein Teil der Aufzeichnungen) sind durch eine der neun im Gesetz enthaltenen Ausnahmen oder durch eine der drei besonderen Ausschlüsse von Strafverfolgungsunterlagen vor der Offenlegung geschützt. Die FDIC hat die Verordnung 309.5 zur Umsetzung des Gesetzes über die Informationsfreiheit erlassen.


Wenn Sie die auf der Website des FDIC verfügbaren öffentlichen Informationen überprüft und die in den Bereichen Publikationen & Dokumente und Lesesaal der FDIC-Website verfügbaren Informationen überprüft haben, aber immer noch nicht das finden, was Sie suchen, dann können Sie eine Anfrage zum Freedom of Information Act (FOIA) stellen.


Der FOIA-Leitfaden des FDIC: Der Zugang zu FDIC-Informationen hilft Ihnen zu verstehen, wie die FOIA genutzt werden kann, um Datensätze zu erhalten, die sonst nicht ohne weiteres verfügbar sind.


Zu diesem Zeitpunkt ist die Insolvenzverwaltung noch aktiv, so dass es wahrscheinlich verfrüht ist, eine endgültige Abrechnung zu beantragen."
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Zitat Porkchopranch:
Ich habe eine kurze E-Mail zurückgeschickt, in der ich nur "Danke" sagte und dass ich ein paar Folgefragen stellen würde. Ich werde ein paar Tage warten und sehen, welche Eingaben/Vorschläge ich hier bekomme, bevor ich einen weiteren Brief schicke.
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Zitat deekshant:
Porkchopranch, vielen Dank, dass du proaktiv bist und etwas Input bekommen kannst.  Versuchen Sie das nächste Mal, juristische Terminologie zu verwenden, wenn Sie sie in den Griff bekommen wollen. Warum, weil imo sein nicht die Zwangsverwaltung, die Vermögenswerte versehentlich beschlagnahmte. Ich denke, dass sein FDIC C, das Wamu und FDIC R ergriffen hat, der die endgültige Abrechnung durchführen muss. Man kann kein zufälliges Ereignis zulassen, denn das ist eine Zulassung, die nur durch Trennung von Vermögenswerten durch Buchhaltung offiziell erklärt werden kann. Denken Sie daran, die Bezugnahme vor Gericht, die sagte, wenn 4 Milliarden gehören zu WMI dann, warum wurde WMB beschlagnahmt (so etwas in der Art). Nochmals vielen Dank für die Initiative.
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Zitat Sgtofarmsone:
Es war das OTS, das WMB und Vermögenswerte beschlagnahmte.  Alles wurde an die FDIC übergeben, die im Grunde alles an Chase in einer Nanosekunde verkaufte.
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Zitat Porkchopranch:
Herr Fritz, vielen Dank, dass Sie auf meinen Brief geantwortet haben. Ich formuliere einige Folgefragen.

Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich sie rüberschicke, nachdem ich sie getippt habe.

Ich wünsche dir einen schönen Tag und nochmals vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen, XXX XXX XXXX


Von George Fritz heute Morgen:

XXX XXX XXXX,



Überhaupt kein Problem.  Ich bin hier, um so viel wie möglich zu helfen.  Ich war eigentlich bei der Washington Mutual Bank, als sie geschlossen wurde, also bin ich mit etwas von ihrer Geschichte vertraut.

Danke, dass du mich übertroffen hast.

Pass auf dich auf,

George

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Zitat Porkchopranch:
Weiß jemand, welche Position George bei WAMU innehatte?
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Zitat CSNY:
Würden sich die Kommentare von Herrn Fritz auf Ihre Auszahlungsprognosen für Escrows auswirken?
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Zitat Dmdmd1:
IMO... nein, tut es nicht!  Ich stehe immer noch hinter meinen Schätzungen für Konkurs und Konkursferneinziehungen!

Die WMI Escrow Marker Holders besitzen die von WMI-Tochtergesellschaften gegründeten, in Konkurs befindlichen, entfernten Nutznießeranteile an der certficate Beteiligung an MBS Trusts.  Dabei handelt es sich um Nicht-Bankvermögen, und in der Pressemitteilung des FDIC heißt es ausdrücklich, dass JPMC keine Nicht-Bankvermögen erworben hat!



Gemäß der SEC-Pressemitteilung:

www.sec.gov/Archives/edgar/data/19617/...12508201636/dfwp.htm

Auszug beginnend am Ende der Seite 1-2;

"New York, 25. September 2008 - JPMorgan Chase & Co. (NYSE: JPM) gab heute Abend bekannt, dass sie mit sofortiger Wirkung alle Einlagen, Vermögenswerte und bestimmte Verbindlichkeiten des Bankgeschäfts von Washington Mutual von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) übernommen hat. Von der Transaktion ausgeschlossen sind die vorrangig unbesicherten Anleihen, nachrangigen Anleihen und Vorzugsaktien der Banken von Washington Mutual. JPMorgan Chase wird keine Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten der Mutter-Holdinggesellschaft (WM) der Banken oder der Nicht-Banken-Tochtergesellschaften der Holding erwerben. Als Teil dieser Transaktion wird JPMorgan Chase eine Zahlung von ca. 1,9 Milliarden Dollar an die FDIC leisten."

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Gemäß dem obigen Angebot:

"JPMorgan Chase wird keine Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten der Mutter-Holdinggesellschaft (WM) der Banken oder der Nicht-Banken-Tochtergesellschaften der Holdinggesellschaft erwerben".

IMO....meine Schlussfolgerungen vom 01. November 2018:

1) FDIC beschlagnahmte die Vermögenswerte von WMI, wie z.B. Nichtbanken-Tochtergesellschaften (d.h. Immobilien, Mineralrechte, SPEs mit wirtschaftlichen Interessen an der Beteiligung an MBS-Trusts, die von WMI-Tochtergesellschaften gegründet wurden, etc.

2) JPMC hat keine der Vermögenswerte erworben, die rechtmäßig zu WMI und WMI Nicht-Bankunternehmen gehörten.

3) FDIC wird diese gesperrten Vermögenswerte (WMI-Nichtbank-Tochtergesellschaften) zurückgeben, wenn die BK-Fälle geschlossen und die FDIC-Verwaltung gelöst ist.

4) Wann genau?

Meine Antwort:  Ich weiß nicht, aber wir werden einen Schritt näher kommen, sobald die BK-Fälle abgeschlossen sind.
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Zitatende
MfG.L:)