Kurs der Nordea Bank ABP steigt etwas (15,505 €)

• Im Wertpapierhandel notiert die Nordea Bank ABP-Aktie (Nordea Bank ABP-Aktie) aktuell fester.
• Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 15,51 Euro.

Für das Wertpapier der Nordea Bank ABP steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,98 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 15 Cent. Gegenwärtig kostet der Anteilsschein der Nordea Bank ABP 15,51 Euro. Die Aktie der Nordea Bank ABP steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 5.745 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,47 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte die Nordea Bank ABP-Aktie bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen derzeit noch 19 Cent – das sind 1,23 Prozent.

Das Unternehmen Nordea Bank ABP

Die Nordea Bank Abp bietet Bankprodukte und-dienstleistungen für Privatpersonen, Familien und Unternehmen in Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und international an. Sie ist in den Bereichen Personal Banking, Business Banking, Large Corporates & Institutionen, und Asset & Wealth Management tätig. Das Unternehmen bietet verschiedene Finanzdienstleistungen für Kunden durch Mobile Banking, über das Telefon, Online-Meetings und Filialen. Zuletzt hat die Nordea Bank ABP einen Jahresüberschuss von 5,06 Mrd. € in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 12,04 Mrd. € umgesetzt.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen aus aller Welt. Nach welchen Werten die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Analysten die Nordea Bank ABP-Aktie

Das Wertpapier der Nordea Bank ABP wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nordea von 15,25 auf 15,50 Euro angehoben, die Aktien aber von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Die neuen Ziele bis 2030 seien inzwischen eingepreist, schrieben Chris Hallam und Sofie Peterzens in ihrem Branchenausblick auf 2026 vom Donnerstag. Sie bleiben ansonsten recht optimistisch für Europas Banken. Der Fokus der Anleger dürfte sich von Zinsen und Krediten hin zu Wachstum und Effizienz verschieben. Ihrer Einschätzung nach dürfte Ertragswachstum besser operativ gehebelt zu steigenden Eigenkapitalrenditen führen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.