Weiterhin dominiert die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump das Marktgeschehen. Hier rückt die Frist 1. August immer näher. Sollte die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA bis dahin kein Ergebnis bringen, will US-Präsident Donald Trump Einfuhrabgaben in Höhe von 30 Prozent verhängen, auf die die EU wiederum mit Gegenzöllen reagieren wird.
Die US-Regierung setzt unterdessen ihre Angriffe auf die US-Notenbank fort. So fordert US-Finanzminister Scott Bessent eine Überprüfung der Renovierung der Zentrale der US-Notenbank Fed in Washington. Trump greift schon seit längerem Notenbankchef Jerome Powell immer wieder heftig an und fordert Leitzinssenkungen. Mit Verfehlungen bei der Renovierung könnte Trump eine Entlassung begründen./jsl/jkr/zb
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