Im Blick der Märkte stehen weiterhin die Handelsgespräche zwischen den USA und China. Beide Länder sind bei ihren Handelsgesprächen zu einem Zwischenergebnis gelangt. US-Handelsminister Howard Lutnick sprach vor Reportern in London von einem erzielten Rahmenwerk, um die Übereinkunft von Genf umzusetzen. Allerdings sei es "schwer vorstellbar, dass angesichts der strategischen Differenzen eine nachhaltige Beilegung des Konflikts erzielt werden kann", schreiben Experten der Dekabank in einer Analyse.
Die Märkte warten zudem auf die Veröffentlichung von Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise in den USA, die am Nachmittag um 14.30 Uhr ansteht. Ökonomen rechnen mit einem Anstieg der Inflationsrate im Mai. Vor allem die Auswirkungen der Zollpolitik der US-Regierung dürften beachtet werden./jsl/jkr/mis
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