Mit Spannung erwartet werden Inflationszahlen aus der Eurozone. Nach den bisher veröffentlichten Daten aus den Mitgliedsländern des Währungsraums erwartet die Commerzbank (Commerzbank Aktie) einen Rückgang der Inflationsrate von 2,3 Prozent im Vormonat auf 2,2 Prozent im März. Die Details in den Daten sollten aber dennoch ermutigend aussehen, da die deutschen Zahlen auf eine Verlangsamung der Dienstleistungsinflation hindeuten, heißt es in einem Kommentar.
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone bewegte die Märkte kaum. Er hellte sich im Februar laut einer zweiten Schätzung etwas weniger als erwartet auf. Der Indikator signalisiert weiterhin eine Schrumpfung des Industriesektors.
Weiterhin steht die Zollpolitik im Blick der Finanzmärkte. Am Mittwoch soll weitere weitreichende Zölle angekündigt werden. In den USA stehen am Nachmittag zudem Zahlen zu dem Einkaufsmanagerindex ISM an./jsl/jkr/mis
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