Generell dürften die Märkte nun "in ruhigere Fahrwasser geraten, da sich der Konflikt im Nahen Osten abzukühlen scheint", sagte Commerzbank-Experte Siemßen.
Derweil richtet sich der Blick bereits auf wichtige US-Konjunkturdaten, die am Donnerstag anstehen. Beispiele sind die dritte Schätzung zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im ersten Quartal und der Auftragseingang für langlebige Güter im Mai./la/jha/
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