- Der Euro-Kurs hat am Freitag leicht nachgegeben.
- Er wurde zuletzt zu 1,1618 US-Dollar gehandelt.
- Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,1648 Dollar fest.
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Nach dem Ende der Teilschließung von US-Behörden ist in den kommenden Tagen wieder mit wichtigen US-Konjunkturdaten und stärkeren Impulse am Devisenmarkt zu rechnen. Die Veröffentlichung der Daten sollte ab der kommenden Woche erfolgen. Bis dahin dürften sich die Anleger am Devisenmarkt eher zurückhalten, heißt es von Marktbeobachtern. Bedeutung kommt den US-Daten wegen der nächsten Zinsentscheide der US-Notenbank Fed zu. Börsianer äußerten zuletzt vermehrt ihre Zweifel, ob sie die Zinsen im laufenden Jahr noch ein weiteres Mal senken wird.
"Der Regierungsstillstand ist zwar beendet, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis sich alles wieder normalisiert hat", sagte der ING-Experte James Knightley auch mit Blick auf den US-Konjunkturdatenkalender. Die Chancen stünden aber gut, dass der lange erwartete Arbeitsmarktbericht für September im Laufe der nächsten Woche veröffentlicht werde. Umfragen privater Dienstleister hätten eher Anzeichen geliefert, dass dieser schwach ausfallen könnte./tih/he
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