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DivDAX (Kurs) Price (EUR)

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18.12.25
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Infos zum DivDAX (Kurs) Price (EUR)

Branche Strategie
Herkunft Deutschland
Lexikon
Der DividendenDAX (DivDAX) enthält die 15 Unternehmen des DAX mit den höchsten Dividendenrenten. Er wird jährlich von der Deutschen Börse AG neu zusammengesetzt.
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19.12.25 213,93
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16.12.25 213,92
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12.12.25 215,19
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MSCI World 4.393 +0,12%
SDAX (Perf.) 16.725 -0,30%
TecDAX (Perf.) 3.554 -0,09%
Euro Stoxx 50 5.746 +0,08%
DAX (Kurs) 9.084 +0,19%

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EinsamerSamariter
Deutsche Börse stellt Dividenden-Index um
Aufsteiger locken mit hoher Ausschüttung Deutsche Börse stellt Dividenden-Index um In den Index der dividendenstarken Standardwerte, den DivDax, kommt am 19. September Bewegung. Wie die Deutsche Börse gestern bekannt gab, tauscht sie drei der 15 Werte aus. drz DÜSSELDORF.Die Titel von Deutscher Telekom, Lufthansa und Münchener Rück ersetzen künftig Henkel, Linde und Schering. Der DivDax enthält die 15 Dax-Aktien mit der höchsten Dividendenrendite. Er dient als Grundlage für Anlagezertifikate, Hebelprodukte und einen börsennotierten Fonds, deren Werte der Entwicklung des DivDax folgen. Den Anbietern zufolge fragen Anleger Dividenden-Produkte rege nach. Kritiker hatten bemängelt, dass sich der DivDax nur auf vergangene Ausschüttungen bezieht. Bei der aktuellen Umbesetzung greift diese Kritik aber nicht: Die Dividendenrenditen der drei neuen Werte dürften die der Absteiger auch 2005 übertreffen. Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 09. September 2005, 11:26 Uhr ...be invested Der Einsame Samariter
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EinsamerSamariter
Neue Zusammensetzung des DivDAX
Neue Zusammensetzung des DivDAX Die Deutsche Börse hat am Donnerstag die neue Zusammensetzung ihres Strategieindex DivDAX bekannt gegeben. Danach ersetzen Deutsche Telekom, Lufthansa und Münchener Rück die Aktien von Henkel, Linde und Schering. Diese Änderungen werden zum 19. September umgesetzt. Im Strategieindex DivDAX sind die 15 Unternehmen aus dem Aktienindex DAX mit der höchsten Dividendenrendite enthalten. Diese berechnet sich aus der gezahlten Dividende dividiert durch den Schlusskurs der Aktie am Tag vor der Ausschüttung. Die Zusammensetzung des Index DivDAX wird einmal jährlich im September auf Basis der Dividendenzahlungen im Frühjahr angepasst. Der nächste Termin für die Überprüfung des DivDAX ist demnach im September 2006. Quelle: boerse-go.de ...be invested Der Einsame Samariter
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EinsamerSamariter
DivDax-Lizenzen sind den Emittenten zu teuer
Verprellte Anbieter DivDax-Lizenzen sind den Emittenten zu teuer Eigentlich sollte der DivDax ein neuer und erfolgreicher Teil der Dax-Familie werden. Die Idee der Deutschen Börse, die 15 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite in einen Index zu packen, ist gut. HB BERLIN. Doch schon die Zusammensetzung des jüngsten Dax-Sprösslings versetzte Banken wie Anleger in Staunen, weil die Börse nicht etwa die künftigen Ausschüttungen der Dax-Unternehmen bei der Zusammensetzung des Index berücksichtigt, sondern auf die Höhe der historischen Dividenden schaut. Die T-Aktie und die Papiere der Lufthansa suchen Anleger trotz üppiger Dividenden deshalb vergeblich im DivDax. Doch damit nicht genug. Auch das neue Gebührenmodell der Deutschen Börse für den DivDax verärgert die Finanzgemeinde, allen voran die Anbieter von Zertifikaten. Denn die Lizenzgebühren, die die Emittenten an die Deutsche Börse bezahlen, wenn sie Papiere auf den DivDax auflegen, sollen erheblich höher sein als die üblichen Preise für die anderen Aktienindizes der Dax- oder der EuroStoxx-Familie. So hat die Rechnung einer Bank ergeben, dass die Gebühren, die die Deutsche Börse für die Emission von Indexzertifikaten verlangt, um das 25fache höher liegen können. In anderen Häusern geht man von Kosten aus, die das Niveau des alten Modells um bis zu 30 Prozent übertreffen. Der Grund: Beim DivDax weicht die Börse von ihrer bisherigen Lizenzierungspolitik ab. Gemäß der neuen Methode orientieren sich die Gebühren bei den Anlagezertifikaten auf den DivDax am verkauften Volumen. Bei den anderen Indizes der Dax-Familie berechnet die Börse hingegen Grundgebühren zuzüglich eines kleinen Betrages je Zertifikat. Damit hat die Deutsche Börse den DivDax ausdrücklich aus ihren bestehenden Verträgen herausgenommen. Mit der neuen Abrechnung könnte die Börse die Probe aufs Exempel machen. Denn unter den Banken verhärten sich Gerüchte, dass die Deutsche Börse ihre neue Preispolitik generell bei neuen Indizes einführen und möglicherweise auch auf die bestehenden Indizes ausweiten könnte, wenn die bisherigen Lizenzverträge auslaufen. Und da die großen Emittenten wie die Deutsche Bank, die UBS oder Sal. Oppenheim pro Jahr Beträge von bis zu zwei Mill. Euro an die Börse überweisen, geht es angesichts sinkender Margen bei Zertifikaten um Summen, die durchaus ins Gewicht fallen. Teilweise machten die Lizenzgebühren bei einzelnen Produkten künftig bis zu 25 Prozent der Marge aus, heißt es bei den Emittenten. Dabei kritisieren die Banken die bisherigen Gebühren im internationalen Vergleich als zu hoch. Andere Indexanbieter seien spürbar günstiger. Leidtragende der neuen Preispolitik sind vor allem die Privatanleger, weil die Emittenten letztlich die höheren Gebühren auf die Kunden abwälzen werden. So könnte es beispielsweise sein, dass bei Open-End-Zertifikaten auf Indizes erstmals eine Managementgebühr eingeführt wird, weil sich die später fälligen Gebühren zum Zeitpunkt des Verkaufs der Produkte nicht genau berechnen lassen. Kommt es erst soweit, ist einer der Vorteile der Zertifikate gegenüber den Investmentfonds verspielt. Die Deutsche Börse scheint sich bewusst zu sein, dass sie mit dem Dax in Deutschland eine starke Marke etabliert hat. Allein das ist kein Grund, die Marktmacht zulasten der Privatanleger auszunutzen; denn genau die sind die Käufer von Anlagezertifikaten. Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 14. April 2005, 06:04 Uhr ...be invested    Der Einsame Samariter
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EinsamerSamariter
Der neue DivDax hat Schönheitsfehler
Der neue DivDax hat Schönheitsfehler Gute Idee, aber ... Mit dem DivDax ist der Deutschen Börse ein guter, aber kein ausgezeichneter Wurf gelungen. Wohl kaum ein Thema ist derzeit an den Finanzmärkten so „in“ wie Dividenden. DÜSSELDORF. Deshalb ist die Idee Klasse, aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) 15 Aktien herauszufiltern, deren Unternehmen die höchste Ausschüttung bieten. Doch das neue Instrument hat Schönheitsfehler, weil die Konstrukteure zu sehr an der Vergangenheit kleben. Interessant ist der DivDax nicht nur für konservative Naturen, die lieber auf Dividenden als auf mögliche Kursgewinne setzen. In den vergangenen drei Jahren schnitt der DivDax – zurückgerechnet – um 20 Prozent besser ab als der Dax. Dieser verdankt 40 Prozent des Wertgewinns allein den Dividenden. Ohne die Ausschüttungen würde der deutsche Leitindex heute nicht bei knapp 4 400, sondern nur bei 3 000 Punkten notieren. Gestartet war der Index 1988 bei 1 000 Punkten. Wen diese Entwicklung überzeugt, der kann natürlich alle 15 DivDax-Werte kaufen und die Zusammensetzung jedes Jahr im September aktualisieren, wenn die Deutsche Börse aufs Neue die besten Dividendenwerte sucht. Derzeit hätte der Anleger mit BASF, Bayer, Daimler-Chrysler, Deutscher Bank, Deutscher Post, Eon, Henkel, Linde, MAN, Metro, RWE, Schering, Thyssen-Krupp, Tui und Volkswagen alles Aktien im Depot, die fast drei Prozent Dividendenrendite oder mehr abwerfen. Spitzenreiter wie Daimler und Tui schütten mit gut vier Prozent sogar mehr aus, als Anleger mit einer zehn Jahre laufenden Staatsanleihe erzielen. Einfacher ist es, ein Zertifikat auf den DivDax zu erwerben, das etliche Banken bereits unmittelbar nach Geburt des DivDax aufgelegt haben. In so einem Zertifikat sind Anteile aller 15 Aktien enthalten. Natürlich sollten es Performance-Zertifikate sein, damit auch tatsächlich die Dividenden mit einfließen. Auf dem Markt sind nämlich auch bereits entsprechende Kurszertifikate. In ihnen bleiben die üppigen Dividenden außen vor – und der Anleger profitiert nur von den Kursgewinnen. Selbst hier liegen die 15 besten Dividenden-Aktien in den letzten drei Jahren 15 Prozent besser als der Gesamt-Dax. Noch attraktiver wäre der DivDax, wenn er auch tatsächlich die besten Dividendenwerte umfassen würde. Das ist leider nicht der Fall. Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, dass die Deutsche Telekom fehlt. Immerhin zahlt diese nach zwei Nullrunden in den Vorjahren 62 Cent pro Aktie für das abgelaufene gute Geschäftsjahr 2004. Das ergibt bei einem derzeitigen Aktienkurs von 15,50 Euro eine Rendite von exakt vier Prozent. Damit ist die T-Aktie im Dax fast an der Spitze, und gerade deshalb räumen sehr viele Investmentstrategen dem lange gebeutelten Titel bessere Kursperspektiven ein als in den vergangenen Jahren. Grund für die Abstinenz der Telekom sind die Kriterien für eine Aufnahme in den DivDax. Diese orientieren sich allein an der Vergangenheit. Das führt zu einem weiteren Kuriosum, wie Frank Schallenberger von der LBBW herausgefunden hat: Die Lufthansa zahlte 2001 und 2003 Dividende, 2002 und 2004 dagegen nicht. Demnach wäre die extrem zyklische Aktie immer dann im DivDax gewesen, wenn sie keine Ausschüttung leistete. Umgekehrt blieb sie in Dividenden-Jahren außen vor – wie übrigens auch jetzt. Im laufenden Jahr dürfte die Lufthansa ihre Anleger mit 30 Cent pro Aktie beglücken. Das ergibt eine Rendite von fast drei Prozent. Fazit: Die Idee, einen Dividenden-Index zu schaffen, ist gut und längst überfällig. Nicht, weil Anleger derzeit auf Dividenden fliegen, sondern, weil sich Aktien mit einer hohen Dividendenrendite langfristig deutlich besser entwickeln. Doch auch mit einem Fonds, der nicht nur statisch und rückwärts gerichtet wie der DivDax agiert, sondern aktiv nach den lukrativsten Dividendenperlen Ausschau hält, sind Anleger gut und vielleicht sogar besser beraten – vorausgesetzt, die Fondsmanager haben ein glückliches Händchen. Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 11. März 2005, 07:00 Uhr ...be invested    Der Einsame Samariter
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