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Vorzugsaktien statt Wandelanleihen: Mutiert Bitcoin-Gigant Strategy zum Schneeballsystem?

Unter Strategy-Aktionären macht sich angesichts der neuen Maßnahmen erneut Nervosität breit. So ist die Lage beim Treasury-Unternehmen wirklich.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wieso Saylor jetzt auf Vorzugsaktien statt Wandelanleihen setzt
  • Welche Renditeaussichten und Vorteile diese im Vergleich zu MSTR bieten
  • Warum Strategy laut Saylor in Zukunft sogar Bitcoin verkaufen könnte
  • Was hinter den Vorwürfen steckt, dass Strategy ein Schneeballsystem ist
  • Wieviel Bitcoin Strategy verkaufen müsste, um die Dividenden zu bezahlen

Nach dem jüngsten Kurssturz bei Bitcoin und der MSTR-Aktie steht Strategy mit seiner aggressiven Bitcoin-Strategie erneut im Fokus des Krypto-Markts. Während das Bitcoin-Treasury-Unternehmen die großen BTC-Käufe bis Mitte des Jahres noch über Wandelanleihen teils zu 0 Prozent Zins stemmte, muss es bei neuen Vorzugsaktien inzwischen etwa 10 Prozent Kupon bieten. Kritiker werten das als Zeichen der Verzweiflung: ein immer komplexeres Finanzierungsmodell, das zum Einstürzen verdammt ist. Zusätzlich hat das Unternehmen nun eine milliardenschwere Fiat-Reserve geschaffen und sogar mögliche Bitcoin-Verkäufe angedeutet – investiert parallel jedoch wieder massiv in BTC. Entsprechend fragen sich viele: Was führt Michael Saylor im Schilde – und kann diese Strategie am Ende aufgehen?

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