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Ultimative Bitcoin-Prognose? Wie sich der BTC-Kurs laut diesem Zyklus bis 2030 entwickelt

Kann ein fast 150 Jahre altes Wirtschaftsmodell helfen, den Bitcoin-Markt zu verstehen? Der sogenannte Benner-Zyklus legt es nahe. Eine datenbasierte Einordnung mit Blick auf 2026.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum der historische Benner-Zyklus mit seinen "Panikjahren" und "Guten Zeiten" überraschende Parallelen zur Bitcoin-Entwicklung zeigt
  • Welche Signale der Zyklus für den Bitcoin-Markt bis 2026 liefert – und warum jetzt ein möglicher Wendepunkt naht
  • Wie Anleger zyklische Tiefphasen als strategische Kaufgelegenheiten nutzen könnten
  • Warum der Benner-Zyklus trotz spannender Trefferquote kein Naturgesetz ist und mit Vorsicht interpretiert werden sollte

Samuel Benner war kein Ökonom, sondern Farmer. 1875 veröffentlichte er eine Theorie, die bis heute Bestand hat. Benners Modell unterteilt wirtschaftliche Entwicklungen in wiederkehrende Hoch- und Tiefphasen. Seine Prognosen beruhen auf der Annahme, dass sich Zyklen regelmäßig wiederholen. Bemerkenswert ist, dass viele seiner Vorhersagen über Jahrzehnte hinweg eintrafen. Gilt das auch für Bitcoin – und was können Investoren daraus ableiten?

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