Bitcoin als Portfolio-Baustein: So investieren Elite-Unis
Harvard, Brown und Co. investieren Milliarden – auch in Bitcoin und Gold. Was hinter der neuen Strategie steckt und wie sich die Ansätze der Elite-Unis auf private Portfolios übertragen lassen.
In diesem Artikel erfährst du:
Welche Rolle Aktien, ETFs und alternative Investments in den Milliarden-Portfolios der Elite-Unis spielen
Welche Investmentfehler selbst Harvard-Ökonomen machen – und was Privatanleger daraus lernen können
Wie du die Endowment-Strategien der US-Spitzenunis auf dein eigenes Portfolio überträgst
Elite-Universitäten wie Harvard, Yale oder Stanford gelten auch bei der Geldanlage als Taktgeber. Ihre Endowments – dauerhaft angelegte Stiftungsvermögen zur Finanzierung von Forschung, Lehre und Infrastruktur – summieren sich auf mehrere hundert Milliarden US-Dollar. Über Fonds, Hedgefonds und Direktbeteiligungen investieren sie global. Jetzt sorgt ein Strategiewechsel für Aufmerksamkeit: Harvard hat seine Bitcoin-Position ausgebaut. Doch was lässt sich daraus ableiten – und was können Privatanleger von den Portfolios der akademischen Elite lernen? Wir haben mit einem Experten gesprochen.
Hinweis:
ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen.
Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich
dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch
eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link
„Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für
diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.