- Maduro fordert Trump zur Zurückhaltung auf.
- US-Militär zeigt Präsenz im Westatlantik.
- US-Streitkräfte versenkten 20 Boote in der Region.
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Das Pentagon veröffentlichte derweil Bilder des Flugzeugträgers "USS Gerald R. Ford" im Westatlantik. Auf einem Foto ist das größte Kriegsschiff der Welt begleitet von drei weiteren Marineschiffen zu sehen, über dem Verband fliegen ein Langstreckenbomber und mehrere Kampfflugzeuge.
USA leiten Operation "Southern Spear" ein
Am Donnerstag hatte Pentagon-Chef Pete Hegseth, der sich seit Kurzem Kriegsminister nennt, den Beginn der Operation "Southern Spear" (südlicher Speer) zum Kampf gegen Drogenschmuggel in der Region angekündigt. In den vergangenen Wochen haben die US-Streitkräfte in der Region rund 20 Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler versenkt, etwa 80 Menschen kamen dabei ums Leben.
Spekulationen über Intervention in Venezuela
Wegen des Zusammenziehens starker Kräfte vor der Küste von Venezuela gab es zuletzt allerdings Spekulationen, ob die US-Regierung nicht tatsächlich einen Machtwechsel in Caracas anstrebt. So bestätigte Trump beispielsweise, dass er verdeckte Einsätze des US-Auslandsgeheimdienstes CIA in Venezuela freigegeben habe.
Moskau rief die Regierung in Washington dazu auf, sich nicht unter dem Vorwand der Drogenbekämpfung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen. "Die Situation wird dadurch verschärft, dass die US-Regierung keine Beweise vorgelegt hat, die die von ihnen angegriffenen Schiffe und Besatzungen mit illegalem Drogenhandel in Verbindung bringen", sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa laut der Nachrichtenagentur Tass./dde/DP/men
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