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Bereits am Vortag hatten neue Hoffnungen auf Fortschritte in den Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine den Kursen deutlichen Auftrieb verliehen. Der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump wollen sich in der kommenden Woche zu Gesprächen über eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine treffen. Am Freitagnachmittag berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass zwischen Russland und den USA bereits über konkrete Gebietsabgaben an Russland verhandelt werde.
Bei den Einzelwerten setzten die Anleger auf Aktien mit Momentum. Lenzing, Wienerberger
Unter den übrigen Einzelwerten rutschten Aktien der Österreichischen Post nach Halbjahreszahlen um 4,9 Prozent ans untere Ende des prime-Segments. Betriebsergebnis (Ebit) und Umsatz des Logistikers gaben nach. Ein deutliches Plus gab es dafür beim operativen Free Cashflow. Der Ausblick wurde bestätigt.
Rosenbauer-Papiere schlossen nach einem schwachen Auftakt 0,2 Prozent fester. Der Feuerwehrausrüster hat im ersten Halbjahr 2025 mehr Umsatz, aber auch einen größeren Verlust verbucht. Während Baader-Analyst Christian Obst den Oberösterreichern in einer ersten Reaktion "enttäuschende" Zahlen attestierte, bezeichnete Fabio Hölscher von Warburg Research das Zahlenwerk als "solide". Rosenbauer sollte weiterhin vom hohen Auftragsbestand und verbesserten Lieferketten profitieren, so Hölscher.
Vienna Insurance Group erwägt den Kauf einer Mehrheit an der deutschen Nürnberger Beteiligungs AG, der Holdinggesellschaft der Nürnberger Versicherung. Die VIG
Andritz
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