Es gebe keine einhellige Meinung zur künftigen Konjunkturentwicklung mehr, begründete United den ungewöhnlichen Schritt. Deswegen müsse man sowohl für eine schwächere, aber stabile US-Wirtschaft als auch für eine Rezession planen. Für den letzteren Fall rechnet United mit einem Gewinn von 7 bis 9 Dollar (Dollarkurs) pro Aktie. Bleibt die Wirtschaft stabil, dürfen es 11,50 bis 13,50 Dollar pro Aktie werden. Vom dritten Quartal an sollen die Kapazitäten bei Flügen innerhalb der USA um vier Prozent reduziert werden, kündigte United an.
Die Passagierzahl weltweit stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um 3,8 Prozent auf 40,8 Millionen. Der Umsatz wuchs um 5,4 Prozent auf gut 13,2 Milliarden Dollar und traf damit in etwa die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 387 Millionen Dollar nach roten Zahlen von 124 Millionen Dollar vor einem Jahr./so/DP/he
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