Damit haben Investoren nach Unternehmens-Angaben mittlerweile mehr als 470 Millionen in Scalable gesteckt.
Die nun zufließenden neuen Mittel will das Münchener Fintech in den Ausbau seiner digitalen Investmentplattform und neue Produkte stecken, ein Teil solle direkt in Wachstumsmärkte wie Frankreich und Italien fließen, sagte Mitgründer Erik Podzuweit der "Financial Times". Scalable wolle ein "pan-europäisches Investment Powerhouse" nach dem Vorbild des US-Brokers Charles Schwab (Charles Schwab Aktie) werden, erklärte er der Zeitung.
Scalable betreibt seit 2015 eine Plattform für Privatanleger; zu den angebotenen Finanzprodukten gehören unter anderem Aktien, Fonds und Kryptowährungen und Private Equity. Ziel des Unternehmens ist es, das verwaltete Kundenvermögen innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre von 30 auf über 100 Milliarden Euro zu steigern, um die Lücke zum Berliner Konkurrenten Trade Republic zu schließen. Bereits im kommenden Jahr will Scalable laut Manager Podzuweit profitabel sein./tav/mne/mis
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