Dabei konnte Sixt die Verluste reduzieren. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 36 Prozent auf minus 17,6 Millionen Euro, unter dem Strich betrug der Fehlbetrag 12,6 Millionen Euro, nach einem Verlust von gut 23 Millionen im Vorjahr.
Dabei profitierte das Unternehmen auch von einer knappen Flotte: So wuchs der Fuhrpark lediglich um knapp vier Prozent. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen. "Vor dem Hintergrund anhaltender makroökonomischer Unsicherheiten planen wir für das entscheidende Sommergeschäft mit einer noch enger gefassten Flotte", kommentierte Finanzvorstand Franz Weinberger./nas/jha/
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