Mit in der Spitze 22,55 Euro blieben die Titel allerdings unter der 21-Tage-Linie als Signalgeber für den kurzfristigen Trend. Gleichzeitig hat auch der längerfristige Abwärtstrend Bestand.
Der Spezialist für Verpackungen und Verabreichungssysteme für Injektionen überraschte im abgelaufenen Jahresviertel (Ende März) positiv. Die am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegten Eckdaten fielen besser aus, als Analysten im Durchschnitt erwartet hatten. Der Vorstand bestätigte zudem die Jahresziele.
Der gute Jahresstart der Mainzer werfe die Frage auf, ob die lediglich bestätigten Jahresziele nun nicht zu konservativ seien, schrieb Experte Olivier Calvet von der Schweizer Bank UBS. Aber im aktuellen Umfeld sei dies eigentlich nur vernünftig. Schott habe ja ohnehin betont, dass es 2025 stark auf das zweite Halbjahr ankomme.
Eventuell habe das Unternehmen von der Rückkehr zu normalen Nachfragemustern profitiert, vermutete Analyst James Vane-Tempest von Jefferies./ajx/ag/mis
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